das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des WindClans !

Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer WindClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Düsterhauch

Der Heiler sah den Anführer an. "Gut so, beruhige sie. Hilf ihr über den Schmerz zu kommen." Sein Befehl klang etwas schroff, doch das wollte er nicht. Er wusste zwar, dass Fuchsstern sein Anführer war, doch niemand würde den Befehl eines Heilers missachten, vorallem nicht wenn es um die eigenen Jungen geht. Wieder ab er der werdenden Mutter den Befehl zu pressen.

Melodieschweif hörte leise die Worte ihres Gefährtens. Ich wollte es dir sagen aber ich wusste nicht wie du reagieren würdest.....es tut mir Leid Fuchsstern, miaute sie leise und ihre Stimme klang leise da ihr Hals auch total trocken war. Und sie auch kaum noch kraft hatte durch die Geburt. Aber die Worte von Fuchsstern halfen ihr sich zu beruhigen. Und dann schloss die Kätzin die Augen vor Kraftlosigkeit und lies die Schmerzen wieder über sich ergehen denn sie wusste es konnte sicher nicht mehr so lange dauern bis das alles vorbei war.

Düsterhauch

Der Heiler schob nun eines von Abendwinds bereitgemachten Moos zu der Kätzin. Damit hatte er vorbereitet, dass sie aus dem Moos Wasser saugen konnte um zu trinken. Als Melodieschweif erneut zusammenzuckte und laut miaute sah er bereits das dritte Junge. "Das dritte! Fuchsstern, das ist deine Aufgabe!" miaute er, hob das Junge vorsichtig auf und übergab es dem Anführer und Vater, damit er das gleiche tat wie Flammenherz und Abendwind. "Eines noch Melodieschweif, dann hast du es geschafft!" lobte er.

Melodieschweif

Als sie diese Worte vom Heiler war nahm war sie sich sicher das der Schmerz gleich ein Ende haben würde und sie die Geburt ihrer Jungen hinter sich haben würde. Sie musst diesen einen Schmerz nur noch aus halten. Und dann wäre es endlich vorbei und sie würde leben wie ihre Jungen. Aber dann fiel ihr ein das ihre Jungen doch zu früh gekommen  waren und hoffte das sie trotzdem überleben würden. Und schließlich kam dann noch mal dieser unendliche Schmerz und sie ließ ihn über sich ergehen.

Wolkenjunges


Zitternd lag sie nun dort. Wo war dort? Sie wollte jedenfalls wieder zurück, dorthin wo es so warm war! Sie hörte etwas,doch konnte es noch nicht zuordnen. Ebenso roch sie verschiedene Gerüche,konnte diese aber ebenfalls nicht zuordnen. Was sollte sie nun tuhen? Hilflos und leise fippte sie kläglich. Ihr war so kalt! Würde sie sterben? Nässe klebte an ihren Fell und alles schien so anders. Hilflos und klein. So fühlte sie sich gerade.

Abendwind


Die Kätzin sah der Geburt der Jungen schweigend zu. Das dritte Junge kam nun auch. Irgendwie fröhlich doch auch geschockt war sie. Würde ihre eigene Geburt auch so schmerzhaft sein? Sie wollte keine Jungen mehr! Vielleicht war es schön,doch diese Schmerzen... das wollte Abendwind nicht! Wo war eigentlich ihre Schwester Morgenbrise? Sie machte sich soviele Sorgen.

Düsterhauch

Ein letztes Mal schrie Melodieschweif auf und Düsterhauch erkannte das vierte und letzte Junge. Auch dieses kam auf die Welt. "Du hast es geschafft!" rief er und begann das letzte Junge zu lecken, um es am Leben zu erhalten... Doch... Etwas war anders an dem Jungen als an den anderen drei die lebten. Das war es. Die anderen drei lebten, doch dieses... Düsterhauch war schockiert. Ich hab das letzte verloren... Er senkte den Kopf, legte die Ohren an und schwieg. Wie würde Melodieschweif darauf reagieren, dass er, als erfahrener Heiler eines ihrer Jungen verlor. Noch schlimmer war jedoch... Fuchsstern, der Anführer war der Vater. Was würde dieser sagen? Würde er sein Amt als Heiler schlagartig beenden?

Fuchsstern

Er senkte den Kopf und fing an die einzige Kätzin gegen den Strich zu lecken. Er musste unwillkürlich schnurren, als er sie genauer betrachtete. Das war seine Familie. Seine Tochter und seine Söhne. Er ließ seinen Blick über ihr schwarzes Fell wandern. Wie das von Melodieschweif Dann blickte er zu den beiden Katern und erstarrte. Da lag sein Vater im Miniformat, mit dem selben hellbraunen Fell. Fast gold. Er sammelte sich und sah zu dem anderen Kater und erkannte in ihm sich selbst. Er musste schnurren und leckte Wolkenjunges weiter. Wie würden sie später mal heißen?

Melodieschweif

Melodieschweif war froh als der Schmerz auf hörte und wurde wieder ruhiger. Der Schmerz war vorbei und ihre Jungen waren auf der Welt. Langsam kam wieder etwas Kraft wieder aber es würde wohl etwas dauern bis sie wieder ihre volle Kraft wieder erlangt hatte. Eine weile blieb die Kätzin dann noch mit geschlossenen Augen liegen aber dann öffnete sie die Augen und sah glücklich zu Fuchsstern und betrachte dann die drei Jungen aber wo war das vierte. Dann sah sie zum Heiler wahrscheinlich kümmerte er sich noch um das Junge und sie würde es gleich lebend sehen. Dann wandte sich die Kätzin dem nassen Moos zu das vor ihr lag und begann etwas Wasser von dem Moos zu lecken.

Düsterhauch

Düsterhauch stand mit gesenktem Kopf und angelegten Ohren vor dem kleinen leblosen Geschöpf und suchte nach Worten, er schluckte mehrmals trocken und hatte keine Ahnung wie er es den beiden beibringen sollte. SternenClan steh mir bei! flehte er still und hob dann den Kopf. In seinen Augen lag Trauer und Angst.

Sonnenpfote
Die Kätzin war schon los gelaufen aber kam so schnell es ginf zurück.Einen Teil der Geburt hatte sie noch gesehen doch sie war wie gelähmt und hatte nichts machen können.Als sie sich wieder etwas gefangen hatte ging sie näher heran und betrachtete die kleinen Jungen.Die sind ja total süß..Doch nach kurzer Zeit entdeckte sie eines das...es war tot.Sie konnte es nicht fassen und ging noch etwas näher heran.Als sie ihrem Mentor in die Augen sah konnte sie erkennen was los war und sah die beiden Eltern traurig an.

Düsterhauch

Düsterhauch fing sich kurz, und flüsterte matt und leer zu seiner Schülerin. "Borretsch... Wir brauchen Borretsch... Und ein Nest... Für Melodie...Schweif..." seine Stimme klang selbst beinahe leblos, sein Schwanz sank zu Boden. Erneut hob er seinen Blick an und sah Melodeischweif und Fuchststern, wie glücklich sie waren.

Fuchsstern

Er leckte die Kätzin weiter, bis das Fell trocken war. Dann hob er den Kopf und sah zu seinem Freund Düsterhauch, der nicht besonders glücklich aussah. Besorgt trat er neben den Heiler und dann sah er das vierte Junge. Sprachlos stand der Anführer da. Sein Blick war leer und voller Trauer. Fuchsstern, bleib stark. Dein Clan braucht dich als Anführer. Und Melodieschweif und deine Jungen auch Nach einer Weile schluckte er den Kummer hinunter. Melodieschweif...? Doch seine Stimme versagte.

Windjunges

Er hatte Hunger und jammerte daher Abendwind die Ohren voll. Dann entwand er sich ihrer Zunge und robbte über den kalten Boden des Lagers. Er folgte dem leckeren milchigen Geruch, der ihn zu Melodieschweif brachte. Doch da er noch blind war, prallte er an dem Bauch seiner Mutter ab und blieb dann maunzend Liegen.

Düsterhauch

Als Düsterhauch bemerkte dass Fuchstern neben in trat. "Fuchstern. .. E-Es tut mir leid...Ich...habe alles versucht..." seine Stimme klang schwach und gebrochen. Er hoffte trotzdem auf Gnade. Warum nur Düsterhauch! Du hast gerade das Junge des Anführers verloren. Er sah zu seinem alten Freund Fuchsstern hoch.

Fuchsstern

Er schüttelte den Kopf Ich weiß, dass du dein Bestes gegeben hast. Kann...Kann ich es beerdigen? Er sah zu seinen lebendigen Jungen zurück. Danke für deine Mühe. Ohne dich wären vielleicht alle gestorben Der rotbraune Kater senkte den Kopf und glättete das Fell des toten Jungen. Erstmal würde er Melodieschweif davon erzählen. Doch wie? Wie würde sie reagieren, wenn sie wüsste das ein Junges von ihr tot war? Er legte sich neben sie und leckte ihr beruhigend das Fell Melodieschweif... Er wusste nicht, was er sagen sollte. Seine Stimme war brüchig und leise. ...du musst jetzt stark sein. (XD)

Sommerjunges

Das Junge hatte Hunger. Kalt war es nicht mehr doch er spürte einen unangenehmen Drand in seinem Bauch. Auf einmal konnte der Kater riechen. Es war ein süßlicher Geruch den man bestimmt essen konnte. So schnell er konnte rutschte er zu dem Geruch und versuchte ihn rauszubekommen. Doch da war etwas dahinter. Etwas großes Pelziges. Die Sinne des Katers setzten ein. Bis auf die Augen, die waren noch zu schwer um sie zu öffnen. 

Flammenherz

Die Kriegerin hatte die ganze zeit das Fell des Jungens geleckt (xD) Als alle geboren waren, war sie stolz auf Melodieschweif. Sie hatte es geschafft. Doch dann sah die Kätzin das Junge, das plötzlich alle anstarrten. Es war tot. Traurig sah sie zu den Eltern des Jungens. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte.

Melodieschweif

Melodieschweif hatte die ganze Zeit Wasser vom Moos geleckt. Aber als Fuchsstern kam und sagte sie müsse stark sein wusste sie gleich das irgendwas schief gelaufen war. Und sah Fuchsstern an. Was ist passiert Fuchsstern ?, fragte sie dann und sah ihn an. Aber als sie das maunzen ihrer Jungen hörte die zu ihr gerobbt waren wandte sie sich denen zu und leckte erst den beiden Kater und dann der Kätzin über den kleinen Kopf. Und sah als sie fertig war wieder zu Fuchsstern und wartete auf eine Antwort vom ihm.

Fuchsstern

Er konnte es nicht in Worte fassen. Er beobachtete, wie sie den Jungen über den Kopf leckte. Es....es ist tot. Jetzt war es raus. Er drückte sich an Melodieschweifs Flanke um ihr zu zeigen, das er immer noch bei ihr war. Das Junge hat es nicht geschafft. Er senkte den Kopf und leckte ihr kurz über die Ohren. Hier auf der Lichtung wird es zu kalt.... murmelte er und warf Düsterhauch einen kurzen Blick zu. Könnt ihr mir helfen, Melodieschweif und die Jungen in die Kinderstube zu bekommen?

Flammenherz


Die Kriegerin senkte den Kopf. Das arme, kleine Junge. Sie schaute wieder auf das leblose Fellbündel. Vielleicht hätte gerade aus diesem Jungen mal ein großartiger Krieger schlüpfen können. Ich kann auch helfen, Fuchsstern miaute sie mit einer relativ dumpfen Stimme. Einerseits war sie glücklich, dass drei überlebt hatten, immerhin war es eine Frühgeburt, doch das Vierte...sie wollte nicht mehr daran denken. Die Kriegerin nahm das Erste Junge vorsichtig am Nacken und trug es in die Kinderstube.

Sommerjunges


Als das Junge hochgehoben wurde miaute es kläglich. Doch dann merkte es, dass es gar nicht so schlimm war. Hilflos ließ es die Beine baumeln und wartete, bis es abgesetzt wurde. Dann suchte es wieder den Geruch der Milch, doch der war jetzt irgendwie weiter weg. Es robbte hin und her und wusste nicht wohin.

Abendwind


Mittlerweile ging die Sonne schon auf. Die schildpattfarbene Kätzin beobachtete das Junge wie es zu seiner Mutter robbte. Es hatte anscheinend Hunger. Melodieschweif sollte jetzt am besten schon in die Kinderstube. So packte sie einer der Jungen was eben noch vor Fuchsstern lag und ging zur Kinderstube. Sie hatte nicht auf eine Einstimmung der Katzen gewartet. In der Kinderstube angekommen legte sie die schwarze Kätzin auf den Boden und rückte dicht an sie, damit der Kätzin nicht kalt wurde. In der Kinderstube war es viel wärmer, als in allen anderen Bauen.

Wolkenjunges

Die kleine Kätzin merkte wie sie jemand warm hielt und über das nasse Fell leckte. Sie fippte weiterhin. Doch nicht vor kälte. Nein, sie war aufgeregt und ein wenig verwirrt. Dann packte sie jemand am Nackenfell und ihr gefippe wurde etwas lauter. Ein paar Herzschläge später wurde sie irgendwo abgesetzt. Der Geruch war hier anders, aber es war viel wärmer als vorher.

Melodieschweif war geschockt als sie das hörte und sah ihre überlebenden Jungen an. Und es verpasst ihr auch einen Stich ins Herz. Nein !!!! Das darf nicht sein Nein, schrie sie in Gedanken aber sie wusste sie konnte nichts tun. Und es war schon beim Sternen Clan, wo seine Großeltern und sein Onkel sicher schon waren und sich um es kümmern würden. Aber trotz dieses Wissen war die Kätzin traurig. Dann stand sie auf und sah Fuchsstern an. Geh es bitte beerdigen, sagte sie dann traurig und nahm das letzte kleine Jungen sanft am Nackenfell und trug es in die Kinderstube. Wo sie es neben der einzigen Kätzin im Wurf legte. Dann ging sie noch mal schnell aus der Kinderstube, holte Frisches Moos, ging wieder in die Kinderstube, baute sich daraus schnell ein Nest für sich und ihre Jungen. Nahm dann erst einen der Kater,legte es ins Nest, dann den anderen und legte es neben seinen Bruder und holte dann die Kätzin die sie neben ihre beiden Brüder legte. Und legte sich dann auch da zu und zwar so das ihre Jungen Milch trinken konnten wenn sie wollten. Danke Abendwind, Flammenherz und es wäre nett wenn ihr auch Düsterhauch einen Dank aus richten würdet, sagte sie dann und sah kurz die Kriegerinnen an. Dann betrachtete sie wieder ihre Jungen und fing an sich Namen für die drei die wenn alles gut gegangen wäre vier gewesen wären aus.

Fuchsstern

Er nickte schwach, nahm das tote Junge und verließ mit ihm das Lager. Hinter dem Eingang fing er an, ein Loch zu buddeln, was groß genug war für das Junge. Dann schüttete er wieder Erde auf die tote Katze. Noch lange stand er da und starrte er auf den Erdhügel, bis er sich umdrehte und wieder ins Lager kam. Langsam lief er auf die Kinderstube zu und trat ein. Wieder stach ihm das goldbraune Junge ins Auge. Sein Vater. Melodieschweif, wenn es dir nichts ausmacht, würde ich dem Kater hier den Namen,Sommerjunges geben. Er seufzte. Er erinnert mich an meinen Vater Sommerbrise.

Windjunges

Er wurde hochgehoben. Dann fand er sich in einer warmen Höhle wieder. Der Milchgeruch war wieder da und Windjunged fing an, über den Boden zu robben und rutschen, auf der Suche nach der Nahrung. Er streckte seinen kleinen Schwanz in die Höhe, als er die Nahrungsquelle fand und fing an, gierig zu saugen.

Melodieschweif

Melodieschweif sah auf als sie Stimme von Fuchsstern hörte. Sie hörte ihm zu nickte dann kurz. Ja das ist ein guter Name. Und was würdest du davon halten wenn wir die Kätzin Wolkenjunges nennen würden ?, fragte sie ihn dann und ihre Stimme klang schon ein wenig nicht mehr so traurig. Den die Kätzin wusste das sie jetzt für ihre überlebenden Jungen da sein musste und dafür sorgen musste das sie überlebten.

Sommerjunges


Das Junge quiekte, als es versuchte die klebrigen Augen zu öffnen. Es gelang ihm einen Spalt. Da! Fell! Viel Fell! Das Junge robbte an dieses Fell und suchte nach dem leckeren Geruch. Dann entdeckte es etwas, was sehr gut roch. Da kommt das raus! Dachte es sich und fing an zu nuckeln. Ein warmer, leckerer, süßlicher Geschmack kroch durch den kleinen Kater. Irgendwann war sein Hunger gestillt und er legte sich gemütlich hin. Dann versuchte es die Augen weiter aufzumachen, es klappte. Das Junge quiekte erschrocken, als es plötzlich so viele Dinge auf einmal wahrnehmen konnte. Mama? Dachte es sich, bekam aber keinen Ton raus. 



Flammenherz


Gerne doch, Melodieschweif. Miaute die Kriegerin der Kätzin zu, betrachtete ein letztes Mal die drei gesunden Jungen und ging dann aus der Kinderstube um Düsterhauch einen Dank auszurichten.

Der dunkle Heiler stand noch immer wie amgewurzelt da und starrte auf seine Pfoten. Zwar hatte Fuchsstern Gnade walten lassen doch er gab sich selbst die Schuld. Er gab sein bestes. Warum hatte es nicht übelrlebt?

Melodieschweif sah zu dem kleinen Kater der den Namen Sommerjunges bekommen hatte als dieses quiekte und sah es an. Die Kätzin bemerkte überrascht das dieses Junge schon die Augen offen hatte und sah das es die gleiche Augenfarbe wie Fuchsstern hatte. Hallo Sommerjunges, sagte sie dann ruhig und liebevoll zu ihrem Sohn und musste einfach schnurren. Und die Trauer war schon fast verflogen da sie sich nun freute das einer ihrer Söhne schon die Augen auf hatte und so sah sie Sommerjunges einfach in die Augen.

Windjunges

Er miaute schrill vor sich hin und betatschte seinen Bruder mit seinen Pfoten. Er soll ja von der Nahrung wegbleiben. Es gehörte alles ihm! Er drängelte sich vor und versuchte Sommerjunges wegzudrücken. Doch er war zu schwach und stolperte über seine Pfoten. Windjunges kullerte über den Boden und blieb vor Abendwinds Pfoten liegen. Er dachte offensichtlich, Abendwind wäre seine Mutter, da er jetzt anfing vergeblich bei ihr nach der Leckeren Milch zu suchen.

Fuchsstern

Er nickte und berührte Melodieschweifs Nase sanft mit seiner. Das sind wunderschöne Jungen und Namen. Und wie soll dieser Kater heißen? Er schaute schnurrend zu, wie Windjunges über den Boden rollte. Er wollte ihn zurück zu Melodieschweif bringen, doch er wollte quch wissen wie Abendwind reagierte

Abendwind


Die Kätzin wollte gerade gehen, als ihr plötzlich ein Junges von Melodieschweif vor die Pfoten rollte, das Fuchsstern wirklich ähnlich sah. Wahrscheinlich glaubte das Junge Abendwind sei die Mutter von ihm. Sie schnurrte und leckte das Junge kurz über den Kopf. "Ich werde bald auch Mutter, aber deine bin ich nicht." Sie packte das Junge sanft am Nackenfell und legte es so sanft wie es auch angehoben wurde wieder zurück zu den anderen Jungen von Melodieschweif. "Sie sind alle wunderschön." Dabei betrachtete sie besonders das Junge was ihr vor die Pfoten gerollt war.

Wolkenjunges


Die kleine Kätzin merkte wie es immer wärmer wurde. Sie spürte ihre Geschwister neben sich. Eines war aber plötzlich weg und sie roch etwas leckeres. Sofort tastete sie den Bauch der Kätzin vor sich ab und fand das was sie suchte und nahm die leckere Milch ein. Sofort fühlte sie sich wohler. Dann fippte und maunzte sie etwas herum.