das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des SchattenClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer SchattenClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Habichtschrei

Der große Kater trat aus dem Kriegerbau, als er den Ruf von Mondstern vernahm. Er lauschte ihren Worten und stand überrascht auf. Das hatte er nicht erwartet. Er sah Mondstern kurz in die Augen Danke Dann ging er auf Efeupfote zu und berührte ihre Nase mit seiner Schnauze. Aufmerksam musterte der stämmige Krieger seine neue Schülerin. Ich denke, sie wird sich gut machen. Er lächelte leicht. Du wirst eine gute Kriegerin werden.

Efeupfote

Ihre Augen lagen auf der Anführerin, die auf den Nadelbaum sprang. Schon nach den ersten Worten wusste sie, dass sie endlich ernannt wurde. Ihr Schweif stellte sich auf und sie fuhr noch einmal schnell über ihr Fell.
Himmel, sie wurde ernannt!! Ihr Herz pochte wie verrückt, als sie langsam zu der Anführerin ging. Ihr schossen immer nur dieselben Worte durch den Kopf: Ich werde zur Schülerin!
Beinahe wäre sie gestolpert, doch sie fing sich zum Glück rechtzeitig und hoffte, dass niemand das gesehen hatte.
Als sie schließlich bei Mondstern war, hatte sie das Gefühl, ihr ganzer Körper würde unter Feuer stehen.
Bei dem Namen ihres Mentors zuckten ihre Ohren. Habichtschrei. Sie wusste natürlich, wer das war, allerdings hatte sie bisher noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt. Aber gut, das würde sich ab jetzt wohl ändern.
Ihre Augen wanderten im Lager umher, auf der Suche nach ihrem Mentor, der bereits auf sie zukam und seine Nase mit der ihren berührte. Glücklich sah sie ihn an und wartete auf die ersten Worte von ihm.
Als er meinte, sie würde eine gute Kriegerin werden, erwiderte sie selbstbewusst: Natürlich werde ich eine gute Kriegerin werden. Die beste!

Habichtschrei

Er musste schnurren, als er ihre Worte hörte. Ich denke, wir fangen damit an das Territorium zu besichtigen. Ich werde dir zeigen, wo sich alles befindet und wo man am besten jagen kann. Er setzte sich an den Rand, um die ganze Zeremonie noch mitzubekommen. Er ließ Mondstern nicht aus den Augen, doch als er merkte wie Blütenjunges und Falkenjunges aus der Kinderstube kamen, musste er an seine eigenen denken. Irgendwann würde er mit ihnen aus dem Lager gehen und mit ihnen jagen. Der Gedanke gefiel ihm

Efeupfote

Sie hörte ihrem Mentor zu und nickte dann. Das klang gut. Zumindest wenn er dann nicht von ihr verlangte, durch Sümpfe oder ähnlichen Drecksgebieten zu gehen.
Sie stand schon auf und erwartete, dass Habichtschrei ebenfalls aufstehen würde und aus dem Lager laufen würde, doch seine Augen richteten sich auf Mondstern und da wurde ihr bewusst, dass die Zeremonie noch nicht zu ende war. Was bedeutete, dass noch jemand Schüler wurde.
Ungeduldig setzte sie sich neben ihren Mentoren und wartete, dass die Anführerin weitersprechen würde.
Aber Geduld war wohl etwas, das sie als Schülerin haben müssen würde. Also ergab sie sich dem Schicksal und blieb ruhig.

Nachtjunges:

Sie sah ihm nach, als er hinauslief, etwas schien ihn zu beunruhigen. Auch sie hatte etwas Bedrohliches gespürt und glaubte zu Wissen weshalb er ging. Langsam kehrten die Bauchschmerzen zurück, doch sie konnte weder Mama noch Papa riechen. Nachtjunges fühlt sich allein gelassen. Sie drehte die Ohren und schaute sich um. Sie entdeckte eine andere große Katze im Bau, neben ihr lag eine kleine Katze und schließ. Die Nase erhoben schnupperte Nachtjunges und nahm den süßliche Duft der Milch wahr, den sie von Mama kannte. Immer schlimmer wurden die Bauchschmerzen, doch sie durfte bestimmt keine Milch von der großen Katze haben, die sie nicht kannte. Aber Wärme konnte sie ihr bestimmt geben. Mühsam stand sie auf und tapste zu ihr hin, denn nicht nur die Bauchschmerzen sondern auch die Kälte war zurückgekehrt. Bei der Katze angekommen, ließ sie sich fallen und schmiegt sich an ihren warmen Körper und wimmerte leise. (Sie meint Meteorbrust)

Jaguarpelz

Was Jagd ist? wiederholte Jaguarpelz lächelnd. So nennt man es, mein kleiner Falkenjunges, wenn die Schüler und Krieger herumlaufen und Futter erbeuten. Weil sie müssen ja auch was fressen, aber keine Milch mehr. Das da- er schnippte mit der Schwanzspitze zum Frischbeutehaufen- ist zum Beispiel etwas, was man bei der Jagd bekommt. Das schmeckt den Großen sehr gut und es stärkt sie, wie euch die Milch stärkt. seine Zunge strich auch über Falkenjunges Kopf, doch dabei blickte er Meteorbrust an. Sie trug Sternenjunges zwischen den Zähnen. Sie haben mich also vermisst. er schnurrte leise.

Mondstern


Nun fuhr sie fort und ihr fiel ein Krieger ein der,der Mentor von Hageljunges werden könnte. "Hageljunges,sowie Efeupfote bist du nun auch sechs Monde alt und es ist an der Zeit, um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis dieser Schüler sich seinen Kriegernamen verdient hat, wird er Hagelpfote heißen. Ich bitte den SternenClan, über diesen Schüler zu wachen, bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet." Kurz stoppte sie und blickte sich um. "Distelblut, du bist nun bereit deinen ersten Schüler auszubilden. Du wurdest von deinen ehemaligen Mentor hervorragend ausgebildet und du hast bewiesen, dass du treu und stark bist. Du wirst der Mentor von Hagelpfote sein und ich bin  überzeugt, dass du dein Wissen an ihn weiter geben wirst." Dann setzte sie sich hin und wartete ab was passierte.

Distelblut

Der Krieger saß im Schatten des Lagers und niemand hatte ihn bislang bemerkt. Ich kriege einen Schüler! Er sprang hervor und wartete auf Hagelpfote um mit ihn die Nase anzustoßen. Ihm wurde ganz warm bei den Gedanken an den ersten Schüler und das ganze Training was die beiden noch vor sich hatten. Ich bin ja so glücklich darüber! Danke Mondstern! Dachte er sich still.

Schattenschwinge


<--- Marschland

Als sie den Lagereingang erreicht hatte lief sie mit schnellen Schritten zu Frostkralle und drückte sich schnurrend an ihn. Dann lief Echojunges aus dem Lager, doch Schattenschwinge bekam es noch nicht einmal richtig mit, denn sie überlegte schon, wer auf Abendpatrouille gehen sollte. Als Regenstern und Traumklaue hereinkamen betrachtete sie Mondstern besorgt. Hoffentlich ist es nichts schlechtes. Dann kündigte Mondstern die Ernennung der beiden neuen Schüler, Efeujunges und Hageljunges, an. Komm Frostkralle schnurrte sie und lief dann nach vorne um bei der Ernennung zuzuschauen. Sie wusste nicht warum sie so glücklich war, vielleicht lag es an Frostkralle. Ob ich wohl einen Schüler bekomme? Doch die beiden Mentoren waren Habichtschrei und Distelblut. Sie werden ihre Schüler sicherlich gut ausbilden. Als Mondstern geendet hatte, miaute sie: Wir brauchen noch zwei Patrouillen für Sonnenuntergang. Die Grenzpatrouille führt bitte Habichtschrei an, mitkommen die beiden neuen Schüler und Distelblut. Die Jagdpatrouille führe ich an und mitkommen bitte Frostkralle und Jaguarpelz. Sie hoffte, dass damit alle zufrieden waren und es gut so war und blickte sich fragend im Lager um.

Efeupfote

Sie hörte Mondstern zu und sah zu Hageljunges. Oder besser gesagt, Hagelpfote. Der Mentor war also Distelblut. Auch mit dem hatte sie nicht viel zu tun gehabt, aber das würde wohl weiterhin so bleiben, im Gegensatz zu Habichtschrei.
Als Mondstern dann geendet hatte, hörte sie, wie Schattenschwinge ins Lager kam und verkündete, wer mit wem auf Grenzpatrouille gehen sollte.
Dass Habichtschrei diese anführen sollte und sie selbst dabei sein durfte, ließ ihr Herz schneller schlagen. Er hatte zwar eigentlich zu ihr gesagt, dass er ihr das Territorium zeigen wolle, doch was sprach gegen eine Patrouille? Sicherlich sah sie auch so genug fürs erste und es war aufregender als anders!
Sie drehte sich einmal um sich, was sie schon als kleines Junges getan hatte, wenn sie sich übermäßig freute. Es war zwar eine kindische und eigentlich auch eine nichtssagende Bewegung, doch sie passte jetzt einfach.
Dann stand sie wieder normal auf ihren Beinen, mit wedelndem Schwanz und nervösem Zucken. Am liebsten hätte sie ihren Mentor aufgefordert, schneller zu sein, doch sie hatte sich ja geschworen, etwas geduldiger zu sein.

Meteorbrust

Meteorbrust setzte Sternenjunges ab und trottete zu Falkenjunges. "Noch kannst du diese nicht essen mein Kleiner. Aber wenn du älter wirst, wirst auch du anfangen solche Beute zu essen." erklärte sie liebevoll und stupste den kleinen Kater wieder auf die Pfoten. "Ihr solltet eure Neugier stillen und euch im Lager umsehen. Was meinst du, Jaguarpelz?" fragte sie und blickte zu ihrem Gefährten.

Habichtschrei

Er nickte Schattenschwinge zu und winkte Distelblut und Hagelpfote zu sich. Efeupfote, wir gehen Er musste sich ein Schnurren unterdrücken und sprang elegant zum Lagerausgang, wo er sich noch einmal umblickte und die Kinderstube fixierte. Dann schüttelte er sich und verließ das Lager. Immer wieder sah er sich um, ob seine Schülerin ihm folgen konnte. Typisch Schüler. So ungeduldig Doch das fand er nicht weiter schlimm, schließlich war er früher genauso.
---->Grenze SC und DC

Frostkralle

Er sog Schattenschwinges Duft ein und lauschte den Worten von Mondstern. Habichtschrei und Distelblut... Er fragte sich, ob er auch wieder einen Schüler ausbilden durfte. Er hatte zwar schon einen, doch der war am Grünen Husten gestorben. Er hörte seiner Gefährtin zu und nickte dann. Jagen war schon immer seine Lieblingsbeschäftigung. Kämpfen tat er zwar auch gerne, aber Jagen war eine gute, angenehme Abwechslung. Frostkralle stand auf und verließ das Lager.
----> Hinter Schatti dann her

Efeupfote

Sie konnte ein freudiges Jubeln kaum unterdrücken, als Habichtschrei ebenfalls aufstand und zum Lagerausgang lief.
Schnell folgte sie ihm auf ihren kleinen Pfoten. Daran, dass er als Krieger viel schneller laufen konnte und das wohl auch tun würde, dachte sie nicht. Dass es anstrengend werden würde. Dass ihr Fell möglicherweise schmutzig werden würde.
Das einzige, woran sie dachte, war, dass sie endlich aus dem Lager rauskam und lernen würde, eine richtige, tapfere Kriegerin zu werden, welche es noch nie gegeben hatte.

---->Grenze SC/DC

Echojunges

Echojunges glaubte Mondstern nicht, aber er wusste, dass er keine Antwort aus ihr herausbekommen könnte. Sie verbarg etwas. Als sie ihm vorschlug, bei ihr zu bleiben, war er einverstanden. Hier war es zwar etwas kälter als in der Kinderstube und die anderen Jungen waren nicht da, aber so konnte er Mondstern beobachten. Sie rief zum Clantreffen auf, sagte aber nicht, dass nur die Katzen kommen sollten, die alt genug waren, um Beute zu machen. Dennoch entschied er sich dagegen, auf die Lichtung zu gehen. Er freute sich zwar für die neuen Schüler, aber er war jetzt zu schwach.

-> First Post! <-

Tupfenjunges

Zügig setzte sich das Junge auf. Ihr Fell könnte dringend mal eine Wäsche vertragen, fand Tupfenjunges. Also fuhr sie gründlich mit der Zunge durch ihr Brustfell. Als es ordentlich genug aussah, tapste sie auf die Lichtung. Hunger hatte sie keinen, ausserdem traute sie sich nicht, einfach so Beute vom Haufen zu nehmen. Bald, so hoffte sie, war sie Schülerin und jagte für den Clan. Ich will die beste Jägerin werden, dass alle Katzen satt werden von meiner Beute, dachte sie. Schnell blinzelte die Kätzin, dann hob Tupfenjunges ihr Köpfchen und sah sich um. Sie hoffte, andere Jungen zu entdecken, oder ihren Vater, Distelblut. Als sie den Kater im Schatten entdeckte, entschloss sie sich, zuerst zu ihm laufen. Hallo, Distelblut!, miaute die Kleine, als sie vor ihm stand. Im Gegensatz zu ihrem Vater war Tupfenjunges kaum mehr als ein kleines Fellbündel.

Mondstern


Kurz blickte sie nochmal über die versammelten Katzen und sprang dann runter vom alten Nadelbaum. Schattenschwinge hatte gerade schon die Patroullien eingeteilt also lief Mondstern zurück in ihren Bau, wo Echojunges immer noch war. Dann legte sie sich auf die Seite und zog den jungen Kater an sich heran. "Trink, Echojunges. Es wird wohl deine letzte Milch sein." Damit wollte sie sagen, dass Echojunges bald Frischbeutr essen sollte. Schließlich hatte sie vor Tupfenjunges mit ihm,zum Schüler zu ernennen. Auch wenn es ungefähr 1 und halb Monde zu früh war. Meerespfote und Blaupfote sollten auch bald Krieger werden... Plötzlich kam ihr das "Angebot" der zwei FlussClan Katzen wieder in den Kopf. Ich lasse sie an der Grenze noch etwas warten. Dachte sie sich knapp.

Distelblut


Der Krieger wurde von Schattenschwinge zur Patroullie eingeteilt,doch zwei Katzen reichten eigentlich, wie er fand. Hagelpfote hatte noch nicht auf seine Geste reagiert und so wartete er. Während er wartete rief Tupfenjunges,seine Tochter,nach ihm und er erblickte seine Gefährtin Scherbenfell. "Tupfenjunges!" Sagte er mit einer warmen Stimme zur Begrüßung. Ich glaube,ich bleibe mit Hagelpfote lieber im Lager,weil wenn er nicht bald reagiert,stehen wir hier noch wenn der Mond hoch am Himmel steht!

Schattenschwinge


Na dann lass uns gehen. miaute sie und lächelte. Dann lief sie hinüber zu Frostkralle. Bei seinem Anblick wurde ihr wie immer warm ums Herz. Ihre Pfoten kribbelten wegen der bevorstehenden Jagd und ein bisschen vielleicht auch weil Frostkralle dabei war. Bei der toten Esche waren wir erst. überlegte sie laut. Ein wunderbarer Ort voll wunderbarer Momente. Vielleicht sollten wir mal in der Nähe des Krähenorts nachsehen. Da war schon lange keine Katze mehr. Sie wartete noch kurz auf Frostkralle und verließ dann das Lager.

---> Krähenort

Tupfenjunges

Ihre Augen wurden groß, als Distelblut ihr antwortete. Schau mal, ich bin schon so gut wie ein Krieger!, rief sie. Gleichzeitig verfiel sie in ein wackeliges Jagdkauern, was ihr aber ziemlich misslung. Als ihre Mutter sie versuchte, am Kopf zu lecken, sprang Tupfenjunges weg. Scherbenfell, ich bin doch schon groß!, stieß sie empört aus. Mit einem Nicken verabschiedete sich von ihren Eltern, sie hatte keine Lust auf noch mehr Kopflecken. Also tapste sie rüber zu Echojunges. Dieser war ungefähr gleich alt wie sie. Sie rief schon Hallo Echojunges!, als die Kätzin bemerkte, dass er von Mondstern grade gesäugt wurde. Oh, entschuldige, Mondstern.., stammelte das Junge und erstarrte. Heute werde ich Frischbeute essen, das nahm sie sich fest vor.

Distelblut


Der schwarze Kater mit der roten Pfote schaute seine Gefährtin schnurrend an. "Es ist nicht schlimm, dass du verschlafen hast und ich bin mir sicher das du bald einen Schüler bekommst." Dann sah er zu seiner Tochter Tupfenjunges, die gerade zum Anführerbau lief und nach Echojunges rief. "Ich muss jetzt los mit Hagelpfote patroullieren." Sagte er zu Scherbenfell. Dann wandte er sich an seinen Schüler,der so eben seine Geste erwiedert hatte und ihn nun fragte ob sie auf Patroullie mitgehen. "Ja." Sagte er knapp und schnippte dann mit seinen Schweif in Richtung Ausgang,als Zeichen los zu gehen. Nun hoffte er das Hagelpfote ihn folgen würde.

----> SchattenClan ~ WindClan [Die Grenzen der Clans]

Hagelpfote

Mit aufgeregt juckenden Pfoten beobachtete er Distelblut und verkniff es sich, von einer Pfote auf die andere zu steigen, während er ungeduldig auf seinen Mentor wartete, es aber versuchte sich nicht ansehen zu lassen. Als der Kater auf ihn zukam, stellte sich sein Schweif begeistert in die Höhe und seine Augen blitzten.
Nach dem knappen 'Ja' von seinem Mentor machte sich Hagelpfote auf ihm zu folgen. Er freute sich, dass er jetzt zu seiner ersten Patrouille gehen würde und dann auch noch nicht alleine, sondern mit Efeupfote. Aufgeregt und begeistert hüpfend bewegte er sich hinter seinem Mentor her aus dem Lager und in den Wald.
-----> SC/WC Grenze

Nebeljunges


Die kleine Kätzin beobachtete das Geschehen im Lager, es war viel zu viel passiert, sie kam gar nicht mehr mit. Lauter neue Katzen! Sie guckte zu ihrem Bruder Seelenjunges. Dann tapste sie zurück zu ihren anderen Geschwistern und hockte sich hin. Die kleine Kätzin leckte sich die Pfote und das Brustfell. Irgendwie hatte sie langsam Durst, wo war denn ihre Mutter nur?
Achso, stimmt ja, sie war ja draußen, viel ihr wieder ein. Dann legte die kleine Kätzin sich hin und wartete.

Nachtjunges:

Die Bauchschmerzen wurden nun unerträglich. Außerdem war niemand mehr im Bau, wie sie nach angestrengtem Lauschen und einem immer sicheren Rundgang festgestellt hatte. Sie stolperte zum Ausgang und kullerte hinaus aus der Kinderstube. Dort blieb sie nahe davon liegen und schrie kläglich vor Hunger. Sie schaute sich um, doch sie kannte die ganzen fremden Katzen nicht. Es waren so viele! Erschrocken schloss sie das Mäulchen und starrte mit riesigen Augen umher. So schnell sie konnte und wie ihre Beine es zuließen lief sie wieder in die Kinderstube und versteckte sich im Moos. Bestimmt waren Mama und Papa nun böse auf sie, weil sie ohne Erlaubnis hinaus gegangen war.