das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Baumgeviert !

Das Baumgeviert ist der Versammlungsort der Clans. Hier treffen sie sich bei jedem vollem Mond und die Anführer besprechen die Sachen,die im letzten Mond in ihrem Clan passierten. Dabei dürfen sich die Clan Katzen nicht bekriegen. Man sagt das dieser Ort auch vom SternenClan besonders bewacht wird.

Mondstern

"WIR haben keine Beute gestohlen! Es war SchattenClan Beute,die auf die Grenze gelaufen war! Und ich habe euch noch einen Moment mit Stachelklaue alleine gelassen! Ich weiß nicht was noch vorgefallen ist,aber ich kann euch sagen... Dies wird noch Folgen für den WindClan haben!" Sie knurrte. Mit den Wort euch meinte sie Melodieschweif und Fuchsstern. Schließlich waren die beiden auf Patroullie. Hätte sie Stachelklaue bloß nicht mit diesen Katzen alleine gelassen,wäre wahrscheinlich noch alles gut. Dann erhoben sich Blutstern und Regenstern. Die Worte von Regenstern gefielen ihr garnicht. Schließlich zürnte sie hier keinen Streit an. Der "Streit" würde ausserhalb der Versammlung geregelt werden... "Halte du dich daraus,Regenstern." Sagte sie ruhig und legte ihren Schweif um die weißen Pfoten als sie sich hinsetzte. Dann blickte sie kurz auf den bewusstlosen Krieger des WindClans. Soll er sterben. Dann ist es ausgeglichen. Dachte sie sich finster.

Nebelschatten

Kurz schaute er sich noch um. Dann entdeckte er auch schon Traumklaue,antwortete aber mit einer Lüge auf die Frage von Federflaum. "Ich suche doch garnichts,Federflaum." Sagte er liebevoll und blickte ihr fest in die Augen. Die Worte waren so leise gesprochen,so dass nur Federflaum sie hören konnte. Zu Traumklaue konnte er nicht gehen,wenn Federflaum direkt neben ihn saß...

Blutstern

Blutstern sträubte ihr Fell, sprang runter und eilte zu Frostpfote. Frostpfote? Bitte hilf diesem WindClan Krieger.  Du hast schon einiges gelernt. Ich bin mir sicher du kanstihm helfen. ohne auf ihre amtwort zu warten, da es eigentlich ein Befehl war eilte sie zu Regenstern. Ich kann dir unsere Heilerschülerin zur Hilfe anbieten. sagte sie der FlussClan Anführerin und ignorierte den Streit zwischen Mondstern und Fuchsstern gerade.

Nordpfote: Panik breitete sich in ihm aus. Er hatte sich die erste grosse Versammlung amders vorgestellt. Er blickte sich um und verstand nicht warum Mondstern und Fuchsstern den Waffenstillstand brechen wollten.

Melodieschweif

Melodieschweif stand auf und kam aus dem Schatten als sie hörte was Mondstern sagte und diese Worte machten sie traurig das Mondstern so etwas denken konnte. Wir haben nichts getan. Und nur weil Stachelklaue ein vergiftetes Kaninchen gefangen hat und gefressen hat heißt das noch lange nicht das wir das gewesen sind, sagte sie und sah zu Mondstern hoch. Und diesmal versteckte sie ihre Trauer und man müsste eigentlich nur wenn man sie gut kannte wie zum Beispiel Fuchsstern wissen das sie traurig war. Den auch an ihrer Stimme konnte man es nicht heraus finden.

Rostnacht blickte wütend auf die streitenden Anführer. "Hört auf zu streiten." rief er "Glaubt ihr etwa, der SternenClan duldet einen solchen Streit?" rief er laut "Wenn ihr nicht auf einen anderen Anführer hört, dann hört auf einen Heiler!" Der Kater blickte in den Himmel. Er erkannte eindeutig, dass der SternenClan da keinen Spaß verstand. Der Heiler erhob sich und trottete zu dem Krieger, der umgekippt war. Er würde ihm helfen, auch wenn er nicht aus seinem Clan war.

Federflaum sah Nebelschatten zweifelnd an. "Wirklich?" fragte sie leise. Wieso sprach er noch leiser als sie? Wollte er, dass eine andere Katze es nicht hörte? Plötzlich setzte sich Traumklaue neben ihren Gefährten. Was wollte die denn? Demonstrativ blickte die Königin in eine andere Richtung.

Fuchsstern

Er sah Regenstern an Ich bin kein Heiler und kann wenig für ihn tun. Die Heiler wurden gerufen. Er zeigte Mondstern die kalte Schulter. Er würde sich später darum kümmern. Rostnacht, brauchen wir etwas? Moos oder Wasser? Er erblickte Melodieschweif und sah, wie traurig sie war. Er wollte zu ihr, konnte Wintersonne aber nicht "alleine"lassen.

Habichtschrei

Er hatte die Situation schweigend beobachtet. Er war auf Mondsterns Seite, hielt es aber nicht für wichtig auch etwas dazusagen. Er beobachtete kühl, wie Wintersonne zusammenbrach. Ihm war alles egal, hauptsache es passierte nicht in seinem Clan. Seinen Augen entging nichts, er blieb sitzen und beobachtete weiter.

Tollkirsche "Ich brauche Bärlauch. Aber holt Moos und lasst es sich mit Wasser vollsaugen. Das wird er brauchen" antwortete Rostnacht dem Anführer. Die Katzen würden nicht wissen, was Bärlauch ist, aber er brauchte es, um irgendwie das Gift aus seinem Körper zu ziehen. Das war doch richtig oder? Ohne Fuchsschweif war alles so schwer. Verunsichert blickte der Kater sich um. Wie sollte er der Katze helfen, wenn er seine Kräuter nicht hatte?

Nordpfote hatte sich zu Wintersonne und den anderen gesellt. "Ich hole Moos mit Wasser getränkt!" rief er aus und rannte ohne auf eine Antowrt zu warten los. Er schlängelte sich geschickt durch die Katzen und rannte Richtung Fluss. Dort würde er Wasser und Moos finden.

Blutstern sah dem Schüler nach und war beeindruckt, wie ausnahmslos er helfen würde egal aus welchem Clan die Katze kommt. Er wird ein guter Krieger. dachte sie sich und machte den anderen Heilern PLatz.

Mondstern

Der WindClan Anführer zeigte ihr nur die kalte Schulter und als sie sich langsam beruhigte, murmelte sie nur ein Wort. "Schwach." Niemand aus den Clans konnte sie allerdings verstehen und das war auch ihre Absicht. Langsam lief sie den Blick wieder auf Melodieschweif ruhen und antwortete der Kätzin dann mit einen ruhigeren Ton in der Stimme. "Das Kaninchen war vergiftet,aber es hing WindClan Geruch dran." Das "aber" betonte sie sehr und es stimmte ja auch. WindClan Geruch hing am Kaninchen. Sie wartete nicht länger auf eine Antwort von irgendwem und leckte sich ruhig das Brustfell. Sobald der halbtote da wieder keine Rolle spielt und nichts mehr zu sagen ist, geht der SchattenClan von diesen schwachen Katzen weg. Regenstern musterte sie besonders. Sie hielt sich auf der großen Versammlung eher gegen sie, als für sie. Über das Angebot würde sie wohl nochmal mit Silberhauch oder Schattenschwinge reden müssen,obwohl eher mit Schattenschwinge. Heiler hielten bestimmt nichts von solcher Machtgier.

Nebelschatten

Der Kater sah die Wärme in den Augen der FlussClan Kätzin Traumklaue und war kurz davor zu schnurren,als sie sich neben ihn setzte. "Hallo. Natürlich darfst du dich zu uns gesellen." Sagte er relativ neutral und tat auch so als er sie nicht kannte. Federflaum fragte nochmal nach und er antwortete. "Wirklich,Federflaum." An liebsten hätte er ihr jetzt einmal über die Wange geleckt um es nochmal zu bestätigen,aber Traumklaue war da und er würde sowas niemals bei einer anderen Kätzin in ihrer Anwesenheit machen!

Wolfsherz

Der zweite Anführer des WindClans peitschte wild mit seinem grauen Schweif herum. "Dieses blöde Stück Fell..." Zischte er vor sich hin. Natürlich schenkte er den Worten von Mondstern keinen glauben. Doch so sicher wie er tat,war er eigentlich garnicht. Schließlich war er nicht dabei und konnte nicht sagen ob es so war oder nicht. Aber für seinen Clan würde er kämpfen,aber den heiligen Frieden würde er erst unterbrechen wenn die SchattenClan Katzen anfangen würden.

Regenstern

Tatkräftig ging ich die orte durch an denen es bärlauch gab. Ich hatte es irgendwo gesehen.... Auf der Windclanseite des Baumgevierts! Ich sprang dort hin, zog vorsichtig ein paar blätter des Krautes heraus und lief wieder zu Rostnacht. Ist das genug? Wollte ich von dem jungen Heiler wissen. Würden wir dem Windclankrieger helfen können? Oder würde er zu seinen Ahnen gehen? Ich kannte die starke wirkung von Tollkirsche....dieses Gift konnte auch den Stärksten Krieger töten

Fichtenzweig

"Hellfels ist ein alter Freund aus Schülerzeiten, mit dem läuft doch nichts.", miaute Fichtenzweig leicht verwirrt. Dachte Lichttänzer wirklich, ihre Schwester hatte etwas mit dem Krieger eines anderen Clans?
Kurz schüttelte sie den Kopf und sie sah dem Krieger hinterher, als er zur Anführerin ging und mit ihr redete.
Fichtenzweig beschloss, einfach hier zu bleiben und sich dort nicht einzumischen, sie würde ohnehin nur im Weg herum stehen und niemandem helfen. Sie kannte sich nicht damit aus, wie man Kräuter einsetzte, deswegen würde sie die Verarztung des Kriegers den Heilern überlassen.
Mit ängstlich geweiteten Augen sah sie in die Richtung des ohnmächtigen Katers. Sie hoffte, dass er überlebte und hier nicht vor den Augen so vieler Katzen starb.
Dass hier ein Krieger nahezu leblos lag, das konnte doch kein gutes Zeichen sein und das direkt nach Mondsterns Anschuldigung an Fuchsstern, dass sie Schuld am Tod eines Kriegers waren.
Schluckend sah sie zu den Anführern und hoffte, dass sie sich wieder vertragen würden, sie wollte nach Hause, bevor ein Gewitter ausbrach.

Hagelpfote

Aufmerksam hatte er ihren Worten gelauscht und nickte dann interessiert.
"Ja, mein Mentor ist heute hier, ich weiß nur gerade nicht wo. Ist deine Mentorin hier?", fragte er und sah sich kurz nach Distelblut um.
Das Blut gefror in seinen Adern, als er einen reglosen Körper am Boden liegen sah, um den sich eine Traube von Katzen gebildet hatten.
"Ich kenne Lotuswolke nicht. Was ist denn da los?", fragte er verwirrt und mit vor Erschrecken großen Augen.
Er hatte vorhin mitbekommen, dass Mondstern gesagt hatte, dass der WindClan Schuld an dem Tod eines Kriegers war, aber was danach passiert war, hatte er nicht wirklich mitbekommen.
Ängstlich sah er zu der reglosen Katze und sah dann wieder zu der Kätzin neben sich, die er immer noch leicht verzweifelt und vor allem fragend ansah.

Flammenherz

Danke, kann ich auch etwas tun Rostnacht? fragte sie den Heiler schluckend. Sie wollte nicht nur dasitzen und zuschauen, wie Katzen eines anderen Clans ihren Gefährten retteten. Trotzdem konnte sie ihn nicht allein lassen. Flammenherz war verzweifelt, sie war noch nie verzweifelter. Würde er das überhaupt überleben? Oh SternenClan! Du mir das nicht an bettelte sie still zum SternenClan und drückte den Kopf in die Flanke von Wintersonne. Sie wusste, sie störte die anderen, doch sie konnte nicht von ihm weichen.

Kristallpfote

Sie ist nicht mitgekommen miaute sie knapp, den Blick noch immer auf den WindClan Krieger gerichtet. Lass uns zu ihm gehen miaute sie und lief zu dem Krieger um den fast alle Katzen herumstanden, sie wusste nicht ob Hagelpfote ihr folgen würde. Eine flammenfarbene Kätzin, die neben dem reglosen Krieger hockte, schien wohl seine Gefährtin zu sein.

Rostnacht war ziemlich verwundert, als Regenstern ihm Bärlauch hinhielt. "Auf einmal doch so freundlich?" flüsterte er so leise, dass es nur die Anführerin hören konnte. Er nahm ihr den Bärlauch ab und legte ihn neben sich. Er wusste nicht, wie weit das Gift bereits in dem Kater vorgedrungen war. Die Kräuter saugten das Gift aus dem Körper heraus, aber es brachte natürlich nichts, wenn er es nur auf die Haut legte. Er fuhr seine Krallen aus und zog eine von ihnen hauchdünn über die Haut des Katers. Er war nicht bei Bewusstsein, also würde er nichts merken. Vorsichtig legte er dann die Pflanze auf die Wunde. Das war doch richtig so? Es musste richtig sein. Und das Gift durfte noch nicht zu weit in seinen Körper eingedrungen sein, sonst wäre all das umsonst. "Du kannst ein paarSpinnweben suchen, danke Flammenherz"

Federflaum seufzte. Sie konnte Nebelschatten einfach nicht glauben. War sie so neidisch? Sie seufzte erneut. "Ich schau mal, wen ich noch so finde" miaute sie und trottete ein Stück von den zwei Katzen weg. sie verschwand zwischen einigen Katzen und setzte sich dort hin.

Nordpfote

Aufgeplustert wie eine Kugel und mit einer Menge in Wasser getränktem Moos preschte Nordpfote durch alle Katzen hindurch und rempelte auch einige an. Schuldigung maunzte er durch ein volles Maul Moos und eilte zu Rostnacht und gab ihm das Moos. Hier das Moos! keuchte der kleine Schüler auf.

Flammenherz

Das werde ich, danke, dass du ihm hilfst Rostnacht miaute sie leise, neigte kurz den Kopf vor dem Heiler und stand auf. Mit einem letzten Blick auf Wintersonne rannte sie so schnell sie noch nie gerannt war durch die Katzenmenge hindurch. Es war ihr egal, dass sie manche Katzen zur Seite schubste. Schnell rannte sie weiter und entfernte sich von den Katzen. An einem Gebüsch waren viele Spinnweben. Vorsichtig nahm sie sie ab und rannte so schnell sie konnte zwischen den Katzen hin durch zu ihrem Gefährten. Sie legte die Spinnweben vor Rostnacht ab und kauerte sich dann wieder vor Wintersonne.

Regenstern

Ich biss die Zähne zusammen als ich Rostnachts Bemerkung hörte. Was willst du damit sagen? Seh ich aus als würde ich einen Krieger einfach sterben lassen? Zischte ich zurück. Okaaay ja das würde ich aber ich musste schliesslich den Anschein wahren. Der Krieger roch schon nach Tod und Verfall. Wahrscheinlich war es zu spät für den Krieger mit der hübschen Gefährtin. Ich seufzte mich etwas abseits und bearbeitete mit meinen Krallen den Boden. Helfen konnte ich sowieso nicht mehr also würde ich wenigstens die Wiese umpflügen.

Fuchsstern

Er wollte gerade losgehen, als Regenstern mit Bärlauch zurückkam. Er musterte sie etwas überrascht, was aber niemand mitbekam. Doch er war dankbar darüber, was er allerdings nicht zeigte. Was kann ich tun? fragte er Rostnacht und blickte zu Wintersonne hinab. Wäre doch nur Flammensee oder Düsterhauch hier

Rosensplitter

Die Kriegerin reckte den Kopf, um etwas von dem Unfall zu sehen. Was aber nicht viel brachte und daher setzte sie sich wieder Was wird der SchattenClan tun? Wird er den WindClan angreifen? Und was wird der WindClan tun? Und wird Blutstern sich einmischen? Sie schaute Falkenflügel in die Augen und hoffte, er könne sie gut beruhigen.

Hagelpfote

"Meinst du wirklich, dass es eine gute Idee ist da jetzt hinzugehen? Wir stehen dort wahrscheinlich nur im Weg...", zischte er ihr ins Ohr und sah sich unter den anderen Katzen um, die ebenfalls um den reglosen Krieger herum standen.
Mit besorgtem und ängstlichem Blick sah er auf die Katze hinunter und auf die Katzen des FlussClans, die ihm anscheinend halfen, der eine schien ein Heiler zu sein, die andere war gerade noch am Hochfels gestanden, also eine Anführerin.
Kurz versuchte er sich zu erinnern, wie die Anführerin des FlussClans noch einmal hieß. Regenstern? Ja, das war es gewesen.
Er war Kristallpfote zwar gefolgt, hielt sich aber trotzdem in einigem Abstand zu den anderen, er wollte hier keiner Katze, die helfen konnte, im Weg herum stehen.

Blutstern würde gerne mehr tun, um dem WindClan Krieger zu helfen, doch sie kannte sich genau so wenig mit Heilkunde aus wie die meisten anderen Krieger. Sie beschloss Wintersonne in die Obhut der Katzen zu geben die mehr Ahnung hatten und wandte sich zuerst zu Falkenflügel und Rosensplitter. Sollte es eskalieren, hält sich der DonnerClan raus, verstanden? sie hoffte natürlich, dass es nicht soweit kam und sah sich auf der Lichtung um. Fuchsstern war bei Wintersonne und Mondstern noch immer auf dem Felsen. Sie waren also nicht beieinander, was hiess, dass sie nicht stritten.

Efeupfote

Sie lauschte den Worten ihres Mentors und nickte. Die Anführer waren wirklich beeindrucken, aber ihrer Meinung nach war Mondstern trotzdem am besten.
Auch wenn das hier ihre erste große Versammlung war, konnte sie die gespannte Stimmung wahrnehmen und war beunruhigt. Würde es bald einen Kampf geben?
Aber Mondstern hatte ja Recht!
Sie wurde jäh von ihren Gedanken unterbrochen, als eine Katze zusammen brach. Efeupfote kannte sie nicht, doch sie schien schon ein Krieger zu sein.
Da sie selbst nicht viel tun konnte, um der Katze zu helfen, blieb sie sitzen wo sie war und beobachtete das Regen nur.

Himmelsglanz

Sie hörte den Anführern zu und sträubte hin und wieder ihr Fell. Der FlussClan war zwar größtenteils nicht im Streit involviert, doch trotzdem beteiligte Regenstern sich am Gespräch. Und wenn er das tat, dann tat sie das auch.
Denn so mies sie auch immer war - dem Clan gegenüber war sie stets treu.
Sie drehte ihren Kopf zu dem Krieger, der zusammengebrochen war und erkannte in ihm Wintersonne. Was war denn mit dem los? Sie stand nicht nahe genug dran, um genaueres zu erkennen, drängte sich jedoch auch nicht vor. Es war nicht ihr Problem, was mit dem los war.
Also blieb sie sitzen und wartete einfach ab.

Knochenpfote

Er hatte nichts zu tun und das Gespräch, das die Anführer führten, verwirrte ihn hauptsächlich. Soweit er das also richtig verstand, wurde sein Clan für den Tod eines Kriegers in einem anderen Clan schuldig angesehen.
Am liebsten hätte er wütend nach vorne geschrien wie es andere Katzen auch taten, doch er war einfach zu schüchtern dazu, weshalb er still blieb.
Als dann Wintersonne zusammenbrach, zuckte er zusammen. Doch hingehen tat er nicht, da er schlichtweg nicht daran dachte, das zu tun.

Frostpfote

Als die Heilerschülerin ihren Namen ein weiteres Mal vernahm, blickte sie Blutstern an und danach die Traube Katzen, die sich um den Krieger versammelt hatte. Aber anscheinend brauchte sie doch keiner, denn Rostnacht gab anscheinend Anweisungen und niemand sah zu ihr herüber. Leise Knurrend drehte sie dem Geschehen den Rücken zu, denn sie war nun auch etwas enttäuscht.
Sie hatte gedacht, dass sie vielleicht helfen konnte, als sie die Stimme ihrer Anführerin vernommen hatte, und ein Hoffnungsschimmer war in ihrem Inneren aufgegangen, doch er war gleich wieder erloschen, als es niemanden zu interessieren schien, was mit ihr war und was sie machen konnte - es schien so, als wäre sie nicht da. Und sie würde bestimmt nicht dort hin gehen, um zu bitten, ob sie helfen konnte - der Heiler des FlussClans schaffte es auch alleine..
Wütend spürte sie, wie ihre Augen sich mit heißen Tränen füllten, die im Mondlicht funkelten. Sie blinzelte sie weg und versuchte inständig, ihre kalte Maske zu bewahren, damit sie nicht schmolz unter der Hitze ihrer Tränen. Glücklicherweise hatte sie dem Geschehen den Rücken zugewandt und hoffentlich sah sie niemand - was aber unwahrscheinlich war. Hoffentlich sah sie trotzdem niemand. Hoffentlich bemerkte sie keiner... aber wer würde schon so eine unwichtige Person wie sie bemerken?
Niemand.

Nebelschatten

Der graue Kater schaute Federflaum noch kurz hinterher,hielt sie aber nicht auf zu gehen und wandte sich dann an Traumklaue. Er nickte nur knapp und lief der Kätzin dann unauffällig hinterher. Nocheinmal schaute er sich um und redete dann los. "Traumklaue,ich bin so glücklich dich hier zu sehen!" Brach es aus ihm heraus. Jedoch redete er so leise das es niemand hören konnte, aber wie auch? Schließlich war hier niemand anderes der die beiden sehen oder hören konnte. So drückte er die Kätzin sanft seine Nase an ihre und schnurrte. Er ließ es sich nicht anmerken, dass er sich schuldig fühlte wegen den Geschehen mit Federflaum. Traumklaue sollte nichts davon wissen und sie würde es auch nicht erfahren, da war er sich sehr sicher. "Wenn alle gehen...bleibst du dann noch was? Kurz dachte er noch nach und gratulierte ihr dann das sie zweite Anführerin war. "Ach ja. Meine herzlichsten Glückwünsche. Wieder zweite Anführerin,ne? Neckte er sie leicht.

Unauffällig schlich Federflaum den zwei Katzen hinterher. Sie kannten sich also doch, nicht so, wie sie getan hatten. Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in der Königin aus. Sie sah, dass Nebelschatten etwas sagte, aber sie konnte nicht hören was, aber sie sah, dass er glücklich war. Glücklicher als oft bei ihr. Wieso? Dann sah die Kätzin, wie er seine Nase an die der FlussClan Kriegerin drückte. Es war wahr! Es war doch alles wahr! Sie fing an zu zittern. Wieso tat er ihr das an? Dachte er, sie wäre nur ein Spielzeug? Man machte sowas nicht aus Freundschaft, vor allem nicht aus unterschiedlichen Clans. Die Kätzin unterdrückte ein Schluchzen, als sich Tränen den Weg durch ihr Fell bahnten. Sie dachte wirklich, dass mit Nebelschatten würde für immer halten. Wie konnte sie nur so blind sein? "Nebelschatten, wieso?" hauchte sie, wollte noch einen Schritt auf die Beiden zu gehen, aber ihre Pfoten zitterten zu sehr, verweigerten den Dienst. Sie starrte frustiert auf den Boden und schluchzte. Wieso? Sie verstand das einfach nicht. Die Kätzin hörte, wie er sie fragte, ob sie noch länger bleiben wollten. Er verbrachte also noch lieber Zeit mit dieser Kätzin... Nicht mit ihr. 'Wieso? Wieso? Wieso?' Sie sah wie glücklich Nebelschatten war. Glücklicher als bei ihr. Ihr Herz zog sich immer mehr zusammen. 'Hör auf, hör auf, hör auf zu schlagen' Am liebsten wäre sie jetzt einfach tot umgekippt. Hätte Nebelschatten dann um sie getrauert? Hätte er überhaupt bemerkt, dass sie nicht mehr da wäre?


Rostnacht schüttelte den Kopf. "Bitte, ich brauche keine Hilfe mehr. Lasst mir bitte meine Ruhe" miaute er ein wenig gedankenabwesend. Er konzentrierte sich auf seine Arbeit. Er drückte mit seiner Pfote ein wenig auf das Bein des Katers um das vergiftete Blut ein wenig davon abzuhalten, sich in dem Körper zu verteilen. Aus dem Augenwinkel erkannte er Frostpfote. Eigentlich sollte sie die arbeit hier machen. "Frostpfote, kommst du bitte mal her?" Es kam vielleicht komisch, dass er die anderen Katzen wegschickte, aber Frostpfote zu sich holte, aber sie war Heilerschülerin. Sie hatte sich zwar weggedreht, aber er war sicher, dass die Kätzin ihn trotzdem gehört hatte.

(du weißt gar nicht, wie dankbar ich dir bin, Rshre xD)

Frostpfote

Die grauweiße kleine Kätzin grummelte weiter vor sich hin und wollte gerade einfach aufstehen, und gehen, als sie Rostnachts Stimme hörte. Sie blieb mitten in der Bewegung stehen und erstarrte für einige Momente. Hatte sie da richtig gehört? Hatte Rostnacht sie gerufen? Wahrscheinlich spielten ihre Ohren nur etwas vor...
Langsam drehte sie sich um, um zu sehen, ob ihre Ohren sie nicht trugen, und sie sah genau in das Gesicht des FlussClan Heilers. Er sah nicht wirklich alt aus für einen Heiler, aber anscheinend war er es auch noch nicht so lange. Sie stand auf und ging mit unsicheren Schritten auf den Heiler zu, der sich über Wintersonne beugte, und ihr Blick schien zu fragen: Meinst du wirklich mich?, ihre Miene war zwar kalt und ausdruckslos aber ihre dunklen, silbernen Augen sprühten Funken. Was bei ihr sehr, sehr selten passierte.
Beim Heiler angekommen, setzte sie sich neben ihn und beäugte den WindClan Krieger, dann sah sie wieder zu Rostnacht. Was muss ich tun?, fragte sie, die Stimme zwar tiefgefroren aber dennoch interessiert und - unsicher. Unsicher war sie selten, und wenn sie es war, zeigte sie es nicht. Aber das hier war anders als mit Weißflug.. sie wusste, dass Weißflug sie nicht besonders mochte, Rostnacht jedoch schien Vertrauen in sie zu haben, wieso hätte er sie sonst gerufen.
Das erste Mal an diesem Tag fühlte sie sich wichtig und es war ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden.

Schwefelschweif

Schwefelschweif hörte den Anführern und ihren Berichten aus den verschiedenen Clans aufmerksam zu. Dann kippte auch noch eine Katze aus dem Windclan um...einfach so. Der Kater überlegte ob er hin gehen sollte, doch da kamen schon die Heilerkatzen und hatte das Geschehen offensichtlich im Griff. Der alte beobachtete die anderen Clan Katzen und setzte sich das wieder hin, gringekte den Schweif um die Pfoten und wartete.