das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des WindClans !

Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer WindClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Knochenpfote

Er sah, wie Jubelpfote auf ihn zukam und zog automatisch seinen Schwanz ein. Er mochte es nicht, wenn Schüler bei ihm waren... was wohl auch ein Grund dafür war, dass er keine Freunde hatte.
Aber besonders Jubelpfote war immer sehr unfreundlich zu ihm... Knochenpfote sah ihn an, aber nicht in seine Augen, sondern eher auf seine Brust.
"Du hast ja recht...", murmelte er leise, eher zu sich selbst. Und nickte dabei. "Hast recht...", wiederholte er.
Er stand auf und wurde fast im gleichen Moment von Jubelpfote gerammt, zumindest fühlte es sich für ihn an. Fast wäre er wieder hingefallen, konnte sich jedoch im letzten Moment wieder fangen.
Er konnte nicht umhin, noch einmal zu sagen: "Du hast recht...."

Jubelpfote lachte erneut. "Na dann komm mal mit" miaute er. FUchsstern musste sicherlich schon auf ihn warten. Eigentlich hatte er keine Lust auf eine Standpauke von seinem Mentor, aber Knochenpfote war es das wert. Er warf nur einen kurzen Blick auf den Schüler, bevor er sich wieder richtung Lagerausgang bewegte. Knochenpfote würde ihm sicherlich folgen. Mit hoch erhobenem Kopf stolzierte er aus dem Lager. Sein Baugefährte sollte ruhig Respekt vor ihm haben!

Blutpelz
Der Blutrote hörte seine Gefährtin sprechen und lief zu ihr. Nein, es ist alles okay. Ich bin nur etwas unruhig, was ich mir nicht erklären kann. Und ein wenig nervös, wegen unseren Kleinen...sanft berührte er mit der Nase ihren Bauch. Werden...werden sie bald kommen? Ich freu mich schon. Seine Augen funkelten und bestätigten seine Begeisterung. Er blickte seiner Gefährtin in die Augen und flüsterte. Ich liebe dich. Dich und unsere Jungen.

Wolfsherz

Fuchsstern wartete nicht weiterhin auf seine Antwort und ging so einfach mit Jubelpfote zum Training. Naja,egal. So kümmerte er sich nun um seine Tochter Polarjunges. "Polarjunges." Schnurrte der graue Kater und wartete darauf,dass seine Tochter ihn vielleicht antworten würde. Sie erinnert mich so sehr an Schnee... Etwas traurig ließ er den Kopf hängen und die Worte von der verstorbenen Streunerin hallten ihn wieder durch den Kopf ; "Pass auf unser Junges auf, Wolfsherz. Deine Gefühle für mich sind verschwunden, das weiß ich. Aber ich liebe dich. Bring unser Junges in deinen Clan und bilde es aus. Ich liebe dich. Vergiss mich nicht..." Immer und immer wieder ging die Worte ihm durch den Kopf. Seine Augen wurden wieder glasig.

Wolkenjunges

Empört schaute sie ihren Bruder an und setzte sich prostestierend wieder hin. "Ik...will nit rus!" Die Worte von ihr waren kaum zu verstehen. Doch wie sie schon sagte,sie wollte nicht raus. Lieber blieb sie in dieser warmen Unterkunft mit ihren Bruder Sommerjunges,falls dieser mit ihr hier bleiben würde. Dann drehte sie Windjunges den Rücken zu und bewunderte wieder ihre kleinen schwarzen Pfoten. Ich bin ja so hübsch!

Abendwind


Die schildpattfarbene Kätzin schnurrte laut bei seinen Worten. Doch das er etwas nervös war konnte sie verstehen,aber unruhig...weshalb nur? "Ich liebe dich auch,Blutpelz." Sagte sie liebevoll und presste ihre Nase an seine, während sie dabei flüsterte. "Ich denke mal sie kommen schon sehr bald, da Melodieschweif ihre Jungen ja auch schon hat."

Knochenpfote

Er fühlte sich nicht wohl bei dieser ganzen Sache, denn wenn er aus dem Lager ging, dann am liebsten mit seiner Mentorin, Dämonenfluch. Nur da wusste er, dass es "offiziell" war. Aber so...
Aber was blieb ihm anderes übrig. Er seufzte ergeben und folgte seinem Baugefährten, der wie ein Anführer zu seinem Mentor stolzierte.
Er sagte nichts mehr, da er nicht wusste, was er auch hätte sagen sollen. Ob Jubelpfotes Mentor gewollt hatte, dass er mitkam? Er konnte es nicht sagen, auch wenn er es gerne gewusst hätte. Fragen würde er allerdings nicht, das stand ihm einfach nicht zu.
Er blieb stehen, als Jubelpfote stehen blieb und hielt sich so ruhig wie nur möglich.

Melodieschweif

Melodieschweif war fertig mit essen als ihr Gefährte zu seinem Schüler ging um mit ihm trainieren zu gehen. Sie sah ihm noch nach aber dann stand sie auf und verscharrte die Reste die sie nicht essen konnte. Als sie damit fertig war legte sie sich wieder dahin wo sie vorhin gelegen hatte. Und beobachtete dann das Geschehen im Lager. Aber nach einer weile sah sie in die Kinderstube. Kommt ihr raus oder bleibt ihr in der Kinderstube ?, rief sie dann in Richtung Kinderstube und diese Frage war an ihre Jungen gerichtet.

Dämonenfluch

Die Kätzin streckte sich und gähnte herzhaft. Den Tag über hatte sie irgendwie nur herumgesessen. Sie öffnete die Augen, aber eigentlich hätte sie sie auch gleich zu behalten können - sie sah ohnehin nichts. Nur hielten ihre wässrigen, grauen Augen ohne Pupille vielleicht mögliche Nervensägen ab.
Seufzend erhob sie sich und hörte ihren Schüler, er klang wie immer verunsichert. Aber sie hörte auch die Stimme von Jubelpfote... Und sie hörte genau, was er sagte. Kurz überlegte sie, ihm zu sagen, dass er nicht machen konnte, was er wollte, aber dann ließ sie es doch sein und hörte nur dem Trappeln der Pfoten zu, als sie das Lager verließen. Dann würde sie eben morgen mit ihrem Schüler trainieren.. oder in der Nacht. In der Nacht war sie am besten im Jagen und auch im Kämpfen, vielleicht würde es Knochenpfote irgendwann nützlich sein.. Vielleicht auch nicht. Aber Training war eben Training. Wieder seufzte die Kätzin und ließ sich auf ihren Hintern fallen, die Nase in der Luft, um die Tageszeit zu er riechen. Schon Sonnenuntergang? Dann hatte sie ja wirklich den ganzen Tag herumgesessen.
Gut, dann würde sie das eben noch weiter tun, bis sie jemand nervte.

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Hellfels

Hellfels rappelte sich auf und schüttelte sich. Das war ein angenehmes Nickerchen gewesen, dachte er. Jetzt war hellwach. Gerade jetzt hatte er großen Appetit auf ein schmackhaftes Kaninchen oder eine Amsel. Aber, zu seinem eigenen Gewissen, wollte er lieber erst selbst Beute erlegen, bevor er sich bediente. Also trat er auf die Lichtung hinaus und schaute sich um. Falls es heute noch eine späte (Jagd)Patrouille gäbe, würde er sich ihr gerne anschließen. Schließlich hatte er wenig zu tun, er hatte keinen Schüler, keine Gefährtin, keine Jungen... er war frei. Ich dachte nie, dass ich irgendwann mal nicht frei sein will. Bei dem Gedanken schüttelte sich der Krieger. Hellfels überlegte, ob er Dämonenfluch ansprechen sollte, lies es dann aber doch bleiben. Etwas unschlüssig blieb er abwartend auf der Lichtung stehen.

Sommerjunges


Der kleine Kater wusste nicht ob er mit rausgehen sollte, oder bei seiner Schwester bleiben sollte. Er entschied sich hier zu bleiben, er würde später sowieso das ganze Lager kennenlernen. Ich blib ir. Miaute der junge Kater und legte sich müde neben seine Schwester Wolkenjunges. Dann leckte er sich über seine Pfoten und sein Fell, damit er wieder gut aussah. Später komm ich hier raus und dann bin ich gaanz frei! Dachte er sich.

Polarjunges

Sie hob den Kopf und blickte Wolfsherz mit ihren klaren Augen an. Ich Polarjunges...du Papa Sie stellte sich auf ihre wackeligen Hinterbeine, versuchte das Gleichgewicht bei zu behalten und stellte ihre beiden Vorderbeine auf der Brust ihres Vaters ab. Ich auch mal groß werden Sie schaute Fuchsstern nach Wo er hingeht? Allein? Du nicht mitgehen, du bei mir bleibst, oder? Noch nie hatte sie so viel auf einmal geredet. In ihren Augen konnte man den Glanz und den Blick von Schnee erkennen, der Wolfsherz anschaute. Du lieb. Ich immer bleiben bei dir

Windjunges

Er fühlte sich nun viel sicherer auf seinen Beinen und tapste zu seinen Geschwistern hinüber und kuschelte sich an sie. Ich bleiben bei eut. Nachher raus. Er schloß die Augen Ich schlapfen jetzt Er gähnte Sommerjunges ins Gesicht und kuschelte sich ganz eng an seine Schwester Wolkenjunges. Du warm schön und hübsch Er schloß die Augen und versuchte einzuschlafen

Wolfsherz

Wolfsherz fand sein Junges So unglaublich süß! Doch es erinnerte ihn auch so sehr an Schnee... Die kleine Kätzin stellte ihre beiden Vorderpfoten auf seine Brust ab. Sie war garnicht mal so schwer." Ich bleibe auch für immer bei dir." Schnurrte er liebevoll und schaute in die wunderschönen Augen seiner Tochter,die ihn so sehr an Schnee erinnerten.

Wolkenjunges

Sie fühlte sich richtig geehrt durch das Kompliment ihres Bruders und leckte sich verlegen das Brustfell. "Du auch." Sagte sie kurz und kuschelte sich noch enger an ihren Bruder Windjunges, als er es tat. Sie war irgendwie Müde und versuchte nun zu schlafen. Ihrer Mutter antwortete sie nicht mehr, da es ja offensichtlich war das sie hier bleiben wollte.

Melodieschweif

Melodieschweif lag noch eine ganze weile da wo sie sich vorhin hingelegt hatte. Ihre Jungen waren in der Kinderstube geblieben und nun war die Kätzin müde und beschloss auch in die Kinderstube zu gehen und sich dort hin zu legen. Also stand sie auf, drehte sich um und verschwand in der Kinderstube. Als sie in der Kinderstube war ging sie zu ihrem Nest und sah das ihre Jungen schon schließen. Also legte sie sich leise um die Jungen nicht zu wecken mit dem Rücken zum Kinderstubeneingang in ihr Nest, legte den Kopf auf ihre Pfoten, schloss die Augen und schlief nach kurzer Zeit ein.

Dämonenfluch

Die blinde Kätzin hob den Kopf und hörte, wie Hellfels aus dem Kriegerbau trampelte. Konnte er denn nicht leiser laufen? Sie seufzte und stand auf, lief auf den Krieger zu und setzte sich vor ihn wieder auf ihren Hintern. Sie blickte ihm in die Augen. Ungefähr, jedenfalls. Kurz zögerte sie noch, ihn zu fragen, ob er mit ihr Jagen gehen würde, dann entschied sie sich endgültig dafür. Ein bisschen Respekt vor mir zu haben könnte ihm nicht schaden., dachte sie sich und blinzelte kurz, wieso sie das immer machte, wusste sie selbst nicht.
Hellfels, wie wärs, wenn wir jagen gehen würden?, meinte sie in einer Tonlage, die so kalt war dass sie eigentlich schon längst hätte gefrieren müssen. Sie war nicht immer so kalt, aber sie hatte gerade auch keine besonders glänzende Laune. Kurz deutete sie mit dem Schweif auf den Frischbeutehaufen, den sie zwar deutlich roch, aber sie roch nicht viel. Der muss aufgefüllt werden. Entscheide du, wohin wir gehen., setzte sie in dem gleichen kalten Tonfall fort und wartete auf seine Reaktion. Sie hatte gar nicht in Erwägung gezogen, dass er nicht mitkommen wollte.. aber dann wäre es ihr auch egal. Zur Not könnte sie ihn immer noch mitschleifen.

Hellfels

Hellfels schnurrte belustigt, als sich Dämonenfluch buchstäblich direkt vor seiner Nase hinpflanzte. Freudig antwortete er der Kätzin: Gerne. Ich würde das Moorland vorschlagen. Er hatte Hunger, und Dämonenfluch hatte Recht, der Frischbeutehaufen war ja nahezu mickrig. Außerdem war ihm langweilig, denn er hatte ja bis jetzt nichts zu tun gehabt. Still fragte sich Hellfels, ob er Fuchsstern fragen solle, verdrängte aber diesen Gedanken. Sollen wir noch wen mitnehmen? Ansonsten kanns losgehen. sagte der Kater. Fast sehnsüchtig blickte er zum Lagerausgang. Dort winkte die Freiheit, und, ja, das Essen. Er konnte die Kanninchen fast schon riechen. Bevor er zu sehr in Gedanken versinken konnte, schaute er wieder zu der Kriegerin vor ihm, und fragte: Nun? Respektvoll neigte der junge Krieger den Kopf.

Dämonenfluch

Die blinde Kätzin hörte sein Schnurren und musste ihrerseits ein Knurren unterdrücken. Wieso schnurrte dieser Kater denn? Auch egal, sie ließ sich einfach nicht anmerken dass es sie störte. Denn sie wollte sich jetzt nicht damit beschäftigen, was sie an verschiedenen Katzen störte. Denn das war eine Menge..
Sie hörte seinem Vorschlag zu und nickte darauf. Gut, miaute sie mit einer Stimme weit unter dem Gefrierpunkt, Gehen wir zum Moorland. Hoffentlich sind wir dort alleine., fuhr sie fort in einem schon fast noch kälteren Ton. Sie war immer noch nicht unbedingt in bester Laune. Aber das war sie sowieso selten. Gut dass er freiwillig mitkommt, dachte sie sich, denn es wäre schwerer gewesen ihn durch die Gegend zu ziehen. Ohnehin ist es bestimmt nicht schlecht, wenn ich noch einen habe, der mich respektiert.
Als er fragte, ob sie noch jemanden mitnehmen sollten, schüttelte die den Kopf und miaute, genauso kalt wie das erste Mal: Nein, wir gehen jetzt, sonst stirbt die beute an Altersschwäche oder verkriecht sich in den Bauen. Und ich kriech denen nicht hinterher, darauf kannst du alle deine vier Pfoten verwetten.
Kurz sah die Kriegerin zum Himmel hinauf und schnupperte; es war nun schon nach Sonnenuntergang, das roch sie. Wahrscheinlich war nun Mondhoch. Sie war in Gedanken versunken, als sie einen Lufthauch spürte; zwar sah sie nicht, wie der Krieger den Kopf neigte, doch der Lufthauch sagte das gleiche was ihre Augen ihr hätten sagen können wenn sie denn funktioniert hätten. Das Kopfneigen kannst du dir sparen, Hellfels., miaute sie kalt. Gehen wir, es ist schon Mondhoch. Vielleicht siehst du genug, um etwas zu fangen.
Ohne weiter auf den Kater zu achten, drehte sie sich auf dem Absatz um und lief zielsicher auf den Lagereingang zu, sie war sich einfach sicher dass er ihr folgen würde. Nachdem sie durch den Ausgang geschritten war, preschte sie los in die Nacht.

--->Moorland (Moosdinksta xD)

Hellfels

Belustigt gluckste Hellfels leise. Sie hat einen schwarzen, aber guten Humor, dass muss man ihr lassen . Wenn sie nur nicht so eiskalt wäre und man gescheid mit ihr reden könnte...!, dachte der Kater. Dann riss er sich zusammen und folgte Dämonenfluch anhand ihrer Geruchsfährte. Sehen konnte er sie so oder so nicht mehr, denn sie war schon weit vor ihm und in dieser Dunkelheit konnte er fast nichts erkennen. Dann schaute er kurz hoch zum Mond. Er war schon ziemlich voll, bald würde es eine neue große Versammlung geben. Ob er dieses Mal mitkommen dürfte? Seufzend tauchte er wieder ins Jenseits ein und konzentrierte sich auf das Gelände und dem Weg, der vor ihm lag.

--> Moorland (Moosdingsda)

<---Moorland (Moosdinksta)

Dämonenfluch

Als die Kätzin den Vertrauten Weg ins Lager spürte, verlangsamte sie ihre Schritte und ging durch den Lagereingang ins Lager, schnupperte und legte ihre Beute, ein Kaninchen und eine Eidechse, auf den Frischbeutehaufen. Nun würden die Katzen zumindest ein Frühstück haben. Leise schlich sie sich durchs Lager und schnupperte herum, um den Kriegerbau zu finden, auch wenn sie genau wusste wo er war, nur war sie nun ziemlich müde, denn es war mitten in der Nacht.
Vor dem Kriegerbau angekommen schritt sie hinein und ging zu ihrem Nest, rollte sich darin zusammen und versteckte ihre Schnauze unter ihren Pfoten.
Sie schloss die Augen noch nicht, auch wenn sie ohnehin nichts sah, das war nun auch egal. Sie betrachtete die Schwärze, die alles verschluckte und nichts durchließ. Diese Schwärze sah sie die ganze Zeit, ausnahmslos. Interessant war sie ja nicht.. aber ändern konnte die Kätzin es auch nicht.
Sie schnaubte. Nur ungern erinnerte sie sich an ihre Jungenzeit, als ihre Mutter sie ausgesetzt hatte und der WindClan sie freundlicherweise mitgenommen hatte. Sie schüttelte heftig den Kopf und ihr Nackenfell stellte sich auf. Überhaupt stellte sich jegliches Fell auf ihrem Körper auf. Sie hasste es, daran zu denken, wie hilflos sie eigentlich war.
Ein leises, aber tiefes Knurren entwich ihrer Kehle und das Fell legte sich wieder an.
Dämonenfluch seufzte und schloss die Augen, kurz darauf schlief sie ein.

Windjunges

Er wachte auf und blinzelte verschlafen. Stolpernd lief er zum Ausgang der Kinderstube und blickte nach draußen. Er konnte nichts sehen und wurde ängstlich Mama!! Ich nichts sehen kann! Er schaute wild um sich und bemerkte, das die Sterne am Himmel funkelten. Erstaunt sah er zu den Sternen hinauf. Was das? Er machte einen Schritt aus der Kinderstube heraus und stolperte über Polarjunges. Schulligung

Polarjunges

Auch sie war eingeschlafen und wachte plötzlich auf, als Windjunges über sie stolperte. Sie blinzelte ihm entgegen und wunderte sich, das es so dunkel war. Sie sagte nichts, fror aber plötzlich. Mir kalt Sie zitterte und sie bekam Bauchschmerzen Hunger, Papa Sie blickte sich um, auf der Suche nach der netten schwarzen Kätzin.

Melodieschweif wachte auf als sie die Stimme ihres Sohnes Windjunges hörte. Sie hörte ihm zu, stand dann auf und ging zu ihrem Sohn. Die Kätzin wäre in der Dunkelheit nicht zu sehen wenn sie nicht ihre Augen offen hätte. Den ihre Augen waren ja grün. Das was du siehst mein Kleiner ist das Silbervlies  und dort oben im Himmel ist der Sternen Clan. Zu ihm gehen die verstorbenen Clankatzen und leben dort zusammen weiter egal welchen Rang sie als sie lebten hatten oder aus welchem Clan sie stammen, sagte sie dann. Und sah hoch zum Silbervlies und dachte an den Teil ihrer Familie der nun dort oben beim Sternen Clan war.

Hellfels
<-- Moorland (Moosdingsda)

Mit der Beute aus dem Maul hängend kam Hellfels endlich an. Zügigen Schrittes ging er rüber zum Frischbeutehaufen und legte den Vogel - die Bekassine - und das Kaninchen ab. Erst isst der Clan. Nachdenklich beschloss der Krieger, morgen lieber ein ordentliches Frühstück zu nehmen als jetzt noch mit überfülltem Magen einschlafen zu müssen. Also lief er rüber zum Bau der Krieger, wo er Dämonenfluch bereits schlafend vorfand. Der Kater warf noch einen letzten Blick hoch zum Silbervlies, das am Himmel stand, und rollte sich dann auf dem Boden zusammen. Sich auf morgen freuend schlief Hellfels schließlich ein.

Fuchsstern
---->Jagdebene
Der Kater kam mit den beiden Schülern ins Lager. Er war stolz auf Knochenpfote, doch er war müde. Schnell durchquerte er das Lager und verschwand mit einem liebevollen Blick auf Melodieschweif und Windjunges in seinem Bau. Dort setzte er sich und fing an sein Fell zu putzen. Er würde mit Knochenpfote noch etwas üben. Auch wenn er nicht sein Schüler war. Als er mit der Fellwäsche fertig war, rollte er sich im Nest zusammen und schlief ein.

Silberkralle

Sie wartete immer noch auf eine Reaktion von Narbenfell. Als der Mond hoch am Himmel stand, fing sie an zu zittern, da der Wind hier viel stärker war. Außerdem war sie sehr müde. Verzweifelt blickte sie Narbenfell an und hoffte, er würde ihr ein Nest zeigen. Denn sie fand es unhöflich einfach in den Kriegerbau zu spatzieren,und sich ein Nest unter die Kralle zu reißen.

Knochenpfote

<----Jagdebene

Er kam so schnell wie möglich, und dennoch war er langsam. Fuchsstern ruhte sich offenbar schon aus und er selbst wollte am liebsten auch schlafen, doch es war schon Sonnenaufgang. Ob er sich da noch schlafen legen sollte?
Er wusste es nicht... wenn er es tat, würde Jubelpfote ihn wahrscheinlich später dafür hänseln... wenn er es nicht tat, würde er vor Müdigkeit irgendwann einfach umkippen.
Nach einer Weile beschloss er, sich ein wenig hinzulegen. Ein paar Stunden würden schon reichen und niemand würde es merken... hoffte er jedenfalls.
Er ging in den Schülerbau und legte sich in sein Nest. Er verschwendete keinen Gedanken daran, sich erst noch zu putzen, das war einfach nicht seine Art.

Wolfsherz


Der Kater schaute kurz hoch zur aufgehenden Sonne. Dann packte er langsam und sanft Polarjunges am Nackenfell und trug seine Tochter zu der schwarzen Kätzin Melodieschweif. Zögernd ließ er Polarjunges vor ihr runter auf den Boden. "Polarjunges hat Hunger..." Unsicher sah er Melodieschweif an und dann zu Polarjunges. Wolfsherz leckte ihr kurz über den Kopf und wartete auf eine Reaktion von Melodieschweif.

Narbenfell 


Es war bereits Sonnenaufgang und er bemerkte das Silberkralle zitterte und offensichtlich müde war. Na, er war auch schon müde. "Dort ist der Kriegerbau." Mit seinem Schweif schnippte er zum Eingang des Baues. "Komm." Sagte er schnurrend und lief vorraus in den Kriegerbau und redete dann weiter,wenn Silberkralle ihm gefolgt war. "Hier du kannst dich direkt neben mich legen." Sagte er liebevoll und legte sich in sein Nest. Würde Silberkralle eigentlich mit ihm Junge haben wollen?

Jubelpfote kam kurz hinter Knochenpfote im Lager an. Diese lahme Ente auch immer. Fuchsstern konnte er allerdings schon nicht mehr sehen. Also hatte er das Kaninchen irgendwie umsonst gefangen. Ihm war kalt, also trottete er mit dem Kaninchen in den Schülerbau. Wenn er nicht damit angeben konnte, würde er es eben selbst essen. Kurz vor ihm war auch Knochenpfote dort hinein gegangen. "Knochenpfote?" miaute er durch ein Maul voll Fell.

Knochenpfote

Er war gerade eingeschlafen, als er auch schon wieder seinen Namen hörte. Verschlafen drehte er sich auf die andere Seite, bis ihm bewusst wurde, dass er höchstwahrscheinlich aufstehen sollte.
Also sprang er mit einem Ruck auf und sah sich um, bis er die Quelle dieser Stimme hörte. Und sank in sich zusammen, als er Jubelpfote erkannte. Ausgerechnet er....
Trotzdem setzte er sich hin und sah seinen Baugefährten an. "Was ist denn? Sucht Dämonenfluch nach mir?"
Hoffentlich... das wäre im definitiv lieber, als wenn Jubelpfote selbst etwas von ihm wollte... denn ihm war klar, dass, wenn es so war, es nichts gutes bedeuten konnte...

Silberkralle

Sie folgte dem Kater auf müden Pfoten. Danke Narbenfell Sie ließ sich in dem Nest nieder und drückte sich leicht an Narbenfells Flanke. Sie war froh, das er da war. Bei ihr. Ich liebe dich Silberkralle schaffte es, noch einmal müde zu schnurren, dann fielen ihr die Augen zu und sie fiel in einen ruhigen Schlaf, in dem sie von ihrer Familie träumte.

Polarjunges

Sie ließ sich tragen und ihre Beine hingen nutzlos in der Luft. Begeistert über den "Flug" miaute sie und vergaß ihren Hunger. Doch als sie abgelegt wurde, nahm sie den milchigen Geruch war und robbte auf den Geruch zu. Sie wusste nicht, das man fragen musste und fing also einfach an zu trinken. Dann kuschelte sie sich an die schwarze Katze und suchte dort nach Wärme und Schutz. Wenig später schloß sie die Augen und schlief neben Melodieschweif ein.