das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des WindClans !

Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer WindClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Knochenpfote

Er war gerade eingeschlafen, als er auch schon wieder seinen Namen hörte. Verschlafen drehte er sich auf die andere Seite, bis ihm bewusst wurde, dass er höchstwahrscheinlich aufstehen sollte.
Also sprang er mit einem Ruck auf und sah sich um, bis er die Quelle dieser Stimme hörte. Und sank in sich zusammen, als er Jubelpfote erkannte. Ausgerechnet er....
Trotzdem setzte er sich hin und sah seinen Baugefährten an. "Was ist denn? Sucht Dämonenfluch nach mir?"
Hoffentlich... das wäre im definitiv lieber, als wenn Jubelpfote selbst etwas von ihm wollte... denn ihm war klar, dass, wenn es so war, es nichts gutes bedeuten konnte...

Silberkralle

Sie folgte dem Kater auf müden Pfoten. Danke Narbenfell Sie ließ sich in dem Nest nieder und drückte sich leicht an Narbenfells Flanke. Sie war froh, das er da war. Bei ihr. Ich liebe dich Silberkralle schaffte es, noch einmal müde zu schnurren, dann fielen ihr die Augen zu und sie fiel in einen ruhigen Schlaf, in dem sie von ihrer Familie träumte.

Polarjunges

Sie ließ sich tragen und ihre Beine hingen nutzlos in der Luft. Begeistert über den "Flug" miaute sie und vergaß ihren Hunger. Doch als sie abgelegt wurde, nahm sie den milchigen Geruch war und robbte auf den Geruch zu. Sie wusste nicht, das man fragen musste und fing also einfach an zu trinken. Dann kuschelte sie sich an die schwarze Katze und suchte dort nach Wärme und Schutz. Wenig später schloß sie die Augen und schlief neben Melodieschweif ein.

Jubelpfote senkte kurz den Blick. "Du warst gut heute" miaute er "Hier" Ohne irgendwas weiteres zu sagen warf er Knochenpfote das Kaninchen, das er gefangen hatte hin und legte sich dann in sein Nest. Er hatte keine Lust auf fragen oder ähnliches. Sein Baugefährte sollte es einfach essen, oder liegen lassen, das war ihm eigentlich egal. Hauptsache er stellte keine dummen Fragen.

Knochenpfote

Er sah Jubelpfote zögerlich an und seine Augen weiteten sich, als er hörte, dass er gut gewesen sei. Antworten konnte er darauf nicht, was hätte er denn sagen sollen?
Also schwieg er und beäugte das Kaninchen nur. Er bemerkte nicht einmal wirklich, wie Jubelpfote sich schlafen legte.
Seine Augen klebten noch immer am Kaninchen und am liebsten hätte er es gegessen, doch er traute dem nicht. Jubelpfote würde ihm doch nie ohne Grund Frischbeute bringen, nein.
Er betrachtete das Kaninchen eine Weile, traute sich nicht, es zu essen. Was, wenn Jubelpfote etwas bitteres dran getan hatte? Er schnüffelte, konnte aber nichts ungewöhnliches wahrnehmen. Und wenn er es nicht aß, war das Frischbeuteverschwendung. Also riss er sich zusammen und biss ab. Dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten und aß das Kaninchen innerhalb kürzester Zeit auf.
Schließlich legte er sich wieder in sein Nest und schlief ein.

Sommerjunges

Der kleine Kater erwachte schlagartig, als Windjunges aufstand und nach draußen lief. Wie lange geschlafen? Fragte er sich. Dann stupste er seine Schwester Wolkenjunges an. Du wach? Fragte er und legte den Kopf schief. Dann fiel ihm ein, dass wenn sie nicht wach gewesen war, er sie gerade aufgeweckt haben musste. Hupsi, schuligung maunzte er, obwohl er noch nicht wusste ob seine Überlegung stimmte.

Melodieschweif wurde aus ihren Gedanken gerissen als sie Wolfsherz hörte. Die Kätzin hörte dem Kater zu und bevor sie etwas sagen konnte trank Polarjunges schon bei ihr Milch. Also beobachtete Kriegerin die kleine Kätzin, die dann neben ihr einschlief. Erst wollte Melodieschweif Polarjunges am Nackenfell packen und in die Kinderstube tragen. Doch dann entschied sie es zu lassen um die kleine Kätzin nicht zu wecken. Eine weile beobachte sie die Kätzin, aber dann beschloss sie nach einer weile doch Polarjunges in die Kinderstube zu bringen. Also stand sie auf, packte Polarjunges sanft am Nackenfell und trug sie in die Kinderstube, wo sie sie in ihr Moos Nest legte. Dann ging sie wieder aus der Kinderstube, nahm Windjunges am Nackenfell, ging wieder in die Kinderstube und legte ihn auch in das Moos Nest, wo Polarjunges, Sommerjunges und Wolkenjunges waren. Dann legte sie sich auch in das Moos Nest und zwar mit dem Rücken zum Eingang der Kinderstube und verhinderte somit das ihre Jungen einfach abhauen konnten.

Dämonenfluch (*Muhahahaha*)

Die Kätzin erwachte schlagartig und schlug die Augen auf - Dunkelheit. Aber im Bau war es noch sehr warm und sie roch viele verschiedene Krieger, es war wahrscheinlich noch Sonnenaufgang. Sie stand auf, schüttelte sich und ging aus dem Kriegerbau hinaus ins Freie und versuchte dabei, niemanden zu zertreten. Hoffentlich hatte sie keinen zertreten.. einmal hatte es sich nämlich wirklich verdächtig angefühlt... (Hellfels xDD)
Als sie vor dem Kriegerbau stand, schüttelte sie sich und ließ die noch spärliche Wärme der aufgehenden Sonne ihren dreckig-grauen Pelz erwärmen. Sie putzte sich, nicht ausgiebig, aber auch nicht zu grob und schüttelte sich dann nochmal. Sie schnupperte, ob sie ihren Schüler entdecken konnte - sie roch eine feine, noch relativ frische Geruchsspur von ihm, wahrscheinlich war er sehr spät vom Training gekommen. Dieser rücksichtslose Fuchsstern! trainiert meinen Schüler und sorgt gleich noch dafür, dass ich nicht mit ihm trainieren kann! Ich werde ihn jetzt wecken, das ist mir egal., dachte sie sich wütend und beachtete ihren knurrenden Magen nicht, als sie Richtung Schülerbau lief und vor ihm stehen blieb.
Knochenpfote, komm raus! Wir trainieren!, rief sie in den Bau hinein, die Stimme schroff und kalt. Sie war eben wütend. Und sie hatte Hunger.. keine gute Kombination. Aber essen wollte sie jetzt nicht.

Knochenpfote

Er schlief bereits wieder, als er schon wieder seinen Namen hörte. War das schon wieder Jubelpfote? Er seufzte leise und richtete sich auf.
Nein, es war Dämonenfluch. Also wollte sie jetzt vermutlich mit ihm trainieren gehen. Oh nee... seine Pfoten fühlten sich an, als wäre er einen Mond ohne Pause durchgelaufen...
Er fuhr sich schnell ein paar mal über sein Fell, bevor er den Schülerbau verließ und sich vor Dämonenfluch setzte.
Er wusste natürlich, dass seine Mentorin blind war, doch man merkte das oft nicht. Sie lief genauso schnell wie andere Krieger, verhielt sich oft genauso und war im jagen geschickt.
Zudem war sie die einzige, bei der er sich wirklich wohl fühlte, was höchstwahrscheinlich daran lag, dass sie seine Mentorin war. Was nicht bedeutete, dass sie immer freundlich zu ihm war, doch das war er ja gewohnt, also nichts neues.
"Ich bin hier, Dämonenfluch, wir können losgehen...", meinte er leise und stand auf.

Fuchsstern

Er erwachte, stand auf und schüttelte sich die restlichen Moosfetzen aus dem Pelz. Dann verließ er seinen Bau und sah sich um. Wo bleibt Himmelpfote? Er erblickte Dämonenfluch, die sich auf den Weg zum Schülerbau machte. Er folgte ihr und steckte den Kopf zum Schülerbau hinein. Jubelpfote, wir gehen jagen. Der Frischbeutehaufen muss gefüllt werden. Aber als erstes möchte ich Himmelpfote noch zur Kriegerin ernennen. Er drehte sich um und sprang auf den Großen Ast und rief den Clan zusammen. Alle Katzen, die alt genug sind Beute zu machen sollen sich unter dem Großen Ast zu einer Clanversammlung einfinden

Rauchwolke

Langsam blinzelnd öffnete die alte Kätzin die Augen und sah sich um, ja, sie sah nicht mehr sonderlich gut, aber immer noch genug, um zu wissen, wo sie war und was und wem sie aus dem Weg gehen musste.
Gähnend streckte sie sich, legte sich dann allerdings wieder hin und legte ihren breiten Kopf auf die Pfoten.
Neben ihr spürte sie das warme Fell von Erdkralle und sie schloss kurz die Augen, um die noch herrschende Stille zu genießen.
Dann jedoch widmete sie sich der Fellpflege, zwar blieb nie viel Dreck in ihrem nicht sonderlich langen Fell hängen, dennoch putzte sie sich gerne. Als Älteste hatte sie ja nicht sonderlich viel zu tun, da konnte man sich ruhig mal ausgiebig putzen.
Nachdem sie ihre Fellpflege vollendet hatte, wandte sie ihren breiten Kopf mit den hell und dunkelblauen Augen zu ihrem Gefährten, der anscheinend immer noch schlief.
Sie würde ihn nicht wecken, das würde nichts bringen. Es war keine sonderlich gute Idee, Erdkralle beim Schlaf zu stören.
Sie legte sich wieder neben ihn und genoss die Wärme, die mit den Strahlen der aufgehenden Sonne, die in ihren Bau schienen, auf ihr Fell kam und den schlafenden Körper neben sich.

Erdkralle

Er wachte auf, als sich etwas neben ihm regte und richtete sich stöhnend auf. Typisch, dass Rauchwolke ihn wecken musste!
Als er endlich saß, sah er seine Gefährtin mit grimmigem Gesichtsausdruck an und schimpfte los: "Diese Nacht war wieder die Hölle! Sind die Schüler nicht fähig, ein anständiges Nestpolster zu besorgen?! Ich werde mit Fuchsstern mal ein ernstes Wort sprechen müssen! Und hier waren die kleinen Bälger wohl auch noch nicht, hm?! Nein, wir müssen uns das Essen selbst holen!
Was sind das nur für Zeiten! Früher mussten wir die Ältesten immer bestens versorgen, und wenn wir das nicht getan haben, wurden wir angemessen bestraft!"
Er schnaubte heftig und versuchte aufzustehen, wobei seine Gelenke knackten. Der Jüngste war er ja auch nicht mehr...
"Und meine Gelenke bringen mich noch um! Ich werde wohl Düsterhauch bitten müssen, sich darum zu kümmern..."
Er konnte gar nicht mehr aufhören mit seiner Schimpftirade, aber das war ja nichts ungewöhnliches. Seine Gefährtin war das ja wahrscheinlich schon längst gewohnt.

Rauchwolke

Und es geht los..., schoss ihr durch den Kopf, als sie bemerkte, dass ihr Gefährte neben ihr sich regte und aufwachte.
Und sie hatte Recht behalten, natürlich fing er gleich wieder an zu meckern, aber an ihr ging das wie immer alles spurlos vorüber, während sie sich seine Schimpftiraden anhörte, die meistens über die Schüler gingen.
"Beruhige dich, Erdkralle. Bestimmt werden sie heute noch kommen aber schau, es ist doch erst Sonnenaufgang, die Schüler sind viel unterwegs und brauchen auch ihren Schlaf, gedulde dich noch ein bisschen.", miaute sie mit ihrem immer gleich sanftem Ton und sah ihm dabei in die Augen.
"Und wenn du vorher hungrig sein solltest, kann ich uns auch gerne etwas zu Fressen holen, ich genieße die Bewegung, auch wenn es nur bis zum Frischbeutehaufen und zurück ist.", fügte sie noch hinzu und legte ein leichtes Schnurren in den Unterton ihrer Stimme.

Himmelpfote (Vertretung)

Oh nein ich bin doch eingeschlafen! Die Kätzin schüttelte sich kurz und sah sich um. Sie lag in einer ziemlich dunkelen Ecke im Schülerbau. Wie spät ist es nur?! Vorsichtig tastete sie aus der Ecke hinaus und durch die vereinzelten Sonnenstrahlen,die in den Bau getrugen wurden,konnte sie erkennen das es Sonnenaufgang war. "Ich muss echt lange geschlafen haben..." Murmelte sie vor sich hin und sah sich um. Wie lange habe ich überhaupt geschlafen? Ich könnte sogar noch einen Mond lang weiter schlafen! Dann fiel ihr in den Sinn,dass sie bald Kriegerin sein müsste. Doch sie wusste nicht was sie jetzt tun könnte und so setzte sie sich hin und fing an ihr Fell zu putzen.

Erdkralle

Natürlich hatte er gewusst, wie Rauchwolke reagieren würde, aber es hatte die gleiche Wirkung wie immer.
"Viel zu tun? Dann mussten wir früher auch! Wahrscheinlich sogar mehr! Vor allem, weil wir unsere Aufgaben auch erfüllt haben!"
Er schnaubte wieder und ging einen vorsichtigen Schritt. Der Ältestenbau war zwar nicht unbedingt riesig, aber solange man sich darin bewegen konnte, passte es ja.
"Und auch wenn du die Bewegung genießt", fuhr er fort, "ist es nun mal nicht deine Aufgabe, für unser Essen zu sorgen! Und deshalb werde ich auch nichts essen, bis die Schüler sich dazu bequemen, uns endlich was zu bringen!"
Er sah Rauchwolke stur wie ein Junges an und überlegte dann, was er tun sollte. Auf die Lagerlichtung gehen? Nein, nicht mit seinen schmerzenden Gelenken und mit dem Hunger, den er ins ich spürte.
Und er wollte auch nicht selbst zu Düsterhauch gehen, denn er fand, dass ein Schüler dem Heiler melden sollte, dass seine Gelenke schmerzten. Aber diese kleinen Schmarotzer (sorry, hoffe, das ist okay xD) ignorierten sie beide ja erfolgreich.
Da hörte er den Ruf des Anführers und zucke leicht zusammen. Na toll, jetzt musste er doch noch auf die Lichtung gehen. Aber gut... er war ja nicht faul.
Also nickte er Rauchwolke zu, was bedeuten sollte, dass sie mitkommen sollte und ging zu dem Anführer und setzte sich hin.

Rauchwolke


Leise seufzte sie und legte den Kopf leicht schief, damit sie den Kater besser beobachten konnte, wie er durch den Bau ging.
Sie konnte zwar nur seinen unscharfen Umriss sehen, aber das reichte ihr, sie wusste genau, wie ihr Gefährte aussah und wusste auch, wie genervt sein Gesicht in diesem Moment sein musste.
"Ach lass ihnen doch noch ein bisschen Zeit, sie werden schon noch kommen. Die Schüler können schließlich nichts dafür, dass du Gliederschmerzen hast, wenn jemand kommt, kannst du ihn ja zum Heiler schicken, wenn du nicht selber gehen willst.", miaute sie in immer noch ruhigen Tonfall, ihre Augen lagen liebevoll auf ihrem Gefährten.
Langsam stand sie auf und trottete zu ihm. "Ich weiß auch, dass das nicht meine Aufgabe ist, aber wir können das doch auch ohne diese faulen Schüler, oder?", fragte sie mit einem leichten Schnurren.
Als Erdkralle den Bau verließ, folgte sie ihm. Sie hatte ebenfalls den Ruf des Anführers gehört und sie fragte sich, was es wohl neues gab.
Neugierig folgte sie ihrem Gefährten auf die Lichtung und setzte sich neben ihn.

Dämonenfluch

Die Kätzin wollte gerade losgehen, als sie noch Pechpfote roch, und sein Mentor war nirgends zu riechen. Nun, dann nahm sie ihn eben auch mit. Sie streckte ihren Kopf in den Schülerbau, und rief: Pechpfote, komm mit!, genauso kalt und schroff wie bei Knochenpfote, und zog ihren Kopf wieder raus.
Sie wollte gerade aus dem Lager preschen, als...
...sie Fuchssterns Stimme hörte, der etwas verkünden wollte. Entnervt seufzte die Kätzin und ging zu dem Ast, setzte sich darunter und sah zu ihrem Anführer hinauf, der ihr die ganze schlechte Laune bereitet hatte. Sehen konnte sie ihn ja nicht.. Und auch eine Beschreibung seines Aussehens hätte ihr nicht viel weitergeholfen - woher wollte sie wissen, was Blau oder Grün bedeutete? Sie hatte noch nie in ihrem Leben eine Farbe gesehen.
Ihr Schweif peitschte etwas hin und her, doch nicht viel, nicht dass Fuchsstern es noch sah. Irgendwie glaubte sie, er unterschätzte sie wegen ihrer Blindheit - was auch erklären konnte, wieso er ihren Schüler trainiert hatte. Mitten in der Nacht...

Fuchsstern

Nachdem sich alle versammelt hatten (Ja total XD) sprach er weiter Es ist soweit, eine weitere Kriegerin zu ernennen. Himmelpfote, bitte tritt vor. Er sah zu der Schülerin Sie ist wirklich bereit, eine Kriegerin zu werden. Dann sah er zur Kinderstube und fragte sich, was seine Jungen gerade machten. (Sorry, mir fällt nichts ein XD) Dann blickte er wieder auf seinen Clan hinunter und wartete, bis Himmelpfote vor ihm stand.

Windjunges

Er wachte auf und sah Polarjunges neben sich. Er mochte sie und daher kuschelte er sich an sie. Dann vernahm er den Ruf seines Vaters. Er wollte unbedingt zuhören und kroch daher aus dem Nest, lief stolpernd und taumelnd an seiner Mutter vorbei und lief auf die Lichtung. Hier war alles so groß und ungewohnt. Etwas nervös lief er weiter, während er immer wieder über seine eigenen Pfoten fiel. Er lief auf Rauchwolke zu, die ihm am nächsten war und blickte sie erstaunt an Wer dut? Er hatte sich vorgenommen, jede Katze beim Namen zu kennen. Allerdings hatte er auch Angst, vor der großen alten Katze, was man auch sah.

Silberkralle

Sie wachte auf, setzte sich auf und putzte erstmal ihr silbernes Fell. Kurz war sie verwirrt und wusste nicht, wieso sie in diesem Bau lag doch dann kam die Erinnerung zurück und sie wurde traurig. Sie konnte ihre Schwester nun nicht mehr täglich sehen. Sie drückte sich an Narbenfell und als sie den Ruf von Fuchsstern hörte, stand sie zögerlich auf und verließ den Bau. Sie setzte sich etwas abseits hin und wartete. Sie war noch etwas unsicher, schließlich war sie erst seit gestern hier im WindClan.

Wolfsherz

Er konnte nicht mehr auf die Reaktion von Melodieschweif warten,als er den Ruf von Fuchsstern hörte. So leckte er Polarjunges nochmal über den Kopf,sah Melodieschweif kurz in die schönen Augen und ging dann aus dem Bau hinaus. Wolfsherz setzte sich neben den großen Ast und schaute zu Fuchsstern hoch und hörte gespannt zu. Wie wird Himmelpfote wohl nun heißen? Er malte sich alle Kriegernamen aus und hörte weiterhin gespannt zu.

Himmelpfote

Plötzlich hörte sie diese Worte. Die Worte das es nun so weit sei. "Ich werde Kriegerin!" Diese Worte hätte sie schon fast hinaus geschrien,doch sie behielt es lieber als Gedanken und sah sich nervös um. Nocheinmal leckte sie sich über Brustfell und stolzierte dann vor den großen Ast. Nun sah sie zu Fuchsstern hoch und man konnte ihr die Spannung aus den Augen heraus lesen. Ich bin ja so glücklich! Ich werde so eine tolle Kriegerin! Nun wartete sie ab.

Abendwind


Sie konnte nicht länger auf die Reaktion von Blutpelz warten und lief zum großen Ast um die Worte von Fuchsstern zu hören. Himmelpfote wird also Kriegerin... Nun musste Abendwind sich an ihre Kriegerzeremonie erinnern. Es war ihr noch so klar vor den Augen. Doch plötzlich kam ihr der Gedanke,was ihr Leid für Himmelpfote tat. Den wenn sie jetzt Kriegerin wurde hieße das,das sie nicht mit auf die große Versammlung darf, da sie ja Nachtwache halten musste. Schade...

Flammenherz

Die Krieger lief zu ihrer neuen Schülerin. (Habs erst jetzt mitbekommen, sorry ^^) Hallo Leopardenpfote! sie schnurrte. Ich hoffe du bist zufrieden mit deiner neuen Mentorin, ich hatte noch nie einen Schüler sie lächelte. Wie weit warst du genau mit deiner Ausbildung? Dann hörte sie den Ruf von Fuchsstern und lief erst einmal zum großen Ast, danach könnte sie ja weiter mit ihr reden. Himmelpfote wird Kriegerin! Flammenherz freute sich für die Schülerin. 


Sommerjunges

Als er eine laute Stimme vernahm, fragte er aufgeregt. Das Papa? Ich sehen will! Er versuchte zum Ausgang zu tapsen, doch seine Mutter versperrte ihm den Weg. Schief guckte er sie an. Aber ich will Papa hören! Da er wusste, dass er keine Chance hatte, ging er wieder zurück und hockte sich hin.

Düsterhauch: 
Er hatte sich etwas erholt von der Trauer, dass er Fuchsstern Junges verlor und erhob sich, als er die Stimme seines Freundes vernahm. Er trottete langsam raus und bemerkte, dass er beinahe einer der letzten war. Verlegen zuckte er schief mit den Ohren und leckte sich das Brustfell als er sich zu den anderen setzte.

Fuchsstern

Himmelpfote, versprichst du, deinen Clan zu beschützen selbst wenn es dein Leben kostet? Im Hinterkopf überlegte er, welche Katzen er zur Großen Versammlung mitnehmen würde. Er hatte schon ein paar, doch es warne immer noch zu wenige. Er wusste, das Himmelpfote nicht mitkommen konnte, was ihm auch leid tat. Doch er wollte die Zeremonie nicht weiter herauszögern, daher wartete er auf eine Antwort von der Schülerin.

Jubelpfote war beinahe eingeschlafen, als Dämonenfluch nach Knochenpfote rief. Kurz danach kam auch schon Fuchsstern, der mit ihm Jagen wollte. Na super, er hatte kein bisschen geschlafen. jetzt ernannte er auch noch Himmelpfote. Schnell sprang er nach draußen. Himmelpfote wurde zum Krieger ernannt. Neid stieg in ihm auf. Aber er war zu müde, um sich richtig zu ärgern. Beinahe schlief er im sitzen ein.

Knochenpfote

Er hörte Fuchssterns Ruf und beeilte sich, seiner Mentorin zu folgen, die schon zu ihm ging. Offenbar gefiel es ihr nicht, dass sie nicht gleich losgehen konnten, zumindest wirkte das so auf ihn. Aber das hatte ihn nicht zu interessieren - er war nur ein Schüler.
Er sah zu Fuchsstern hinauf und hörte ihm zu. Also wurde Himmelspfote zur Kriegerin ernannt. Einen Moment lang überkam ihn Sehnsucht. Wie es wohl wäre, wenn er selbst so weit wäre? Er wünschte sich so sehr, endlich mehr zu sein als nur der Schüler da... der komische.
Er verstand nicht, wieso die Ältesten und auch manche Krieger immer von der Schülerzeit schwärmten... diese war langweilig und demütigend.

Erdkralle

Er antwortete nicht mehr auf das, was Rauchwolke zu ihm sagte, da der Anführer bereits zu sprechen begann. Himmelspfote wurde also nun endlich Kriegerin. Auch wenn sie alt genug war, hätte er das nicht getan. Überhaupt würde er keinen einzigen der Schüler zu Kriegern ernennen. Krieger sollten nur die Katzen werden, die es sich verdient hatten und die genug für den Clan taten, was bei den Schülern ja wohl nicht der Fall war.
Er selbst fühlte sich jedenfalls täglich vernachlässigt, musste Hunger leidend und sich mit schmerzenden Gelenken plagen und es kümmerte die jüngeren Katzen einen Scheißdreck.
Aber nun konzentrierte er sich wieder auf den Anführer.

Hellfels

Grummelnd wachte der Kater auf. Er hatte fast diese Amsel erlegt, da war er aufgewacht. Schnell fuhr er sich durch das Fell, bevor er sich ein kräftiges Kaninchen vom Frischbeutehaufen holte. Mit schnellen Bissen verschlang er es, denn er hatte gefühlte Monde nichts gegessen! Nunja, dann widmete er sich der Kriegerernennung die gerade statt fand. Anscheinend erhielt Himmelpfote seinen Kriegernammen. Zustimmend nickte er. Doch dann erschien ihm ein anderer Gedanke. Morgen ist große Versammlung. Ob Fuchsstern mich mitnimmt?

Melodieschweif wachte auf als sie den Ruf von Fuchsstern hörte. Als sie zu ihren Jungen sah sah sie das Windjunges weg war und Panik machte sich in ihr breit. Wo konnte er sein vielleicht war er ja raus gegangen auf die Lagerlichtung um seinen Vater zu sehen aber vielleicht war er ja auch aus dem Lager gegangen. Wo bei die Kätzin sich dann doch sicher war das ihr einer Sohn wohl nur auf die Lagerlichtung gegangen war den sie traute ihm noch nicht zu das er es wagen würde einfach so das Lager zu verlassen. Also stand sie auf und sah dann zu ihren restlichen Jungen und besonders zu Sommerjunges der schon wach war. Komm Sommerjunges wir gehen zur Clanversammlung da wirst du dann auch deinen Vater sehen, sagte sie dann liebevoll und verließ dann die Kinderstube. Als sie aus der Kinderstube draußen war sah sie sich um und entdeckte Windjunges. Dann setzte sie sich neben den Eingang der Kinderstube. Und sah zu Fuchsstern hoch. Morgen ist ja die Große Versammlung, hoffentlich lässt mich Fuchsstern mit gehen. Ich muss doch Stachelklaue erzählen das ich nun Junge habe und er Onkel ist schließlich ist er mein Bruder, dachte die Kätzin die seid kurzem Königin war und sah weiter hoch zu ihrem Anführer der gleichzeitig ihr Gefährte und der Vater ihrer gemeinsamen Jungen war.