das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich der Park !

Der Park liegt in mitten des Zweibeinerorts. Es ist ein großer Platz mit vielen Bäumen,Büschen und noch vielen anderen Pflanzen. Der Park ist meistens gut gepflegt und hier treiben sich auch öfters Streuner und Hauskätzchen herum. Doch vorsichtig. Der ein oder andere Hund läuft hier auch mal ohne Leine herum.

Luke

Nachdem Jimmy zuende gesprochen hatte, sah er kurz wie er Amy,Melody und ihn ansah. Vielleicht sollten sie ja mal was zu viert machen? Oder nur er und Jimmy? Oder auch mit Tár? Und Delmondo? Der Kater ging näher zu Jimmy. Dabei schaute er jedoch Tár an. "Wo wohnst du den genau? Auch bei den Häuserblöcken?" Seine neugier war begrenzt,aber er mochte den Kater schon irgendwie.

Jimmy
(war das jetzt an Jimmy oder Tàr?^^)

Er freute sich, dass Luke sich wieder zu ihm gesellte. Er war ein netter Kater. Ja genau, es ist das vierte Haus, da hinten. Er deutete mit der Pfote auf ein relativ großes Haus in den Häuserblöcken und hoffte, Luke wüsste, welches Haus er meinte. Und wo wohnst du? Er sah den Kater an. Mit ihm würde er sich bestimmt anfreunden, Delmondo war auch sehr nett und die beiden Kätzinnen sahen sehr freundlich aus, mal schauen, vielleicht könnte ich mich auch mit ihnen anfreunden. Er sah zu den zwei Hauskätzinnen und zu der Streunerin, die anscheinend Tàr hieß.

Delmondo

Das klingt garnicht so übel. maunzte der Kater und lächelte. Ich habe es mir eigendlich schlimmer vorgestellt...er blickte Jimmy an. Er scheint sehr nett zu sein...was Evil und Zora dazu wohl sagen würden? Sie würden es nicht gutheißen, dass ich ich mit einem Hauskätzchen anfreunde...Ich muss mich langsam von ihnen entfernen...ich mag ihre Art nicht mehr, seit ich weiß-...Wo schläfst du denn, Jimmy? fragte er den Hauskater und unterbrach damit seine Gedankengänge.

Jimmy


Ist es auch nicht. Sagte er freundlich wieder an Delmondo gewandt. Wieso das denn? Fragte er neugierig. Was konnte denn schöner sein als ein Hauskatzenleben? Ich schlafe meistens auf einer Decke, die ist weich und flauschig. Aber ich schlafe auch manchmal wo anders, kommt darauf an wie müde ich bin. Er grinst. Und wo schläfst du? Er konnte sich nicht vorstellen wo ein freilebender Kater schläft. Aber da ist es garantiert nicht sehr gemütlich...

Evil

Gerade als Delmondo zu einer Antwort ansetzen wollte, kamen Zora und Evil um eine Ecke. Evil grinste Zora zu. Meine Nase trügt mich nie...sogar eine kleine Versammlung... er lachte. Doch er wartete ab, blickte dabei Zora erwartungsvoll an. Nach euch, Mylady maunzte er, mit einem fetten Grinsen. Das wird witzig...ein paar Hauskätzchen, der ein oder andere Streuner...Lecker lecker Nachtisch.

Evil

Evil folgte Zora aus dem Gebüsch. Sein schwarzes Fell lag im Gegensatz zu Zoras dicht an und offenbarte die große Narbe auf seiner Seite. Er stellte sich leicht schräg hin- die Narbe hatte schon vielen Hauskätzchen einen gehörigen Schrecken eingejagt. Er grinste diabolisch, zeigte seine spitzen, todbringenden Zähne. Offensichtlich, Zora. maunzte er mit einem undefinierbaren Unterton.

Neue Katzen kamen dazu. Und irgendwas stimmte mit ihnen nicht, das fiel sofort auf. Misstrauisch musterte Melody die zwei Katzen. "Was wollt ihr hier?" fragte die Hauskatze misstrauisch. "Nicht alle hier sind Hauskätzchen." Sie hob stolz das Kinn. "Aber ich schon!" Ein bisschen angeben konnte ja nie schaden. Angewiedert betrachtete sie kurz Evils Narben. Wie schrecklich das doch aussah! Und anscheinend war er noch stolz darauf!

Luke

Als die zwei fremden ankamen und sie blöd anmachten,vorallem Melody,stellte er sich schützend vor sie. "Ihr habt eucht wohl verlaufen!" Fauchte der Kater. Er sah nicht unbedingt wie ein Hauskätzchen aus und seine nicht allzu vielen Muskeln kamen zum Vorschein. Jedoch konnte er damit nichts anfangen,da er ein schlechter Kämpfer war. Was die Neuankömmlinge natürlich natürlich nicht wissen konnten. Die Frage von Jimmy wo er wohnte konnte er jetzt nicht beantworten. Seine Freunde zu beschützen war ihm wichtiger.

Melody

"Tse! Zu viele Fellknäule verschluckt oder was?!" knurrte sie, bevor sich Luke vor sie stellte. Wie mutig er doch war! Aber sie konnte sich auch verteidigen! Auch wenn sie nicht wirklich kämpfen konnte. Ihr fell stellte sich auf und ließ sie ein wenig bedrohlich aussehen. Was hatten diese dummen Streuner immer bloß? Kannten die etwa kein respekt?!

Regenstern

Ich zog meine Augenbrauen nach oben als ich die zwei Neuankömmlinge sah. Ihre feindliche Haltung sprach mich an. Dafür dass sie in großer Unterzahl waren, führten sie sich ganz schön auf. Ich war versucht einfach wegzugehen aber da sich meine lieben "Hauskätzchenfreunde" ja nicht verteidigen konnten, stellte ich mich schützend vor Amy und Tár. Die beiden sahen schon bedrohlich aus, hatten aber sicherlich keine Kampfausbildung genossen. Sie beachteten mich nicht, was mir wohl einen Vorteil einbrachte aber sollte sich die Lage zuspitzen würden sie mich noch kennenlernen. Ich trat einen Schritt vor und fokusierte den Kater mit der merkwürdigen Narbe. Aus welchem Loch seid ihr denn gekrochen?fragte ich und musterte die verdreckten Pelze von oben bis unten. Meine Krallen gruben sich in den Schlamm während ich auf eine Antwort wartete.

Jack

Jack beobachtete alles mit einem kalten abwertenden Blick in seinen roten Augen. Erzuckte nur kurz leicht mit den Ohren, als sich Regenstern direkt vor die beiden Hauskätzchen stellte und zwei Neuankömmlinge, die sich anscheinend nicht zu benehmen wussten anfauchte. Jack wusste nicht was er tun sollte, also blieb er sitzen und beäugte die beiden Streuner. Wehe sie krümmen Regenstern ein Haar

Jimmy


Der Kater beobachtete das ganze Geschehen erst nur. Was bildeten sich diese Wildfremden Katzen eigentlich ein? Ja gut, ich bin auch fast fremd, aber ich lebe hier. Der Kater sah die großen Katzen mit Schlitzaugen an. Er war jeder Zeit bereit für die Hauskätzchenehre zu kämpfen, auch wenn er das nicht konnte. Aber das war ihm egal. Er würde es noch ein wenig beobachten.

Evil

Die Frage ist wohl eher, aus welchem Drecksloch ihr gekrochen seid, so erbärmlich wie ihr ausseht? maunzte der Kater und lächelte Regenstern offen an. Dann, ohne dass es außer Regenstern noch jemand hören und sehen konnte, leckte er sich über die Lippen und flüsterte Leckerer Nachtisch... seine Augen funkelten schelmisch und er wartete auf eine Reaktion. Dass das eine Hauskätzchen ihn mit offener Abscheu ansah erfreute ihn eher, als das es ihn störte.

Delmondo


Einem Instinkt folgend stand er auf und stellte sich so, dass er Zora und Evil gleich gut sehen konnte. Lasst sie in Ruhe. zischte er dann. Sie haben euch nicht getan. Um deiner Brüder Wille, Evil, lasst sie in Ruhe. Er spürte sein Blut in den Venen. Habe ich Angst vor dem Tod? Nein. Und Evil wird mich auch nicht töten. Ich weiß, dass er einen Bruder in mir sieht, oder gesehen hat. Er kann mir nicht in die Augen blicken und mich dann töten. Aber Zora...bei ihr weiß ich nicht.



Evil

Ein überraschtes Fauchen entwich seiner Kehle. Delmondo? Du wagst es über den Willen meiner Brüder zu sprechen? Als ob du selbst einer von ihnen wärst?! Ich habe viel mit dir durchgemacht. Aber hier hat ALLES sein Ende. Während seiner Worte fuhr er die Krallen aus. Blank glänzten sie im Licht. Er spannte seine Muskeln an, blickte in Delondos Augen, stieß die Luft ruckartig aus und sprang.

Regenstern

Ich fauchte als ich Evils Worte hörte. Plötzlich sah ich aus meinem inneren Auge den Mondstein und Türkisjunges die davor stand. Was machte sie dort? Todesstern? Zeigst du mir diese Bilder? Danke.Dachte ich und schaute kurz zum Himmel. Als ich feststellte dass sich die Streuner und delomondo kannten war ich überrascht. Als er dann lossprang handelte ich aus effekt: Die wut auf Türkisjunges, die Trauer um Violinenpelz und Krallenstern, den Hass auf den Sternenclan, die Gefühle für Jack. Ich warf mich zwischen die beiden Krallen während ich meine eigenen ausfuhr. Ich brachte mich in Kampfstellung und parierte Evils Angriff. Dann kauerte ich nieder und wartete auf den nächsten Kampfzug.

Jack

Jack wusste mich was er tun sollte. Er wusste nicht ob er aus Instinkt handelte oder um die katzen zu beschützen oder Regenstern? Er sah das evil auf einen anderen streuner zu sprang. Delmondo reagierte nicht, also Tat es Jack für ihn. Er stellte sich davor und evils Körper prallte gegen seinen.  Er ignorierte regenstern die den Angriff abgeschwächt hatte . Jack packte den Streuner und warf ihn ohne Worte zu Boden. Dann stellte er sich wieder neben Regenstern kommentarlos und ruhig wie zuvor.

Regenstern

Für einen kurzen Moment schaute ich in Jacks Augen und Hitze für in meinen Kopf. Dann hörte ich die Stimme der zweiten Streunerin. Ach aber unschuldig anzugreifen ist nicht mein Problem? Stellt euch gleichstarken, ihr Feiglinge.Die letzten Worte spukte ich den Worten beinahe ins Gesicht. Ich wusste nicht warum ich die Hauskätzchen beschützte, aber ich wollte eigentlich Any beschützen. Schnell merkte ich dass sie kampflich nicht so fit waren wie ich, also war es eher ein genusskampf der es mir ermöglichte mal jemanden richtig fertig zu machen.

Evil

Er rappelte sich auf. Kannst du dich nicht merh alleine wehren, Delmondo? Bist du schon auf die Hilfe von anderen angewiesen? Während er zu Jack und Regenstern blickte , bleckte er die Zähne. Dann wandte er sich wieder Delmondo zu. Ganz langsam legte er den Kopf schief und seine Halsknochen knackten laut. Dann lächelte er. Du warst ein Freund- mein bester. Aber du hast dich auf die falsche Seite gestellt. Das ist nicht zu verzeihen. Er sprang erneut, diesmal war ihm keiner im Weg.

Delmondo

Er hatte die Augen geschlossen, als Evil das erste Mal lossprang. Er hörte wie Jack und Regenstern ihn verteidigten. Langsam öffnete er die Augen wieder. Er blickte in Evils Augen und erinnerte sich, wie sie damals geleuchtet hatten. Er blickte auf Evils Narbe und erinnerte sich, wie traurig Evil damals gewesen war, als er davon erzählt hatte. Er blickte auf Evils Krallen und erinnerte sich, wie sie damals zusammen gejagt hatten und wie stolz Evil gewesen war, als er für sie beide ein Kaninchen erbeutet hatte. Er blickte auf Evils Fell und erinnerte sich, wie sie damals Abends beieinander gelegen hatten und sich gegenseitig das Fell geflegt hatten. Er blickte auf Evils Zähne und erinnerte sich, wie Evil damals immer gelächelt hatte. Er sah Evil kommen und dachte Ich will all diese Erinnerungen nicht verlieren. Ich glaube an das Gute in Evil. Im letzen Moment rollte er sich auf den Rücken und seine Krallen furchten sich in Evils Bauch, der, ohne den erwarteten Aufprall, viel zu weit Sprang. Doch Evil schrie nicht. Er landete schwer und drehe sich wieder um, Blut tropfte von seinem Bauch. Mit Gebrüll stürtzte er sich erneut auf Delmondo, der aber nur einen Schritt zur Seite machte, allerdings etwas zu langsam. Evils Klaue rissen ihm der Seite auf und er wimmerte vor Schmerz.

Jack

Jack seufzte innerlich was sind den das für kleine jungen  der  große Kater schüttelte nur den Kopf. Er wandte sich zu der zotteligen streunerin um zügle deine Zunge  sonst reis ich sie dir raus  Er hätte am liebsten seine Gedanken laut ausgesprochen, aber er blieb still und beobachtete nun mit einem leicht amüsierten Blick den kleinen Kampf. Ok es war eher eine rangelei aber egal. Jack setzte sich und mussterte kurz den "zottelbär" Ehe er sich abwandte und wartete.

Regenstern

Ein fauchen zerriss die Stille. Als ich Evil erneuten angriff sah stand ich zu weit weg. Umso überraschter war ich als Delomondo sich elegant wegrollte und Evil den Bauch aufkratzte. Den Gegenangriff konnte ich nicht verhindern aber dann riss ich Evil von Delomondo herunter und schleuderte ihn einige Meter davon. Verschwindet! Sonst wird es schmutzig hier.fauchte ich ihn an. Mein Fell war gesträubt und ich stand so nah an Jack,dass ich seine Wärme spürte. Sein schwarzes Fell ging lückenlos in mein getigertes über. Meine langen Krallen waren ausgefahren während ich auf den nächsten Zug wartete.

Jack

Jack war verwirrt wie könnte nur so eine liebevolle kätzin wie die Fluss clan Anführerin so wütend werden. Er musste sich zusammenreißen um regenstern nicht zu unterstützen, als sie die beiden Streit hähne voneinander trennte. Auf "zottelbäres" Antwort achtete der Kater nicht. Er wollte schnurren, als regenstern such dicht an ihn stellte und sein und ihr Fell miteinander verschmolz. Dich das schnurren kam nicht, sondern endete in einem energischen fauchen. alles junge hier!

Delmondo & Evil

Delmondo atmete heftig ein, als die graue Kätzin Evil von ihm riss. Der schwarze Kater hatte dem silbernen die Pfoten in die Kehle gedrückt, so dass Delmondo gedacht hatte, er wurde ersticken müssen. Danke japste er immer noch Atemlos. Dann wandte er sich Evil zu. Was ist nur aus Dir geworden. Einst waren wir Freunde. Evil fauchte Du hast dich auf die Seite von diesen...ekelhaften Kreaturen gestallten, nicht ich mich. Was einst war ist vergessen. Wieder sprang er auf den weiterhin am Boden liegenden Kater zu. Doch Delmondo bewies seine Fähigkeiten, er rollte zur Seite stieß dem gerade landen wollenden die Beine weg. Evil krachte mit dem Brustkorb auf den Boden und die Luft wurde aus seinen Lungen gepresst. Delmondo stand auf und lief zu Evil. verzeih mir. flüsterte er. Dann stellten er eine Pfoten auf die Seite des Katers und machte mit der anderen drei Schnitte in seine Kehle. Nicht so tief, dass es tödlich war, doch Delmodo hatte Evil gezeigt, dass er besser kämpfen könnte und Evil hätte töten können. Es war bewiesen, dass er Evil besiegen konnte. Doch der silberne drehte sich um und ließ den Kopf hängen. Er wusste, dass von Evil nun keine Gefahr mehr ausging und dennoch...fühlte er sich wie ein Verräter. Obwohl er wusste, dass er richtig gehandelt hatte.

Amy
Mit angelegten Ohren und gesträubtem Fell betrachtete sie das Geschehen. Sie konnte vor Schreck nichts sagen, war aber jederzeit bereit, sich zu verteidigen. Delmondo und... Evil? War das der Kater, den Delmondo gesucht hatte? Jedenfalls kämpften diese. Was machte Delmondo da? Tötete er etwa... Instinktiv presste Amy ihre augen zu. Vorsichtig machte sie sie nach einiger Zeit wieder auf. Evil war nicht tot.