das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des SchattenClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer SchattenClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Mondstern


Sie wollte gerade auf Efeujunges Satz antworten,als sie den bekannten Geruch des FlussClans roch. Ihre fast weißen Augen funkelten vergnügt. Das blau-grüne Schimmern kam in ihnen zum Vorschein. Das wird Spaß machen. Die schwarze Kätzin war nicht mehr einzuschätzen. Doch eins fragte sie sich. Wieso war Traumklaue dabei? Mondstern kam schon so eine Idee. "Regenstern." Sagte sie kurz und nickte ihr mit den funkelnden Augen zu. "Es freut mich dich zu sehen." Der Unterton ihrer Stimme war spöttisch und als sie "Papa" zu Frostkralle sagte,war Mondstern etwas verwundert,ließ sich dies aber kein bisschen anmerken. Nein, im Gegenteil. Sie tat so als es ihr total egal sei. An liebsten wäre sie der Kätzin und der Verräterin Traumklaue direkt an den Hals gesprungen und hätte ihre Krallen benutzt. Doch sie wollte erstmal abwarten und so ging sie in ihren Bau und erwartete das die FlussClan Katzen ihr folgten.

Regenstern

Vielleicht wo wir ungestörter sind? fragte ich und folgte dann der Kätzin in dem Bau (Ich mach jetzt einfach mal so^^)Ich schaute kurz Traumklaue an. Es geht um folgendes: Wir wollen unsere Grenten erweitern und uns nicht mehr von wind und donnerclan einschrenken lassen. Wir wollen die Beiden Clans auslöschen und wir werden über den Wald herrschen. Jedoc braucen wir dazu deine Hilfe. Natürlich teilen wir uns den Wald und du erhälst was du willst: Macht. Wir kämpfen im Bamen des Düsterwalds und halten uns nicht an das gesetz der Krieger. Kämpfe mit uns Mondstern!Ich sagte einfach alles gradraus. Meine Augen funkelten.

Mondstern


Sie musterte Regenstern genau und Traumklaue danach auch. "Im Namen des Düsterwaldes,hm?" Fragte Mondstern etwas frech. Natürlich wusste sie was der Düsterwald war und ihr wurde auch klar, dass Regenstern sich massiv verändert hatte. Die schwarze Kätzin kam Regenstern einen Schritt näher und musterte sie nocheinmal von Oben bis unten. Dann drückte sie ihr eine Pfote ans Brustfell. "Ihr müsst mich schon überzeugen können. Es geht um Macht, soweit ich es verstanden habe. Doch wie sicher kann ich mir sein das ihr mir danach nicht einfach in den Rücken fällt und mich vielleicht sogar umbringt?" Dann legte sie ihre weiße Pfoten wieder von Regensterns Brustfell ab,setzte sich hin und legte ihren Schweif um die weißen Pfoten. So sah sie relativ brav aus.

(Papa? Frostkralle ist doch nicht Regensterns Vater ö.ö)

(Deshalb sarkasmus xD)

Regenstern

Jetzt war der Moment gekommen: Das was ich die ganze Zeit gewusst hatte, was man mir in frühester Kindheit anvertraut hatte. Weil ich deinen Vater kannte Mondstern. Er und mein Vater waren beste Freunde.Mein Blick bohrte sich in ihren. Ich weiss wir haben das selbe Ziel. Nun liegt es an dir: Entscheide.Ich hielt ein paar Informationen zurück. Vielleicht beauchte man sie eines Tages noch....Gespannt wartete ich Mondsterns Entscheidung ab.

Mondstern


Sie lügt,dass kann nicht sein! Wut kochte in der Kätzin auf. Regenstern war zwar um die 15 Monde älter als sie, doch das ließ sich die Kätzin nicht bieten. Ausserdem war das nicht die Antwort auf ihre Frage. Die Kätzin sprang auf und drückte dann Regenstern mit einer Pfote am Brustfell nach unten bis zum Boden. Ihre Krallen ließ sie eingefahren und auch sonst verletzte sie die Kätzin nicht. "Ich wollte die Antwort auf meine Frage hören." Sagte sie fest, während sie ihre linke weiße Vorderpfote an Regensterns Brustfell hielt und sie somit am Boden lag. Dann beruhigte sich die Kätzin wieder etwas,ließ die Pfote von Regenstern ab und setzte sich wieder gerade hin. "Frühere Bündnisse interessieren mich nicht,Regenstern." Wenn sie jetzt einfach geht,werde ich allen Clans von ihren Vorhaben erzählen. Innerlich lachte Mondstern. Regenstern hatte zuviel gesagt. Wenn sie Mondstern nicht überzeugen würde,dann steckte sie in Großen Schwierigkeiten.

Regenstern

Ich musste mich zusammenreissen Mondstern nicht anzufahren. Wieso sollte ich dich beseitigen? Denkst du ich würde dich un Hilfe bitten wenn der Flussclan stark genug dazu wäre? Der Schattenclan würde gegen uns gewinnen.Ich biss die Zähne zusammen. Ich gab es nicht gern zu aber es war nunmal so.Der Kampf gegen den Donnerclan hat uns geschwächt. Wir brauchen dich Mondstern, so wie du uns brauchst.Mondstern musste sich nun entscheiden. Sie würde in einem Kampf gegen mich stehn sollte auch nur wort über ihre Lippen kommen.

Echojunges

Echojunges roch die fremden Katzen und er roch auch die Anspannung, die überall im Lager herrschte. Er hatte Angst. Er bekam mit, dass die Katzen mit Mondstern reden wollten. Ihre Stimmen klangen so kalt wie Mondsterns Stimme in letzter Zeit...Was hatten sie vor?...War Mondstern wegen ihnen so komisch geworden? Hatten sie sich vielleicht heimlich mit ihr getroffen? ...Nein, das wäre komisch. Er verwarf die Idee. Trotzdem machte er sich große Sorgen.

Mondstern


Ich kann ihnen nicht trauen. Die Anführerin des SchattenClans war nicht Mäusehirnig. So schnell ließ sie sich nicht auf das Angebot ein. Ausserdem hatte sich ihre Vermutung bestätigt. Traumklaue war die zweite Anführerin des FlussClans. Das war offentsichtlich bei ihren Tonfall. Leise fing Mondstern an zu knurren. Unterdrückte dies aber schnell wieder. Die Worte der FlussClan Kriegerin waren Weise gewählt - Wie so oft auch. Was immer die beiden mit ihr vor hatten. Sie kannte Traumklaue gut genug um zu wissen, wie es enden würde. Doch sie konnte sich auch verändert haben... "Und wie viel Blut sollte dabei verfließen? Was wollt ihr dafür alles opfern? Denkt ihr etwa alle Katzen lassen sich so leicht darauf ein?" Sie wollte keine Antwort auf die Frage und eigentlich war es ihr egal wie viel Blut vergossen wurde solange es nicht aus ihrem Clan kam. "Ich überlege es mir noch." Sagte sie nur knapp dazu. Die Augen der schwarzen Kätzin funkelten immer noch und manchmal schienen sie schön aufzublitzen.

Blütenjunges

Blütenjunges krabbelte zum Nestrand und sah noch ein letztes mal verstohlen zu ihrer Mutter, die eingeschlafen war. Fremder Katzengeruch hatte dem jungen den schlaf geraubt und jetzt wollte sie wissen, was da los war. psst buda komm fiepte sie leise und winkte ihrem Bruder mit dem Schwanz zu. Dann kroch sie an den äußersten Rand und purzelte hinunter. Das junge landete im staub und rappelte sich unbeholfen auf die kleinen Pfoten. Blütenjunges war noch immer etwas wackelig auf den Beinen, aber mit jedem Schritt wurde es besser.

Regenstern

Ich nickte bei der Antwort von Mondstern. Gut. Heute Abend an der Grenze. Kommst du nicht...ist das auch eine Antwort.Mit diesen worten wandte ich mich um und ging mit erhobenen Kopf aus dem Bau. Mein Blick streifte den von Frostkralle kurz doch mein Blick war scharf und kalt. Stolzierend lief ich gen Ausgang. Ich hoffte Mondstern traf die richtige Entscheidung. Todesstern hilf mir!Hatte ich zu viel riskiert mit meiner Vorschnellen antwort?

--->Flussclanlager

Echojunges

Echojunges hatte überlegt, was mit den beiden Katzen los war und was sie vor hatten. Er spann sich das schlimmste zusammen. Vielleicht sind sie gekommen, um Mondstern zu töten...Grausam genug sehen sie aus... die ganze Zeit dachte er so etwas und hatte fürchterliche Angst um Mondstern. Er rang die ganze Zeit mit sich, einfach zu den Katzen zu schleichen und aufzupassen, dass nichts passierte. Nun, da die Katzen wieder gingen, traute er sich endlich, nachzusehen, ob es Mondstern gut ging. So schnell ihn seine müden kleinen Beinchen tragen konnten, rannte er zum Anführerbau. Keuchend, mit riesigen panischen Augen und zitternden Knien stand er in Mondsterns Baueingang.
Mondstern! Haben sie dir weg getan?!

Steinfell
Er kam aus dem Bau der Krieger und sah sich auf der Lichtung um.Als er die Fremden Katzen enteckte ging er automatisch in eine Kampfstellung doch dann sah er das alles inordnung war und ging langsam zum Frischbeutehaufen.Er nahm sich eine Maus und verspeiste sie schnell.Danach viel Steinfell's Blick auf Mondstern.Viele Fragen schossen ihm durch den Kopf,was sie wohl besprochen hatten aber er fragte lieber nicht denn wenn es etwas wichtiges sein sollte würde er es früh genug erfahren.

Mondstern

Misstrauisch blickte sie den beiden FlussClan Katzen hinterher bis sie nicht mehr in Sichtweite waren. Dann sah sie Echojunges im Baueingang stehen. Sie selbst war von der Lichtung auch schon zu sehen. Ihre Stimmung wechselte sich sofort als sie Echojunges so sah. "Es ist alles gut..." Sagte sie ruhig und liebevoll, während sie dem Jungen über den Kopf leckte. "Kann es sein,dass es dir nicht wirklich gut geht?" Fragte sie das Junge dann besorgt als sie ihn genauer betrachtete. Mittlerweile betrachtete sie Echojunges schon so wie eines ihrer Jungen.

Echojunges

Mir geht es bestens. Du musst dir keine Sorgen machen. Er nahm all seinen Mut zusammen und fragte sie: ...Und...geht es dir denn gut?...Viele Katzen machen sich Sorgen um dich und du hast so lange nicht mehr geschlafen. ...Ich weiß, ich bin noch zu klein und du bist Anführerin und so, aber vielleicht ist es besser, wenn du mal eine kleine Pause machst...damit du Kraft bekommst. Er duckte sich, in Erwartung, angemeckert zu werden, dass er sich als Junges in die Angelegenheit der Anführerin einmischte.

Seelenjunges

Er hörte abrupt auf zu spielen, als die fremden Katzen das Lager betraten. Sie schienen groß zu sein, stark zu sein, mächtig zu sein. Gebannt betachtete er das Gespräch. Mutter soll dort hingehen. Mutter muss es annehmen. Sie wird groß werden, sie wird stark werden. Er lächelte. Doch dieses Mal waren seine Augen kalt und das Lächeln glich einer Grimasse. Wenn er dieses Angebot bekommen hätte, hätte er sofort angenommen.

Jaguarpelz

Er betrachtete versonnen die Gegend. Langsam lief er zu der Kinderstube und entdeckte, wie Blütenjunges gerade davon lief. Er lächelte. Halt Blütenjunges, meine Kleine. Du läufst zwar schon gut, aber sollst noch nicht alleine mit deinem Bruder hier herumlaufen, ja? Aber jetzt könnt ihr ruhig schauen, jetzt bin ich ja da. Er berührte das Junge sanft am Kopf. Meine beiden Kleinen. Er warf einen Blick auf Meteorbrust, die schlief. Sein Herz pochte.

Efeujunges

Sie war enttäuscht, als zwei Katzen in das Lager gerannt kamen und nach Mondstern verlangten. Wer dachten die eigentlich, wer sie waren? Wenn Mondstern mit ihr sprach, dann sollte gefälligst niemand das Gespräch unterbrechen!
Sie hätte die beiden auch angeschnauzt, aber Mondstern schien das nicht vorzuhaben, sondern ging mit denen auch noch in ihren Bau!
Efeujunges war empört. Und fühlte sich vernachlässigt. Ihr Stolz war verletzt. Dumm gelaufen das ganze. Ob Mondstern sie trotzdem noch heute ernennen würde? Hoffentlich.
Da sie nichts besseres zu tun hatte, begann sie dann, ihr Fell zu putzen. Es war schon wieder übelst schmutzig und chaotisch. Eklig.
Sie hörte erst wieder damit auf, als die beiden Katzen das Lager verließen. Ihre Augen schossen hoch zu der Anführerin und sie hoffte, dass sie nun verkünden würde, wer ihr Mentor werden würde. Aber nein, sie ging erst zu Echojunges. Efeujunges seufzte leise und hätte sich beinahe niedergelassen, als sie wieder hochzuckte. Der Boden unter ihr war nicht so sauber wie ihr Schlafplatz. Was bedeutete, dass sie nur dort sich hinlegte, nirgendwo anders. Also auch nicht hier.

Meteorbrust

Die Kätzin war wirklich eingeschlafen ohne es zu wollen und schreckte panisch auf. Sie erblickte nur Sternenjunges. Ihr Herz blieb kurz stehen als sie die beiden Jungen von ihr nicht in der Kinderstube sah. "Blütenjunges? Falkenjunges? " maunzte sie besorgt.

Jaguarpelz

Er hörte Meteorbrust Stimme und eilte zur Kinderstube zurück. Es ist alles gut, Meteorbrust, die Jungen sind hier draußen, bei mir. sagte er und leckte seiner Gefährtin beruhigend über die Flanke. Wir dachten du würdest schlafen, deswegen sind wir ohne dich hinaus gegangen. Jetzt, wo du wach bist, wollen Sternenjunges und du mitkommen? Die beiden sind so ungeduldig, ich möchte sie nicht wieder hineinholen.

Meteorbrust

Kaum hörte sie Jaguarpelz' stimme beruhigte sie sich. Sie sah zu Sternenjunges, welches weder schlief noch wach war. Vermutlich versuchte es wach zu bleiben schaffte es aber kaum. Sie nahm es am Nackenfell und folgte ihren Gefährten aus dem Bau. "Deine Kinder haben dich vermisst" schnurrte sie durch ein Maul voll Fell.

Mondstern

"Mir geht es gut,Echojunges." Sagte sie kurz und leckte den Jungen nochmal sanft über den Kopf. "Ich bin nur sehr müde...möchtest du bei mir hier schlafen diesen Mond?" Vorerst muss ich aber noch Efeujunges und Hageljunges ernennen. "Ich muss zwei neue Schüler ernennen." Sagte sie zu Echojunges und wartete nicht mehr auf eine Antwort und lief so aus dem Bau. Dann sprang sie auf den alten Nadelbaum. (Hochstein) "Efeujunges, du bist nun sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis diese  Schülerin sich ihren Kriegernamen verdient hat, wird sie Efeupfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diese Schülerin zu wachen, bis sie in ihren Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet." Mit den Blick schweifte sie über die anwesenden Katzen. Ihr war es relativ egal wer nun da war und wer nicht. "Habichtschrei, du bist nun bereit dazu deinen ersten Schüler auszubilden. Du wurdest von deinen ehemaligen Mentor hervorragend ausgebildet und hast bewiesen, dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Efeupfote sein und ich bin davon überzeugt, dass du dein Wissen an sie weiter geben wirst." Ist Hageljunges auch hier? Er sollte nun auch zum Schüler werden... Kurz wartete sie noch auf eine Reaktion der Katzen.

Habichtschrei

Der große Kater trat aus dem Kriegerbau, als er den Ruf von Mondstern vernahm. Er lauschte ihren Worten und stand überrascht auf. Das hatte er nicht erwartet. Er sah Mondstern kurz in die Augen Danke Dann ging er auf Efeupfote zu und berührte ihre Nase mit seiner Schnauze. Aufmerksam musterte der stämmige Krieger seine neue Schülerin. Ich denke, sie wird sich gut machen. Er lächelte leicht. Du wirst eine gute Kriegerin werden.

Efeupfote

Ihre Augen lagen auf der Anführerin, die auf den Nadelbaum sprang. Schon nach den ersten Worten wusste sie, dass sie endlich ernannt wurde. Ihr Schweif stellte sich auf und sie fuhr noch einmal schnell über ihr Fell.
Himmel, sie wurde ernannt!! Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie langsam zu der Anführerin ging. Ihr schossen immer nur dieselben Worte durch den Kopf: Ich werde zur Schülerin!
Beinahe wäre sie gestolpert, doch sie fing sich zum Glück rechtzeitig und hoffte, dass niemand das gesehen hatte.
Als sie schließlich bei Mondstern war, hatte sie das Gefühl, ihr ganzer Körper würde unter Feuer stehen.
Bei dem Namen ihres Mentors zuckten ihre Ohren. Habichtschrei. Sie wusste natürlich, wer das war, allerdings hatte sie bisher noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt. Aber gut, das würde sich ab jetzt wohl ändern.
Ihre Augen wanderten im Lager umher, auf der Suche nach ihrem Mentor, der bereits auf sie zukam und seine Nase mit der ihren berührte. Glücklich sah sie ihn an und wartete auf die ersten Worte von ihm.
Als er meinte, sie würde eine gute Kriegerin werden, erwiderte sie selbstbewusst: Natürlich werde ich eine gute Kriegerin werden. Die beste!