das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des SchattenClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer SchattenClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Nachtjunges:

Die Bauchschmerzen wurden nun unerträglich. Außerdem war niemand mehr im Bau, wie sie nach angestrengtem Lauschen und einem immer sicheren Rundgang festgestellt hatte. Sie stolperte zum Ausgang und kullerte hinaus aus der Kinderstube. Dort blieb sie nahe davon liegen und schrie kläglich vor Hunger. Sie schaute sich um, doch sie kannte die ganzen fremden Katzen nicht. Es waren so viele! Erschrocken schloss sie das Mäulchen und starrte mit riesigen Augen umher. So schnell sie konnte und wie ihre Beine es zuließen lief sie wieder in die Kinderstube und versteckte sich im Moos. Bestimmt waren Mama und Papa nun böse auf sie, weil sie ohne Erlaubnis hinaus gegangen war.

Meteorbrust: 
Sie musste amüsiert schnurren. "Du musst langsam gehen, das Lager rennt dir schon nicht weg." in der Mitte des Weges zu Falkenjunges blieb sie stehen und wartete auf Blütenjunges. Dann dachte sie kurz nach und sprang elegant vor ihren Sohn. "Schau.... Setze eine Pfote vor die andere." sagte sie liebevoll und zeigte ihm vor, wie man läuft. Sie sorgte allerdings dafür, dass auch Blütenjunges das sehen konnte. Schliesslich sollten ja beide lernen zu gehen.

Tupfenjunges

Froh, dass Mondstern nicht reagierte, rannte Tupfenjunges weg. Ein paar Meter von Echojunges und der Anführerin entfernt, blieb sie allerdings stehen. Sie hatte zwar Hunger, wollte aber Frischbeute nicht bei fehlender Anwesenheit ihrer Eltern essen. Sie konnte beide nicht entdecken. Also kauerte sie sich auf den Boden und genoss die letzten warmen Sonnenstrahlen. Sie schlang ihre Schweif um ihre Pfoten und legte ihr Kinn auf diese. Dann starte das Junge rüber zu Echojunges, um auf ihn zu warten. Sie fühlte sich allein, denn sie hatte Lust auf Streiche und Neckereien, dov
ch alleine war es nicht so toll. Wenn Echojunges dabei war, war immer alles gleich viel lustiger. Also blickte die Kleine traurig rüber. Bitte, spiel morgen mit mir., dachte sie. Echojunges, miaute sie leise.

Blütenjunges

Blütenjunges kickerte amüsiert, als ihr Bruder beim Laufen hinflog und sich sehr tollpatschig anstellte. Aufmerksam spitzte die kleine kätzin die Ohren und schaute ihrer Mutter bewundernd zu. Sie sprang auf und stolperte zu ihrer Mutter und ihren Bruder hinüber. Blütenjunges fiel auf die Nase und quickte erschrocken auf AUA vorsichtig setzte sie sich auf und leckte mit ihrer rosa Zunge darüber. Da nach erhob sie sich auf die Pfoten und Tat es ihrer Mutter nach. Es klappte und sie konnte laufen....dachte sie zumindest und fiel zurück in das weiche Moos.

Scherbenfell

Scherbenfell hatte ihren Gefährten noch hinterher geschaut, es musste schön sein einen Schüler zuhaben dem man einiges beibringen konnte.  Kurz schüttelte sie ihr schönes schwarz weißes Fell,  dann schaute sie sich um und suchte das Lager nach Tupfenjunges ab. Als sie das Junge entdeckte ging sie schnell zu ihr. "Kleines wollen wir zum Beutehaufen gehen und du suchst dir was kleines aus?" Scherbenfell schnurrte und wollte ihr junges liebevoll mit der Nase berühren doch hielt sie sich zurück.

Meteorbrust

Meteorbrust schnurrte und stupste auch Blütenjunges wieder liebevoll auf die Pfoten. "Super für den Anfang." Lobte sie das Kleine Kätzchen. Dann sah sie zu Falkenjunges ob auch er es versuchen würde.

Tupfenjunges

Ein bisschen erschrocken zuckte sie. Woher weiß sie...? War mein Magenknurren so laut? Enttäuscht sah sie zu Echojunges, dann wandte sie sich aber fröhlich ihrer Mutter zu. Tupfenjunges warf einen schnellen Blick zum Beutehaufen. Wenn ich denn darf... dann würde ich gerne dieses Kanninchen mit dir teilen. miaute sie zu Scherbenfell. Ihr lief schon das Wasser im Mund zusammen, doch langsam spürte die Kleine auch ihre Müdigkeit. Immerhin war die Sonne schon hinter den Hügeln verschwunden! Aber erst musste sie was essen. Ob Beute oder Milch, egal, aber mit leeren Magen konnte sie nicht schlafen. Das ging einfach nicht. Zögernd sah sie zum Kanninchen.

Scherbenfell

Scherbenfell zuckte mit dem Schweif, belustigt fing sie an zu schnurren.  "Gerne kannst du das Kaninchen nehmen und was davob über bleibt gibst du dann mir" maunzte sie ruhig. Sie schaute rauf zur Sonne, diese verschwand langsam hinter dem großen Fichten. Langsam würde es Zeit werden das Sie zurück in die Kinderstube gingen.  "Beeile dixh kleines gleich wird es zeit zum Schlafen" maunzte sie ruhig und ging zum Frischbeutehaufen.

Tupfenjunges

Ja klar! maunzte Tupfenjunges freudig. Schnell lief sie zum Beutehaufen und nahm sich das Kaninchen. Sie zog es mit den Zähnen hinter sich her und setzte sich an. Den ersten Biss genoss sie sehr. Lecker... dachte das Junge, als sich das wohlige Gefühl in ihrem Magen ausbreitete. Sie nahm noch weitere Bissen, doch bald war die Kleine satt. Ungefähr zwei Drittel hatte Tupfenjunges gegessen. Huh, mir ist ja ganz warm und schläfrig..., dachte sie gähnend. Scherbenfell hat recht, ich sollte wirklich schlafen. Sie hob den Kopf und miaute: Scherbenfell, kannst du die Reste noch essen? Ich kabb echt nicht mehr und außerdem soll dieses Karnickel (xD) nicht umsonst gestorben sein! Sie lachte ein bisschen und blickte dann zur Kinderstube. Dann sah sie fragend zu ihrer Mutter.

Goldvogel
Sie hatte das beutegeschenk ihres Gefährten verspeist und lief nun lustlos in den Kriegerbau. Es war so langweilig, sie wollte jagen gehen, aber auch gleichzeitig erfahren, ob sie schwanger war. Wann würden die Jungen kommen? wie würden sie aussehen? Hoffentlich so schön wie sie, die schönste Kätzin der Welt! Aber nicht zu schön denn... Naja, diese Passage hatten wir schon. sie würde eifersüchtig werden.

Mondstern

Bald müsste sie wieder auf den alten Nadelbaum,die Ankündigung machen,wer alles zur großen Versammlung mitkommt. Da hatte sie auch schon so eine Idee... Die Namen warf sie im Kopf immer wieder hin und her. Echojunges reagierte noch nicht und hatte auch noch nicht getrunken. Also wartete sie noch. Einzelne Strahlen des Mondes kamen in den Bau von Mondstern und fielen so auf ihr Fell. Wieder schimmerte es schön und spiegelte den Mond und die Sterne am Silbervlies. Sie selbst fand, dass sie so immer wie eine der verstorbenen SternenClan Katzen aussah.

Distelblut

<---- DonnerClan ~ SchattenClan [Die Grenzen der Clans]

Distelblut kam langsam von der Patroullie zurück ins Lager und sah sich um. Scherbenfell war noch mit Tupfenjunges auf der Lichtung und so wie es aussah,hatte Tupfenjunges zum ersten mal Frischbeute probiert. "Du solltest langsam schlafen." Sagte der schwarze Kater zu seiner Tochter und leckte ihr liebevoll über den Kopf. Auch er war schon müde und wollte sich jetzt im Kriegerbau zusammen rollen. Seiner Gefährtin Scherbenfell leckte er nochmal kurz zwischen den Ohren. "Ich bin wirklich müde." Sagte er und ging dann langsam in den Kriegerbau,wo er sich dann einrollte und schnell einschlief.

Tupfenjunges

Ja, Distelblut. Schlaf gut! maunzte sie. Nächstes mal will ich auch mit auf Patrouille! Dann rollte Tupfenjunges sich zusammen und legte ihren buschigen Schweif über den Kopf. Ich will mal so ein toller Krieger werden wie Distelblut. Oder Scherbenfell. Oder eine Anführerin wie Mondstern. Ja, das würde ihr wohl gefallen. Tupfenstern, Anführerin des SchattenClans! dachte sie glücklich. Und ich will auf eine große Versammlung um die Katzen aus den anderen Clans kennen zu lernen! Und kämpfen will ich auch! Leise schnurrte sie vor sich hin. So viel zu tun... Schon war die kleine, junge Kätzin eingeschlafen. Friedlich atmete sie, ihr Bauch hob und senkte sich regelmäßig. Tupfenjunges träumte, dass sie Tupfenstern hieße. Sie träumte von fliegenden Kaninchen, aber in ihrem Traum war sie rundum glücklich.

Nachtjunges:

Kaum, dass sie es noch ertragen konnte, leise wimmernd lag sie in der Kinderstube in einem der Nester. Ihr war kalt, war doch lange niemand mehr hier gewesen um den Bau zu wärmen. Sie fragte sich, wann Mama wohl wiederkommen würde, oder überhaupt jemand. Doch nach Mama sehnte sie sich am meisten. Milch. Sie wusste, dass sie sie zum Überleben brauchte, Mama jedoch scheinbar nicht. Schwach fühlte sie sich, das Wimmern gab sie bald auf und konzentrierte sich auf das gleichmäßige Atmen, das ihr langsam schwerer fiel.

<--- Waldstück [Streuner]


Finja

Die Streunerin war ausser sich vor Aufregung. Sie war im Lager angelangt!  Hallo? Rief sie durch das Lager . Dort waren einige Katzen versammelt. In der Mitte war ein Frischbeute Haufen zu sehen . Er war nicht wirklich groß . Sie müssen sich alle Ernähren... dachte sie nervös . War es falsch gewesen hier her zu kommen? Solle sie einfach sagen sie will sich ihnen anschließen? Das würde sie tun!

Mondstern


Der Geruch von Streuner stieg ihr sofort in die Nase und sie wartete nicht länger auf eine Reaktion von Echojunges und sprang auf. Da erblickte sie auch schon eine braun-schwarze Kätzin auf der Lichtung von der der Geruch her kam. Mondstern sprang die Kätzin an und nagelte sie am Boden fest,ließ die Krallen jedoch erstmal eingefahren. "Was willst du hier,Streuner?" Fragte sie die Kätzin und schaute sie mit ihren hellen schon fast weißen Augen durchdringend an. Sie war nicht gerade in bester Laune.

Finja

Finja schaute sich auf der Lichtung um und sah eine Kätzin auf sich zu kommen . Sie sah nicht gut gelaunt aus. Das war kein guter Anfang . Hallo ich heiße Finja. Meine Mutter hat in diesem Clan gelebt , SchattenClan . Ich nöchte mich euch anschließen . Mein Leben als Streunerin soll nun vorbei sein!

Mondstern

Die schwarze Kätzin ließ von der Streunerin ab,betrachtete ihre weiße Pfote und leckte sich kurz über einer ihrer weißen Vorderpfoten. "Finja." Sagte sie kurz und schaute nun wieder zu der Kätzin. "Du willst dich also den SchattenClan anschließen." Dann kreiste sie um die Streunerin herum und betrachtete diese noch genauer,als zuvor. "Und was ist der genaue Anlass dafür? Wieso sollte ich dich in diesen starken und edelen Clan aufnehmen?" Fragte sie die Kätzin, während sie weiter um sie ging. Sie hat die Statur einer Clan Katze... Sie sollte sich nur noch beweisen und nichts falsches antworten. Es könnte schließlich auch eine Kätzin sein die dem Clan schaden will...

Finja

Meine Mutter erzählte mir von dem Clans und ich wollte immer mehr erfahren und dann starb sie. Ich musste alleine überleben. Ich habe 7 Monde alleine für mich gesorgt! Ich kann gut Jagen und naja Kämpfen. Ich werde euch überzeugen das ich mit Kriegerblut geboren bin! Sagte Finja gerade so hinaus.

Mondstern

Sie schaute die Streunerin durchdringlich an. Der SchattenClan braucht alle Krieger die er bekommen kann und dies auch,weil er der stärkste Clan ist und immer bleiben wird. Falls sie sich nicht beweist... dann kann sie immer noch beseitigt werden. Der Gedanke gefiel der Kätzin und sie nickte. "Na gut." Knurrte sie ein wenig. "Du darfst hier für das erste bleiben." Dann schnippte sie mit ihren Schweif zum Kriegerbau. Die Kätzin sah jedenfalls schon so aus,als sei sie im Alter eines Kriegers. "Davor wirst du schlafen." Mondstern betonte besonders das "Davor". Die fremde Kätzin würde nämlich nicht in den Kriegerbau gehen,solange sie es ihr nicht erlaubt. Schließlich war sie noch nicht vollkommen aufgenommen. "Wenn ich nur etwas sehe,was nicht passt..." Den Satz beendete sie nicht ganz und schaute ihr nur ernst und kalt in die Augen. "Gerade ist es Mondhoch. Daher solltest du dich langsam schlafen legen. Morgen früh erwarte ich von dir,dass du für den Clan jagen gehst. Schattenschwinge unsere zweite Anführerin wird dich in eine Jagdrotte einteilen. Falls ich nicht dazu komme,ihr zu sagen,wer du bist,erklärst du ihr das ganze." Als sie den Satz geendet hatte,ging sie in Richtung ihres Baues und legte sich im Eingang nieder. Echojunges war wahrscheinlich immer noch drin.

Hagelpfote

<----- Grenze
Schnell kam der Schüler ins Lager geprescht, er hatte sich auf dem Weg wirklich beeilt und anscheinend Efeupfote hinter sich abgehängt.
Kurz sah er sich nach ihr um und wandte dann seinen Blick ins Lager.
Er entdeckte einen fremden Geruch und erkannte nicht den soeben gelernten Geruch des DonnerClans, aber sie roch auch nicht wirklich nach einem Clan.
So viel wie er gerade mitbekommen hatte war, dass die Kätzin eine Streunerin war. Sorgsam prägte er sich den Geruch ein und wandte sich dann ab, um sich vor den Schülerbau zu setzten und sich umzusehen.
Immer wieder ließ er seinen Blick interessiert zu der Neuen schweifen und fragte sich, was sie wohl schon alles erlebt hatte, so außerhalb eines Clans? Hatte sie auch Gesetzte, an die sie sich halten musste?

Efeupfote

<----DC/SC Grenze

Sie war schnell gerannt, aber anscheinend nicht schnell genug, dass sie vor Hagelpfote hier gewesen wäre. Egal, damit kam sie schon klar. Oder auch nicht, je nachdem. Sie würde halt heute wahrscheinlich nicht mehr mit ihm reden, aber das war auch schon alles.
Jedenfalls kam sie nun im Lager an und roch, dass jemand Fremdes hier war. Sofort sah sie sich um, bis sie die Fremde Katze hier da.
Das war zwar sehr merkwürdig, aber da das keinen zu stören schien, kümmerte sie sich auch nicht weiter darum, sondern ging schnurstracks in den Schülerbau und setzte sich in ihr Nest. Dort begann sie mit einer intensiven Fellpflege und hätte am liebsten noch viel länger weiter gemacht, wenn ihr nicht schon fast die Augen zugefallen wären.
und so legte sie sich hin und schlief ein.

Habichtschrei
---->Grenze DC SC
Habichtschrei kam hinter seiner Schülerin ins Lager. Efeupfote, leg dich schlafen. Morgen gehen wir zur WindClangrenze und dann trainieren wir Er warf Distelblut einen kurzen scharfen Blick zu und betrat dann die Kinderstube. Schnell sah er, das es Nachtjunges nicht gut ging. Sanft hob er sie hoch und trug sie zu Mondstern Mondstern, du bist eine großartige Anführerin, doch leider bin ich keine Kätzin und kann ihnen daher keine Milch geben. Würdest du sie bitte trinken lassen? Er musterte Mondstern und in seinen Augen konnte man die natürliche gewohnte Kälte sehen, doch auch die Liebe zu Mondstern. Schweigend blieb er stehen und legte Nachtjunges ab und fing an sie zu lecken. Sie sieht ihr so ähnlich...

Schattenschwinge


<---- Krähenort

Schwer atmend wegen des dicken Kaninchens kam sie an Frostkralles Seite im Lager an. Dann wartete sie kurz und hievte das Kaninchen auf den Frischbeutehaufen und wartete kurz, bis auch Frostkralle die Beute auf dem Haufen abgelegt hatte. Als sie sich umsah, erblickte sie eine fremde Katze. Streunerin. erkannte sie am Geruch. Sie wollte sie gerade vertreiben, da besann sie sich eines besseren. Keine fremde Katze könnte unbemerkt mitten im Lager stehen. Mondstern wird schon Bescheid wissen. So warf sie Frostkralle einen fragenden Blick zu. Kennst du die? fragte sie so leise, dass nur Frostkralle es hören konnte. Mit zögernden Schritten lief sie auf die Streunerin zu und musterte sie genau. Hallo. miaute sie nur. Wer bist du? fragte sie dann höflich, aber bestimmt.