das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich der Park !

Der Park liegt in mitten des Zweibeinerorts. Es ist ein großer Platz mit vielen Bäumen,Büschen und noch vielen anderen Pflanzen. Der Park ist meistens gut gepflegt und hier treiben sich auch öfters Streuner und Hauskätzchen herum. Doch vorsichtig. Der ein oder andere Hund läuft hier auch mal ohne Leine herum.

Jimmy


Danke erleichtert darüber, dass sie ihn nicht wegscheuchten, antwortete er auf seine Frage Ich habe wo anders gewohnt, wir sind vor erst vor Kurzem hier her umgezogen. Wie heißt du? Ich heiße Jimmy miaute er freundlich. Dann setzte er sich hin und fing an zu putzen, als sein Blick auf die anderen Katzen fiel.

Melody

Melody sah Luke an und schüttelte den Kopf. "Ich komme später vielleicht noch mal vorbei" miaute sie "Ich gehe eigentlich nur etwas essen" Sie verabschiedete sich noch von den ganzen Katzen die dazu gekommen waren und machte sich dann auf den Weg nach hause.

Tár

Ich lächelte den anwesenden zu und schaute der Kätzin hinterher die davon lief. Meine türkisfarbenen Augen mussterten jeden anwesenden einzeln und blieben vor allem an einem Kater hängen. Er sieht nett aus dachte ich. Ich bin übrigens Tár. Ich komme von weit her und habe mein Bein verletzt als ich aus einem Zweibeinerkäfig floh.Mein isländischer Akkzent ging mir auf die Nerven. Wieso konnte ich nicht normal sprechen? Ich ärgerte mich leicht. Wahrscheinlich kam ich wie ein aussenseiter rüber. Beschämt sah ich auf mein hinkrndes Bein. Plötzlich sah ich eine kleine Maus und fing sie. Hat jemand hunger?

Delmondo

Er wurde nicht sonderlich beachtet. Schnell verdrehte er die Augen, dann fragte er laut: Hat einer von euch zufälliger Weise Evil gesehen? Ein schwarzer Kater, etwas älter als ich, mit einer großen Narbe auf der Seite, in Form eines fünfzackigen Sternes? einen Moment lang dachte er wieder an seine eigenen Narben, doch dann verdrängte er die Gedanken und sah die anderen fragend an. Nach einer Antwort werde ich wahrscheinlich gehen...hier will sich ja niemand mit mir unterhalten, geschweige denn anfreunden. Der hübsche Kater musste lächeln.

Amy
Boa! So viele Katzen hier! Was wollten die nur alle? Melody kam sogar auch bald wieder... Hoffentlich war die Sache bald vergessen. Da sich Jimmy mit Luke unterhielt, antwortete sie der humpelnden Kätzin. Ein Zeibeinerkäfig? Haben sie dich eingesperrt? Du Arme! Aber ich mag deinen Akzent. Was für einer ist das? Und... wie heißt du?, fragte sie, während diese eine Maus fing. Oh... ich habe erst einmal Maus gegessen, und ich mochte es nicht so gerne, tut mir leid... Und nein, Ich habe keine schwarzen Kater mit fünfzackigen Narben gesehen, ...du da. Sie musste dringed die Namen lernen!

Endlich kam Melody wieder hier an. Sie war ein wenig aus der Puste. Der weg von ihrem Zuhause hierher war zwar nicht sonderlich weit, aber die größte Ausdauer hatte sie noch nie. "Hallo" miaute sie. Waren noch irgendwelche Katzen dazu gekommen? Sie wusste es nicht, aber eigentlich war es ihr ja auch egal. Sie setzte sich neben Luke und hoffte, dass er ihr neues Halsband bemerkte.

Delmondo

Wow, ich erhalte eine Antwort! dachte er ironisch. Okay, danke. maunzte er. Ich heiße übrigens Delmondo, und wie heißt du, bzw. ihr? Er blickte fragend in die Runde. Wenn ich unerwünscht bin, dann soll es einfach einer sagen...aber ich hatte nicht erwartet, dass ich als eine so schlechte Gesellschaft angesehen werde. Ich war ja weder unhöflich noch sehe ich grausam aus, noch trage ich einen unangenehmen Geruch an mir...

Jimmy


Er wartete zwar immer noch auf Lukes Antwort, doch er wandte sich den Anderen zu. Zu einer Kätzin, die gerade kam, miaute er freundlich Hallo! An Delmondo gewandt. Hallo Delmondo, bist du auch neu hier? Ich heiße Jimmy. miaute er ebenfalls freundlich und hoffte, dass die Katzen ihn nicht für einschleimerisch hielten. Ich möchte doch nur ein paar Freunde hier finden...

Delmondo

Ja, ich bin auch neu. Er lächelte schief. Freut mich dich kennen zu lernen, Jimmy. Du bist ein Hauskätzchen, richtig? fragte er freundlich, meinte es auch nicht abwerted. Dieser Jimmy scheint ganz nett zu sein...vielleicht freunden wir uns ja an. Wie immer, wenn er sich ein wenig unwohl fühlte, hob er eine Vorderpote hoch und berührte kurz mit der Nase die Narbe an dieser Pfote.

Jimmy


Freut mich auch, Delmondo antwortete er ihm. Ja richtig, ich bin ein Hauskätzchen, du bist wohl ein Streuner, nicht war? Delmondo und Luke, die beiden Kater scheinen ganz nett zu sein, vielleicht konnte er sich ja auch mit einer Kätzin anfreunden...er lächelte und fing an sein Fell zu putzen, was er immer machte, wenn er nicht wusste, was er gerade machen sollte.

Delmondo

Ja, ich bin ein Streuner, habe aber herrausgefunden, dass mich manche Zweibeiner für ein Hauskätzchen halten. Er lachte. Ich mein, so sehr sehe ich doch nicht wie eins aus, oder? Er betrachte sein Fell. Na gut, er war ein reiner Bengalkater, aber das allein lies ihn doch nicht aussehen wie ein Hauskätzchen, oder doch? Ich mag mein Fell...dieses Muster, dass mich Hauskätzchen ähnlich sehen lässt. Und meine Augen, diese Silberne Farbe mag ich, sie ist so selten. Was solls, meinetwegen sehe ich halt aus wie ein Hauskätzchen, es reicht mir, dass ich weiß wer ich wirklich bin.

Jimmy


Nein, eigentlich nicht, sonst hätte ich dich ja nicht für einen Streuner gehalten. In Wirklichkeit wusste er dies nur daran, weil er ihn gefragt hatte, ob er ein Hauskätzchen wäre. Doch er wollte nicht unhöflich sein, der Kater könnte beides sein, man sah es ihm nicht recht an. Der Hauskater lachte Freundlichkeitshalber ein wenig mit ihm mit und putzte dann sein Fell weiter.

Tár

Ich seufzte leicht.Ich heisse Tár und komme aus einem Land das die Zweibeiner Island nennen. Doch als ich dort jagen übte haben sie mich gefangen.Ich zog meine Mundwinkel leicht nach unten. Meine Augen hatten die Farbe von Gletschern und Wasser Islands. Ich wurde schliesslich nach Wasser benannt. Tár bedeutet Träne.... Ich fand die Kätzin ganz nett. Und wie lautet dein Name?fragte ich sie dann zögerlich. Bei uns war es unhöflich nach Namen zu fragen.

Luke

Der braune Kater hörte den Gesprächen der anderen Katzen aufmerksam zu. Als Melody zurück kam,lächelte er und nickte ihr nur zu als Begrüßung. "Ich bin Luke." Sagte er knapp und lächelte wieder süß. Vorallem als er Tár ansah,musste er umso mehr lächeln. Dann bemerkte er was er gerade tat und schaute sich etwas verlegen Auf die Pfoten.

Delmondo

Das ist gut. Er lächelte Jimmy an. Hallo Tàr und Luke, sagte er dann, als er ihre Namen aufschnappte. Dann blickte er wieder Jimmy an. Zögerlich fragte er Wie ist das Leben so als Hauskätzchen? Ich hab zuvor noch nicht wirklich mit einer gesprochen...

Amy
Tár war so ein schöner Name! Sie konnte ihn leider nur nicht wirklich aussprechen... Also, ich bin Amy, schnurrte sie, in der Hoffnung, ie anderen würden diesen Namen gern mögen. Tár erzähle von Island. Sie wusste nicht, wo das war... aber es klang schön. An D... Delo... Delmondo! Mensch, sie musste wirklich besser zuhören. Jedenfalls sagte sie ihm, dass das Leben als Hauskätzchen toll war, solange man frei herunlaufen konnte. Keine Sorgen um Futter, keine Gefahren, warme Schlafplätze...

--->Wasserfall

Regenstern

Ich lief vorsichtig über das Gras. Die Zweibeiner waren mir noch immer nicht ganz geheuer. Ich erblickte Amy und lächelte. Doch dann nahm ich die anderen neuen Katzen wahr-darunter auch Melody. Mein lächeln verschwand. Ich lies mir nichts anmerken und lief aufrecht auf das Katzengrüppchen zu. Mit einem Kopfnicken begrüsste ich alle anderen Katzen und wandte mich am Amy. Ich habe dir versprochen dir ein paar Tricks beizubringen. Hast du Lust?fragte ich das Hauskätzchen. Ein paar neue Streuner waren seit meiner letzten Begegnung mit den Katzen dazu gekommen.

Tár

Plötzlich stiessen zwei fremde Katzen dazu. Ein gruseliger Kater mit roten Augen und eine getigerte Kätzin. Ich nahm auch einen neuen Geruch war, der eindeutig von der Kätzin stammte. Es roch nach Wasser und Fisch. Stark erinnerte mich dieser Geruch an die Katzen zuhause in Island. Ich würde sie wohl alle nie wieder sehen. Traurig senkte ich meinen Blich und fand einen kleinen Stein zu meinen Füssen auf einmal sehr interessant. Ich wollte mich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen.

Melody

Melody sah Luke an. Er hatte seine volle Aufmerksamkeit bei Tar (sry am handy kann ich keine dinger da). Was hatte Tar was sie selbst nicht hatte? Wieso viel ihm denn gar nicht ihre Veränderung auf?
Plötzlich kam Regenirgendwas dazu. Sie hatte sich ihren Namen nicht gemerkt. Wütend fauchte sie die Kätzin an. Die sollte nur wieder verschwinden!

Jack

Jack trottete kommentarlos wie ein hund hinter der getiegerten Fluss clan kätzin her. was sollte er nur tun, wenn regenstern verschwunden war? Er betrachtete die anderen Katzen darunter melody und diese Amy wo kampfzüge lernen sollte. Dann war da noch Luke und ein anderer Streuner. Jack setzte sich und schaute mit leeren Augen in der Gegend umher.

Luke

Nach ein paar Herzschlsägen ließen seine Augen von Tár ab und wanderten zu Melody rüber. Dann bemerkte er das was er eigentlich schon früher hätte sehen sollen. Ein neues Halsband. Es war richtig schön,wie Luke es fand. Rosa,schon fast Rot mit einen goldenen Glöckchen und einen Plakett dran. "Schönes Halsband." Schnurrte der Kater und sah Melody mit strahlenden Augen an. Die anderen Katzen hatte er in diesen Augenblick vergessen und so auch Regenstern und Jack die wieder kamen.

Melody

Für Luke ließ die kätzin alles so bleiben wie es war. Auch Regenstern "Ja, findest du?" miaute sie glücklich. Ihre Augen funkelten glücklich. Er hatte es also doch bemerkt! "Dankeschön!" Fröhlich drückte sie ihre Schnauze kurz an die Seine.(Nein das soll jetz iwi nich küssen sein oder so xD) Ihr Herz schlug ein wenig schneller. Wie würde er darauf reagieren? Sie legte den Kopf ein wenig schief und lächelte ihn mit dem hübschesten Lächeln an, dass sie konnte.

Luke

Plötzlich drückte Melody ihre Schnauze an die seine und wäre er einer seiner Hausleute, wäre er bestimmt rot angelaufen. Dann lächelte sie ihn so süß an,dass er anfing leise zu schnurren. Aber nach ein paar Herzschlägen verstummte er auch wieder. Schließlich waren die beiden nicht alleine. Kurz leckte er ihr noch über das eine Ohr und schaute dann etwas verlegen in die Runde der Katzen.

Melody

Melody schnurrte kurz, verstummte aber bald wieder. Da waren ja noch die anderen. Wer war das überhaupt alles? Sie hatte davon gar nichts mitgekriegt. Außer Regenirgendwas und diesen seltsamen Jack, kannte sie niemanden. Sie leckte sich kurz über die Pfote und sah kurz zu Luke, bevor sie die anderen Katzen musterte. Sie schienen alle Streuner zu sein, außer Amy natürlich.

Amy
Auch sie hatte Melodys Halsband bemerkt. Es war schön, wirklich, aber wie sie da mit Luke sprach... das gefiel ihr ger nicht! Noh schlimmer aber war Lukes Reaktion. Liebte er sie? Nein, bitte nicht! Dann konnten sie nie wieder etwas zu dritt machen... Amy würde Melody dann für immer hassen. Es wäre zu schade...

Jimmy


Er sah Delmondo an. Das ist eigentlich sehr schön. Ich meine du bekommst zu Essen und hast einen gemütlichen Schlafplatz, wirst gestreichelt und gepflegt. Und man kann sich trotzdem mit anderen Katzen treffen und sich anfreunden. Er lächelte und hoffte, dass er überhaupt Freunde finden würde. Er sah Luke und die beiden Kätzinnen an. Die waren wohl beste Freunde. Er seufzte.

Luke

Nachdem Jimmy zuende gesprochen hatte, sah er kurz wie er Amy,Melody und ihn ansah. Vielleicht sollten sie ja mal was zu viert machen? Oder nur er und Jimmy? Oder auch mit Tár? Und Delmondo? Der Kater ging näher zu Jimmy. Dabei schaute er jedoch Tár an. "Wo wohnst du den genau? Auch bei den Häuserblöcken?" Seine neugier war begrenzt,aber er mochte den Kater schon irgendwie.

Jimmy
(war das jetzt an Jimmy oder Tàr?^^)

Er freute sich, dass Luke sich wieder zu ihm gesellte. Er war ein netter Kater. Ja genau, es ist das vierte Haus, da hinten. Er deutete mit der Pfote auf ein relativ großes Haus in den Häuserblöcken und hoffte, Luke wüsste, welches Haus er meinte. Und wo wohnst du? Er sah den Kater an. Mit ihm würde er sich bestimmt anfreunden, Delmondo war auch sehr nett und die beiden Kätzinnen sahen sehr freundlich aus, mal schauen, vielleicht könnte ich mich auch mit ihnen anfreunden. Er sah zu den zwei Hauskätzinnen und zu der Streunerin, die anscheinend Tàr hieß.