das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des SchattenClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer SchattenClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Habichtschrei

Der Kater trat einen Schritt zurück, um Mondstern Platz zu machen. Er wußte, er konnte nicht immer im Anführerbau sein, doch er wollte es ihr erzählen. Mondstern...ich wollte dir erzählen, warum ich....warum ich vor der Geburt der Jungen so war. Nach kurzem Zögern erzählte er ihr den Traum und wartete dann auf eine Reaktion der Kätzin.

Mondstern

Während Habichtschrei ihr von den Traum mit ihren Vater Teufelsfluch aus dem Düsterwald erzählte, verfinsterte sich ihre Stimmung immer mehr. Ihr Blick rutschte bis zum Boden vor Habichtschrei vor und erstarrte. So als ob an dieser Stelle einer ihrer Jungen tod liegen würde. "Geh,Habichtschrei und nehm die Jungen mit." Sagte sie kalt. Innerlich zerbrach sie gerade. Schlagartig fuhr sie plötzlich ihre Krallen aus. Dann zerkratzte sie den Boden,fauchte kurz und lief aus dem Bau. Ihr Verhalten war nicht zu zuordnen. Mondstern lief in Richtung Lagerausgang und niemand konnte sie noch davon abhalten, dass Lager zu verlassen. Sie wollte an einen Ort wo es still ist und dieser Ort lag nicht auf dem Territorium des SchattenClans.

---> Das Baumgeviert

Flugkralle & Meerespfote

<--- Die tote Esche

Flugkralle und Meerespfote kehrten gerade ins Lager zurück als Mondstern aus dem Lager tappte . Meerespfote wollte sie gerade ansprechen doch Frostkralle schüttelte den Kopf . Er wusste das sie verärgert war , das sah man ihr an. Er warf seine Beute auf den Frischbeute -haufen und ging zu seinem Bau , Meerespfote tat das gleiche.

Habichtschrei

Der Kater spannte die Schultern an und beobachtete aufmerksam ihre Reaktion. Langsam, ohne irgendwas zu ihr zu sagen, stupste er seine Jungen sanft mit der Nase an. Kommt, wir werden jetzt in die Kinderstube umziehen. Wie immer sah man nicht, was er dachte. Doch man merkte, das er nicht wirklich überrascht war. Er hob Sternenjunges sanft am Nackenfell hoch und ging mit seinen Jungen zur Kinderstube hinüber, wo er Sternenjunges ablegte. Meteorbrust? Ich bin mir nicht sicher, ob Mondstern jetzt in der Lage ist, die Jungen zu versorgen. Könntest du mir helfen? Er wusste, für fünf weitere Junge zu sorgen, war sehr schwer. Aber was sollte er sonst tun?

Meerespfote


Meerespfote war in ihrem Bau und versuchte einzuschlafen doch es klappte nicht. Sie ging auf die Lichtung und hörte Habichtschrei etwas murmeln . Er war wohl mit seinen Jungen in der Kinderstube . Meerespfote lief hin und sagte Ich könnte auch helfen . Ich kann sie zwar nicht stillen aber ich kann sie beschäftigen

Habichtschrei

Der große Kater drehte sich um, in seinem Blick lag das erste Mal seit Tagen Dankbarkeit. Danke Meerespfote, ich danke dir. Er musste leise schnurren und blickte auf die Jungen hinab Wenn sie dir zuviel werden, dann sag es mir. Schließlich musst du auch deinen Schülerpflichten nachkommen.

Frostkralle
<----Krähenort
Der Kater legte seinen Fang auf dem Frischbeutehaufen ab und setzte sich daneben. Er hob den Kopf und sah zum Himmel hinauf. Sein Gesichtsausdruck war nachdenklich und sonst aber verschlossen. Er legte sich hin und legte seinen pechschwarzen Kopf auf deine weißen Pfoten.

Meerespfote



Meerespfote nickte Habichtschrei zu und war froh , hilflich zu sein . Sie setzte sich vor die Jungen und fragte neugierig Was wollt ihr machen ? Ich hoffe irgendwas oder sie schlafen einfach ein . Sonst würde sie wahrscheinlich auch einschlafen . Sie sah die Jungen in der Reihe an und bemerkte das Nebeljunges das Älteste sein musste da sie so groß war

Schattenschwinge


Als sie aufwachte, neigte der Rag sich schon dem Ende zu. Obwohl sie unruhig geschlafen hatte, fühlte sie sich viel besser. Die Jagdpatrouille wird schon zurück sein. Sie streckte sich kurz und lief dann hinaus auf die Lagerlichtung. Kurz sah sie sich um und erblickte Habichtschrei, der die Jungen anscheinend in die Kinderstube gebrachr hatte. Und Frostkralle, der den Kopf auf die Pfoten gelegt hatte. Als 2. Anführerin fühlte sie sich irgendwie auch verantwortlich, dass alle Katzen sich wohl fühlten. Mit zögernden Schritten lief sie auf den trauernden Kater zu. Wenn du reden willst... Sie seufzte. Sie wollte den Namen 'Krallenstern' nicht aussprechen, bestimmt würde ihn das nur noch trauriger machen, ihren Namen zu hören. Sie blickte sich um. Wo war eigentlich Echojunges? Ging es ihm wieder besser?

Frostkralle

Er sah auf, als Schattenschwinge kam. Das ist großzügig von dir, aber es wird nicht nötig sein mit jemandem über sie zu reden. Habichtschrei hat Recht. Das Leben geht weiter und ich sollte mich nicht vor anderen verschließen. Er stand auf und streckte seine Beine. Die Sonne ließ sein schönes schwarzes Fell aufblitzen und es glänzte wie die Sterne am Nachthimmel. Dann schaute er Schattenschwinge in die Augen. Kann ich etwas für dich tun?

Schattenschwinge


Wenn du möchtest, könntest du mit mir auf die Jagd gehen, der Frischbeutehaufen sollte aufgefüllt werden. meinte sie. Es gibt zurzeit viele hungrige Mäuler zu füttern. Sie nickte Richtung Kinderstube. Wie schön sein Fell doch glänzt, wie Sterne am Nachthimmel. Verwirrt schüttelte sie den Kopf. Wieso dachte sie an Frostkralles Fell? Im Moment war es jedenfalls wichtiger, dass der Frischbeutehaufen aufgefüllt wurde.

Frostkralle

Er sah ebenfalls zur Kinderstube Du hast recht. Sieben Junge. Das heißt auch, das sie bald zu Schülern ernannt werden. Gerne komm ich mit dir jagen Er leckte sich kurz die Pfote, betrachtete Schattenschwinge genau und ging dann vorran aus dem Lager. Er zeigte nicht, was er dachte oder fühlte, wenn er in Schattenschwinges Nähe war.
-->die tote Esche

Kratzkralle

Kratzkralle entdeckte Schattenschwinge. Endlich war sie da. Er trat direkt vor sie und fing an zu knurren. "Na?" miaute er "Ich hab noch nie einen schlechteren 2. Anführer gesehen!" Er fing an zu lachen und sah die Kätzin verächtlich an.  "Ich sollte nicht zulassen, dass der Clan so etwas schlechtes an der Spitze hat!" Er fuhr seine Krallen aus. Ihm war es egal, ob sie sich gerade mit jemandem unterhielt. Er würde ihr schon zeigen, wie unnütz und ungewollt sie war.

Nachtjunges:

Sie war von dem schrecklich Lärm und der immer schlimmer werdenden Kälte aufgewacht. Papa und Mama schienen schon eine Weile lang nicht mehr hier zu sein. Dann kam Papa wieder und dann wurde es ruhig im Bau. Verängstigt drehte sie aufmerksam die Ohren hin und her, doch sie konnte im Bau niemanden hören, nur on draußen kamen gedämpfte Laute. Sie kauerte sich zusammen und lauschte weiter auf jedes kleine Geräusch. Warum hatte man sie zurückgelassen? Sie dachte wieder an den Platz. Hatte sie wieder etwas falsch gemacht, sie wusste es nicht. Mochten Mama und Papa sie nicht mehr? Hatten sie sie deshalb zurückgelassen? Nachtjunges fing an zu Zittern. Sie wollte das nicht. Sie wollte niemanden verärgern. Liebte man sie nicht mehr? Sie wusste nicht so recht was Liebe war, doch sie mochte das Wort. Wie war nur seine Bedeutung? Zu allem Überfluss bekam sie wieder Bauchschmerzen. Wo war nur Mama? Sie hatte diese wunderbare, warme, leckere Flüssigkeit, den Bauchschmerzenbesänftiger. Nachtjunges fühlte sich von allen verlassen.

Kobrapfote (für heute übernommen)


Sie wollte gerade Silberhauch etwas fragen und da verkündete Mondstern,die nun neue Anführerin des SchattenClans etwas. Es ging alles so schnell das sie kaum was vom geschehen mitbekam. Kratzkralle hatte jedenfalls etwas gegen Schattenschwinge,die neue zweite Anführerin des Clans, wie sie feststellte. Doch sie war sehr müde und wollte so nicht noch länger nach der Versammlung auf der Lichtung herum stehen. Ausserdem ging die Sonne schon unter. So lief sie dann in den Heilerbau und rollte sich dort in einer Ecke zusammen. Wann werde ich wieder mit Silberhauch etwas lernen? Dachte sie sich kurz und schlief dann ein. Es war ein traumloser Schlaf.

Echojunges

Echojunges war kurz vor Sonnenhoch aufgewacht. alles tat ihm weh, vom harten Boden und so kalt wie ihm da war, war ihm noch nie. Durch seine Nase konnte er kaum noch atmen, so verstopft war sie. Sein Bauch tat weh, er hatte Kopf- und Halsschmerzen, ihm war schwindlig und er war unbeschreiblich müde. Kurz darauf war er schon wieder eingeschlafen. Das nächste Mal war er aufgewacht, als Mondstern zur Clanversammlung aufrief. Er wollte zuhören, doch er konnte sich nicht gut konzentrieren und hörte daher nur Teile der Rede. Mondstern sagte, Krallenstern sei gestorben. Den Namen seiner Mutter hörte er auch. Er war froh, dass auch noch andere an sie dachten. Dann brüllte irgendwer noch herum. Davon schmerzte ihm sein Kopf noch mehr. Es ging um Schattenschwinge. Als es wieder halbwegs ruhig war, schlief er erneut ein und wachte erst auf, als die Sonne bereits unterging. Er überlegte lange, welche Zeit sein könnte, wie lange er geschlafen hatte, bis er tatsächlich realisierte, dass er fast den ganzen Tag verschlafen hatte. Warum hat mich niemand geweckt? Er fühlte wieder diese unerträgliche Einsamkeit...

Habichtschrei

Er setzte sich neben Nachtjunges und wärmte sie wieder mit seinem Pelz. Sie hat Hunger.... Diese Worte murmelte er vor sich hin und vergaß Meerespfote und Meteorbrust, die sich auch in der Kinderstube befanden. Beruhigend leckte er das Junge gegen den Strich, um es schneller zu wärmen.

Mondstern


Vor dem Lager stoppte sie kurz,blickte zum Himmel hoch und betrachtete die untergehende Sonne. Bald ist es Mondhoch. Dann stolzierte die Kätzin in das Lager des SchattenClans ein. Rotherz,Kratzkralle und Blaupfote waren immer noch nicht auf Patroullie gegangen. Aber ihr war es jetzt auch egal,sie würde später selbst dafür sorgen,dass jemand auf Grenzpatroullie geht und wenn es auch bei Mondhoch ist. Der Frischbeutehaufen sah gefüllter aus als vorher, was ihr sagte das Frostkralle, Flugkralle und Meerespfote bereits jagen waren. Sie selber erblickte dann Echojunges auf der Lichtung immer noch neben seiner toten Mutter kauern. Mondstern trottete zu ihm hin. "Der Leichnahm sollte langsam wegbracht werden." Murmelte sie und packte dann Echojunges am Nackenfell und trug ihn in die Kinderstube,wo sie ihre Jungen antraf und andere Katzen die sie allerdings nicht beachtete. "Bestimmt habt ihr Hunger." Sagte sie knapp und legte sich lustlos auf die Seite,damit ihre Jungen trinken konnten. Nachtjunges hatte anscheinend besonders Hunger,sowie Echojunges auch.

Sternenjunges (wieder übernommen)

Die kleine dunkelbraune Kätzin öffnete wieder langsam die Augen und sog den wohldufteten Geruch zweier Katzen ein,den sie schonmal gerochen hatte. Mama und Papa! Die Wörter kamen ihr in den Kopf ohne groß nachzudenken. Dann merkte sie wie ihre Mutter sich hinlegte und sie an sich zog. Sie roch etwas was ziemlich gut roch und krabbelte näher an den Bauch von ihrer Mutter. Dann fand sie das was sie suchte und trank. Das ist aber lecker! Sie trank bis sie satt war und kuschelte sich dann noch enger an den Bauch der schwarzen Kätzin.

Echojunges

Er merkte, dass Mondstern total ausgepowert war. Mit schwacher, heiserer Stimme murmelte er: Du darfst dich nicht so überanstrengen, sonst machst du deine Aufgaben nicht gut. ...Schattenschwinge...kann doch vieles machen...oder?...U-und vielleicht kan...Meteorbrust uns auch manchmal was zu trinken geben...wenn du was zu tun hast.
Beim Sprechen klappten ihm immer wieder die Augen zu. Noch nie war er krank gewesen. Er war sich auch nicht sicher, ob es wirklich eine Krankheit war, aber er konnte sich gut vorstellen, dass sich eine Krankheit so anfühlte. Er wollte auf gar keinen Fall, dass Mondstern mitbekam, dass es ihm nicht gut ging. Sie hatte schon mehr als genug Probleme. Immernoch zitternd, er versuchte es zu unterdrücken, rutschte er an Mondsterns Bauch heran, kuschelte sich an und trank hastig, damit Mondstern schnell wieder weg konnte. Ihm tat dabeim Schlucken sehr der Hals weh, doch er genoss die Wärme.

Meteorbrust
Nachdem sie ihre Jungen wieder in die Kinderstube brachte, nach dem heftigen Streit der beiden Katzen hatte sie sich hingelegt. Als Habichtschrei eintrat und sie um Hilfe bat, ruhte ihr Blick auf Sternenjunges. Ein warmer mütterlicher Blick lag in ihrem Gesicht. "Natürlich kann ich helfen, Habichtschrei. Ich habe genug Milch und ich bin mir sicher, Falkenjunges und Blütenjunges freuten sich über Gesellschaft." miaute sie sanft. Sie ahnte, dass was nicht stimmte, doch es ging sie nichts an, also bot sie einfach ihre Hilfe an.

Leichenblut

Ich bekam es mit. Ich bekam mit, was Kratzkralle zu Schattenschwinge gesagt hat. Wenn er so weitermacht, macht er sich ganz schnell unbeliebt ihm Clan. Die Entscheidung eines Anführers sollte man respektieren! Ein knurren kam aus meiner Kehle. Ich saß in der Nähe der beiden. ,,Ich bezweifle, dass das zu etwas führt. Mondstern hat ihre Wahl getroffen. Schattenschwinge, ist jetzt 2. Anführerin, wenn du die Tatsache nicht respektierst und weiter machst, kann es schnell passieren, das der Clan dich auch nicht mehr respektiert." Meine Worte waren scharf und warnend, aber es war keine Drohung.

"Der Clan wird besser dran sein, wenn dieses unfähige Stück Mäusedreck nicht an der Spitze des SchattenClans ist!" antwortete Kratzkralle "Außerdem ist es nicht deine Sache, also kannst du dich ja raushalten, nicht wahr?"Er sah Leichenblut kurz an "Außerdem, was sollte mich die meinung einer Katze, die nicht im Clan geboren ist interessieren?" Er grinste sie kurz verächtlich an "Gar nichts."

Flugkralle

Flugkralle lief aus dem Bau der Krieger und stellte sich vor die beiden zangenten Katzen. Leichenblut hat Recht! Du kannst nichts ändern und wenn du denkst das du -wenn sie nichtmehr 2.Anführerin ist- 2 Anführer wirst  , hast du dich gewaltig geschnitten mein Freundchen! Es gibt bessere Katzen wie dich . Beispiel Habichtschrei oder Jaguarpelz . Diese zwei sind treue und NETTE Clanmitglieder

Meteorbrust: 
Sie bekam Falkenjunges' Geste mit, und musst amüsiert schnurren. Sie leckte dem Jungen zwischen den Ohren und stupste ihn an. "Schau mal da, Sternenjunges. Ihr könnt doch sicher Freunde werden." miaute sie liebevoll.

Blütenjunges würde gepackt und von der Lichtung zurück in die Kinder Stube getragen. Ihre Mutter redete dort mir einer anderen Katze und sprach etwas von Gesellschaft was Gesellschaft! Nein! Ich Mama und mein Bruder gehören zusammen! dachte das junge wütend und schaute erstaunt zu ihrem Bruder. Wie mutig er dich war. Dann schaute sie zu dem neuen jungen und miaute böse und gemein du bist doof! Geh weg!. Wütend wandte such die kleine zu ihrer Mutter und schaute diese vorwurfsvoll an.

Leichenblut

Meine Pupillen wurden zu schmalen Schlitzten, als Kratzkralle das mit dem "im Clan geboren" erwähnte. ,,Erstens, währe der Clan viel schlechter dran, wenn DU Macht hättest. Eine Katze wie du ist eine Schande, da ist Schattenschwinge ja eine bessere 2. Anführerin als du es jemals sein würdest. Zweitens: Ja ich bin nicht im Clan geboren, doch ich gehöre dazu, genau wie du, nur das du dich sehr unbeliebt machst. Niemand hier hat was gegen Mondstern's Entscheidung außer dir. Und wenn dich meine Meinung so wenig intressiert, dann hör doch die Meinungen der anderen Katzen, die im Clan geboren sind." Ich fuhr die Krallen raus und fauchte. Die Erinnerung an das Blut aus meiner Vergangenheit ließ meine Wut in mir aufflammen.

Meteorbrust: 
Sie hörte wie Leichenblut mit Kratzkralle schimpfte, konnte sich aber nicht darauf konzentrieren. "Also Blütenjunges! Sowas sagt man nicht." wies sie das Junge zurecht. "Sternenjunges würde sonst sterben, oder krank werden. Mondstern kann sich schlecht um sie kümmern, weil sie erstens fünf Junge hat und zweitens sich auch noch um den Clan kümmern muss." Ihre Stimme klang ernst und doch müttelrich liebevoll. Sie sah Habichtschrei entschuldigend an und zog das Junge zu sich.