das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des SchattenClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer SchattenClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Leichenblut

Meine Pupillen wurden zu schmalen Schlitzten, als Kratzkralle das mit dem "im Clan geboren" erwähnte. ,,Erstens, währe der Clan viel schlechter dran, wenn DU Macht hättest. Eine Katze wie du ist eine Schande, da ist Schattenschwinge ja eine bessere 2. Anführerin als du es jemals sein würdest. Zweitens: Ja ich bin nicht im Clan geboren, doch ich gehöre dazu, genau wie du, nur das du dich sehr unbeliebt machst. Niemand hier hat was gegen Mondstern's Entscheidung außer dir. Und wenn dich meine Meinung so wenig intressiert, dann hör doch die Meinungen der anderen Katzen, die im Clan geboren sind." Ich fuhr die Krallen raus und fauchte. Die Erinnerung an das Blut aus meiner Vergangenheit ließ meine Wut in mir aufflammen.

Meteorbrust: 
Sie hörte wie Leichenblut mit Kratzkralle schimpfte, konnte sich aber nicht darauf konzentrieren. "Also Blütenjunges! Sowas sagt man nicht." wies sie das Junge zurecht. "Sternenjunges würde sonst sterben, oder krank werden. Mondstern kann sich schlecht um sie kümmern, weil sie erstens fünf Junge hat und zweitens sich auch noch um den Clan kümmern muss." Ihre Stimme klang ernst und doch müttelrich liebevoll. Sie sah Habichtschrei entschuldigend an und zog das Junge zu sich.

Kratzkralle zuckte nur mit dem Ohr. Sollten sie doch sagen was sie wollten. "Ihr seid alle nur verweichlichte Katzen. Der SchattenClan war einmal so mächtig, gefürchtet!" Er sah in den Himmel. Alle ehrenvollen Katzen des SchattenClans waren da oben.  "Die Clans fürchteten die Katzen, die hier lebten, aber was ist jetzt aus uns geworden? Wir sind SCHWACH! Weil der Clan nurnoch aus Katzen wie euch besteht!"

Habichtschrei

Er bedankte sich bei Meteorbrust für ihre angebotene Hilfe, drehte den Kopf kaum merklich weg, als Mondstern eintrat und hörte den Worten auf der Lichtung zu. Respektiere es doch einfach, Kratzkralle... Er versuchte die Worte seines großen Bruders Flugkralle zu ignorieren. Er war zwar nett zu manchen Katzen, aber noch nicht so nett wie andere. Er musste kurz schnurren, als er Blüten- und Falkenjunges zuhörte.

Schattenschwinge


Ich komme gleich. meinte sie zu Frostkralle und wandte sich dann Kratzkralle zu. Merkst du eigentlich nicht, dass du dich gerade mit dem gesamten SchattenClan anlegst? Du grenzt dich selbst aus, Kratzkralle. Ein guter Krieger respektiert die Entscheidung des Anführers, auch wenn er sie noch so schlecht findet. Wenn der SchattenClan dir zu schwach ist, dann geh doch! Niemand zwingt dich zu bleiben. Ich für meinen Teil werde nun jagen gehen, denn der Clan muss versorgt werden, und ich würde dir dasselbe raten. Schattenschwinge hoffte, sich freundlich genug ausgedrückt zu haben und war erleichtert, dass sie den Clan auf ihrer Seite hatte. Nein, dass sie Teil des Clans war. Es war auch eine Erleichterung, ihre Gedanken ausgesprochen zu haben, was sie sonst selten tat. Dann drehte sie sich um und freute sich auf die bevorstehende Jagd. Als sie an Frostkralle dachte, fing ihr Bauch an zu kribbeln. Sie konnte das Gefühl nicht einordnen und hoffte, dass sie nicht krank wurde.

---> Tote Esche

Meteorbrust lächelte und zog den schlafenden Falkenjunges zu sich und leckte liebevoll seine Flanke. "Jeder braucht Freunde. Du wirst das bald merken mein Kleiner Schatz." flüsterte sie liebevoll und leckte auch Blütenjunges. "Ihr werdet es beide lernen meine Lieblinge." sagte sie und legte ihren buscheigen Schwanz um die drei Jungen.

Als ihr Bruder einschlief und ihre Mutter sie zu sich zog schnurrte Blütenjunges und verstummte sofort wieder, als sie das neue junge sah. Sie robbte zu falkenjunges und kuschelte sich eng an ihn. Warum brauche ich Freunde? Ich habe meinen Bruder und meine Mutter und dabei bleibt es! Beleidigt legte das kleine Junge den kleinen schweif um die rosa Nase und schlief nun wieder beruhigt ein.

Habichtschrei

Er seufzte Ich hoffe das legt sich bald, wenn sie älter werden Er betrachtete seine Jungen Meteorbrust, soll ich dir etwas Frischbeute bringen? Ich möchte zwar bei meinen Jungen sein, aber mir ist klar, das ich dann vermutlich im Weg bin. Er leckte seinen Jungen kurz übers Ohr und sah dann Meteorbrust fragend an

"Also mir bist du nicht im Weg. Es ist normal, dass ein Vater, wenn er nicht gerade auf JAgd ist gerne bei den Jungen bleibt." miaute sie verständnissvoll. Dann überlegte sie. Sie hatte wirklich hunger. Sie sah den Kater an. "Wenn es dir nichts ausmacht gerne. Aber du kannst nachher natürlich gerne bei deinen Jungen bleiben." meinte ise freundlich.

Habichtschrei

Er war froh darüber, das zu hören und nickte. Er verließ den Bau und kam mit zwei Mäusen wieder. Die eine legte er Mondstern wortlos vor die Pfoten, die andere gab er Meteorbrust. Bitte sehr. Er legte sich neben seine Jungen um sie genauer betrachten zu können.

Meteorbrust bemerkte die Spannung der beiden. Haben sie sich gestritten? fragte sie sich, sah die Maus und bedankte sich freundlich bei Habichtschrei. Dann begann sie die Maus aufzuessen und fragte sich ob sie den beiden irgendwie helfen konnte. Mondstern sah wütend und verletzt aus.

Nebeljunges


Die kleine Kätzin war verwirrt. Sie wusste nicht genau, was alles geschehen war, das beunruhigte sie. Dabei wollte sie doch wissen, was da los war! Dann spürte sie ihren Vater neben ihr. Was da los? Will wissen miaute sie drängend. Die Kätzin hasste es, wenn man sie nicht in alle Sachen einweihte. Dann blickte sie zu ihren Geschwistern, die sich anscheinend auch bei der ganzen Sache zurück gehalten hatten.

Habichtschrei

Er strich Nebeljunges mit der Schwanzspitze kurz übers Fell. Alles ist gut... Er wollte Nebeljunges nicht alles sagen, dafür war sie noch zu klein. Von heute an werdet ihr hier wohnen. Er warf Falken-und Blütenjunges einen kurzen Blick zu und hoffte, sie würden sich ändern.

Frostkralle
<----Die tote Esche
Der Kater kam neben Schattenschwinge ins Lager und legte seine Beute auf den Haufen. Ich werde mal meine kleinen Verwandten besuchen gehen Er lief zur Kinderstube und steckte den Kopf herein. Er wunderte sich, das Habichtschrei und Mondstern sich mieden, sagte aber nichts dazu und betrachtete die Jungen genau.

Schattenschwinge


<--- Die tote Esche

Schattenschwinge tat es ihm gleich und legte auch den anderen Teil der Beute auf dem Haufen ab. Seine kleinen Verwandten... Was? Sind Mondsterns Junge schon da? Das hatte sie ganz verpasst vor lauter Jagen und Kratzkralle vorhin. Zögerlich lief sie auch Richtung Kinderstube. Sie wollte nicht zu aufdringlich sein, doch sie wollte auch Mondsterns Junge sehen. Vorsicht steckte sie den Kopf in den warmen Bau und betrachtete die Jungen. Mit Jungen wusste sie nie so Recht umzugehen und wusste auch nicht, was sie sagen sollte. Sie... sind wunderschön. miaute sie.

Nebeljunges


Nicht alles gut! miaute sie zu ihrem Vater. Das wusste sie genau, da ist sehr wohl etwas passiert. Wetten, der will es mir nicht sagen weil ich noch zu klein bin? Pff, ich bin die Älteste hier und ich kann schon reden! Und mich pflegen! Und ich kann sogar schon kämpfen. Dann soll ich zu klein sein? Etwas wütend hob sie ihren Kopf hoch. Dann sah sie zwei Katzen in den Bau kommen und tat schnell wieder auf lieb. Er starrte den Kater, der zuerst hereinkam an, da er sie und ihre Geschwister auch anstarren schien. Dann kam eine Kätzin in den Bau. Ich schön! antwortete sie der Kätzin stolz lächelnd. Ich Nebeljunges! Die kleine Kätzin schnurrte.

Habichtschrei

Er seufzte und rückte näher, um ihr ins Ohr zu flüstern Ich werde es dir später erklären Er war froh darüber, das es niemand anderes gehört hatte und blickte zu Frostkralle und Schattenschwinge auf. Danke dir, Schattenschwinge Dann stupste er Nebeljunged sanft mit der Schnauze an und nickte in Meerespfotes Richtung Meerespfote will mit euch spielen Er mied wie immer Mondsterns Nähe und verschloß seine Gedanken und Gefühle.

Frostkralle

Er musste kaum merklich lächen. Nebeljunges....schöner Name. Ich heiße Frostkralle. Der Halbbruder deiner Mutter Er ließ den Blick durch den Bau wandern und bemerkte dass Mondstern noch nichts gesagt hatte. Doch er ließ sich seine Verwunderung nicht anmerken.

Mondstern


Still beobachtete sie das geschehen im Bau. Ihre Augen blieben leer,auch bei den Anblick ihrer Jungen. So stand sie auf,schaute alle Katzen nochmal genau an und verließ den Bau. Aber als sie draußen war rief sie nach Schattenschwinge. "Schattenschwinge,ich muss etwas mit dir besprechen." Sagte die schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten ruhig. Doch in ihrer Stimme klang kein warmer Ton. Nein, ihre Stimme klang kalt. Auf Echojunges Satz hatte sie bewusst nichts gesagt. So setzte sie sich mitten auf die Lichtung neben Nachtbeeres leblosen Körper und starrte zum Eingang der Kinderstube. Dabei hatte sie ihren Schweif um die weißen Pfoten geringelt.

Nebeljunges


Danke Papi miaute sie ihrem Vater ins Ohr. Jetzt war sie erleichtert, sie konnte ihren Vater dazu bringen es ihr zu erzählen. Das hab ich mal wieder gut gemacht Die Kätzin lächelte zufrieden über sich selbst. Meerespfote? Wo? Sie suchte die Kätzin. Wieso haben so viele Namen eine pfote dahinter? Fragte die kleine Kätzin sich. An den großen Kater gewandt miaute sie Find ich auch, Frost...kralle. miaute die Kätzin stolz. Plötzlich stand ihre Mutter auf. Wo wollte sie denn schon wieder hin? Sie sieht irgendwie nicht fröhlich aus. Die Kätzin schaute ihrer Mutter hinterher.

Nachtjunges:

Endlich! Sie hörte wie Mama wiederkam, das dumpfe Geräusch, als diese sich hinlegte und nahm dann den süßlich warmen Duft des Bauchschmerzenbekämpfers wahr. Milch. Sie kroch an Mamas Bauch und begann dann hungrig zu saugen. Es wärmte sie und sie fühlte sich ein wenig stärker. Neben sich spürte sie eine andere Katze, sie war größer als sie selbst, doch dem Gefühl nach war sie viel kleiner als Mama und Papa. Nachtjunges war satt und drehte sich zu der zitternden Katze hin. Langsam, ganz zaghaft und vorsichtig öffnete sie die Augen und schaute sie an. Sie freute sich, dass ihre Augen nicht mehr schmerzten wegen dem Licht. Sie hatte Recht gehabt, die andere Katze war größer als sie selbst, aber kleiner als die Großen. Nachtjunges musterte sie genau und freute sich, dass sie sehen konnte. Doch davon fühlte sie sich etwas traurig, wenn sie ihn ansah. Ihm geht es nicht gut. Sie wusste es nicht, konnte es nicht erkennen, doch sie spürte es. Sie wollte ihm helfen, dass er nicht mehr fror und dass er wieder fröhlich war. Nachtjunges krabbelte zu ihm hin und kuschelte sich ganz dich an ihn, in der Hoffnung ihn wärmen zu können, so wie Mama und Papa das auch immer machten. (Sie meint Echojunges)
Dann spürte sie, wie Mama aufstand und den Bau verließ, nachdem sie etwas gesagt hatte. Es hatte nicht schön geklungen. Kalt und abweisend war ihre Stimme gewesen, doch sie wusste nicht warum.

Schattenschwinge


Etwas unbeholfen lächelte sie Nebeljunges zu. Hallo Nebeljunges. Ich bin Schattenschwinge. stellte sie sich vor. Dann meinte Mondstern, dass sie etwas mit ihr besprechen müsse. Schattenschwinge erschrak wegen ihres kalten Tones. Habe ich etwas falsch gemacht? Will sie doch lieber Kratzkralle als 2. Anführer? Sie fing etwas an zu zittern und drückte sich noch einmal kurz an Frostkalles schönen Pelz, bevor sie die Kinderstube verließ. Ja, Mondstern? fragte sie unsicher und sah in die kühlen Augen ihrer Anführerin.

Goldvogel
Die Kriegerin hatte von Jungen geträumt, von ihren. Aufgewacht war sie mit dem Gedanken, dass sie unbedingt Junge haben wollte, also wollte sie Flugkralle aufsuchen, um zu fragen, ob er auch Jungen wollte. Sicher wollte er diese! Sie kannte ihn doch. Sie sah die Jungen schon vor sich... Sie würden sicher so schön wie sie sein! Von ihr aus auch wie Flugkralle, aber sie war immer noch die schönste ihrer Meinung nach.

Meerespfote


Sie ging zu Nebeljunges und fragte sie was sie tun sollten oder was sie tun wollte vorallem
Ich könnte dir erklären , was der SchattenClan ist und aus was er besteht . Also , der SchattenClan besteht aus vielen Katzen die eine große Gruppe gründen. Es gibt einen Anführer , das ist bei uns Mondstern , deine Mutter. Und einen zweiten Anführer , das ist Schattenschwinge. Dann gibt es natürlich auch noch Krieger die für uns jagen und den Clan verteidigen. Sie bilden auch Schüler zum Krieger aus , und Schüler sind junge Katzen die Krieger werden wollen , so wie ich deshal habe ich auch den Namen Meeres - pfote weil Ich ein schüler bin . Wenn ich ein Krieger bin bekomme ich meinen Kriegernamen . So wie Frostkralle oder dein Vater Habichtschrei. Dann gibt es noch den Heiler . Der kümmert sich um alle Katzen . Das ist Silberhauch mit ihrer Schülerin Kobrapfote . Die Königinnen wohnen hier in der Kinderstube und pflegen die Jungen. So das war unser Clan aber es gibt noch den DonnerClan , den FlussClan und den WindClan.



Flugkralle


Er sah sich auf der Lichtung um und sah Goldvogel auf sich zukommen . Man oh man ist sie schön ...
Er schüttelte denn Kopf um wieder klar denken zu können. Er setzte sich hin damit er kräftig und stark aussah.Jetzt wartete auf eine Antwort der schönen Kätzin

Goldvogel
Ach, da saß Flugkralle ja! Anscheinend war er überwältigt von ihrer Schönheit, wie alle anderen auch, so wie er aussah! Selbstverliebt stellte Goldvogel den Schwanz hoch. Hallo Flugkralle, schnurrte sie leise und leckte ihrem Gefärten über die Ohren. Weißt du..., flüsterte sie ihm ins Ohr, hast du nicht auch schonmal nachgedacht... über Junge?

Flugkralle


Er hörte wie sie ihm etwas ins Ohr schnurrte . Als sie das sagte , was er gerade dachte , stellte sich sein Rückenfell auf .  Aber natürlich . Ich wollte schon immer welche . Aber natürlich mit dir meine Hübsche. Er leckte sie zwischen denn Ohren Komm in den Kriegerbau . Dort können wir darüber reden.... (hust hust ,reden, ) Er lief in den Bau der Krieger und wartete auf Goldvogel

Goldvogel
Natürlich wollte er Junge. Wer konnte ihr schon wiederstehen (langsam wirds pervers )? Sie folgte ihm in den Kriegerbau, und dort redeten sie über ihre Jungen und so weiter (öhm ). Sie hoffte so sehr, dass die Jungen wunderschön würden, so schön wie sie! Aber nicht schöner- was ja auch gar nicht ging-, denn dann könnte sie die Eifersucht treffen.

Mondstern


Kurz ließ ihr Blick von dem Eingang der Kinderstube ab und die Kätzin mit den weißen Pfoten leckte sich kurz ihr Brustfell und schaute dann mit ihren kühlen und blassen Augen zu Schattenschwinge,die gerade aus der Kinderstube wieder heraus kam. "Ich will Nachtbeere jetzt von hier wegbringen. Du kommst mit und dabei reden wir." Was sie wollte war ganz klar ausgedrückt und es war keine Frage sondern ein Befehl. Wieso redest du so das bist du doch garnicht? Oder vielleicht doch? Nein! Aber wiederum... Innerlich kämpfte sie mit sich selbst,doch äusserlich sah sie emotionslos aus. Auf eine Antwort der zweiten Anführerin wartete sie nicht sondern packte Nachtbeere am Nackenfell und hob sie an. Durch das Fell der schwarzen Kätzin sagte sie nur kurz : "Na helf mir schon." Sie schlief die Kätzin bis zum Eingang und wartete dort auf Schattenschwinge,wenn sie kam würde sie sofort los gehen.

---> Das Marschland