das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des FlussClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer FlussClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Silberkralle
Die silberne Kätzin streckte sich und kroch aus ihrem Nest. Langsam schob sie sich aus dem Kriegerbau und sah sich um. Sie entdeckte ihre Schwester nirgendwo und vermutete, dass sie auf der Jagd war. Ihre Gedanken wanderten zu Narbenfell, den WindClankrieger. Seufzend trottete sie zu Lotuswolke und Frostherz und vernahm die letzten Worte der Kriegerin. "Ich werde mitkommen, ich brauche etwas Abwechslung" Sie nickte den beiden Kriegern zu und wartete darauf, dass sie losgingen.

Turkisjunges lief langsam ins Lager, ihr Magen knurrte laut und ihr kleiner Korper war kalt, doch sobald sie Federjunges erblickte, war all dies vergessen. Mit zwei Satzen war sie bei Federjunges und schmiegte sich an die Katzin, die ihr mehr bedeutete als alle anderen, auch mehr als Regenstern, wie sie ihre Mutter nurnoch nannte. Zu Ferderjunges hatte sie eine besondere Verbindung, nur bei ihr fuhlte sie sich noch geborgen und sicher.

Frostherz nickte nur. Im Moment war sie einfach etwas wortkarg. Wie kann sie sich denn bitte freiwillig mit Jungen abgeben. Abschätzig musterte sie die Kriegerin. Aber vielleicht war Lotuswolke ja auch freundlich. "Dann lass uns mal gehen." Sie drehte sich um und ging zum Lagereingang. Dort wartete sie kurz, dann trat sie durch und ging zum Fluss.
-->Fluss

<-- altes Viertel
Fuchsschweif kam mit der Katzenminze im Maul wieder zu Lager zurück. Als er es betrat steuerte er sofort auf den Heilerbau an. Er sortierte die Kräuter in seinen Vorrat ein und wartete anschließend auf darauf dass Rostpfote ebenfalls kam. Er war leicht außer Atem und war froh, dass er kurz sitzen konnte. Ich werde auch langsam alt.

Federjunges

Als Türkisjunges sich an sie schmiegte waren alle Sorgen vergessen. Türkisjunges war in Sicherheit, zumindest für jetzt. Beruhigend leckte Federjunges ihr über die Ohren. Der Gedanke, dass sie Türkisjunges nicht für immer beschützen konnte, schmerzte zu sehr. Schnell vertrieb sie diesen störenden Gedanken wieder, denn Zukunft war Zukunft und Gegenwart war Gegenwart. Möchtest du etwas spielen? fragte sie, immernoch erleichtert bei Türkisjunges zu sein. Vielleicht möchte Lilajunges ja mitspielen! schlug sie vor, als sie das etwas einsam aussehende Junge sah. 

Rostpfote kam keuchend im Lager an. Er war einen großen Teil des Heimwegs zurück gerannt. Seine beine fühlten sich an wie Steine, weshalb er sich kurz setzte. Ihm fielen Federjunges und Türkisjunges auf. Wie sehr hätte er soch gerne eigene Junge. Er seufzte traurig und lief in den Heilerbau. "Fuchsschweif... wie hast du es geschafft es so lange ohne die liebe einer Gefährtin immer weiter zu machen...?" fragte er seinen Mentor "Es muss doxh so schrecklich einsam sein....?"

(sry handy kann nich fett machen)

Turkisjunges lachelte und nickte. Gerne  antwortete sie. Noch einmal druckte sie sich gegen ihre "Schwester" und murmelte Ich hab dich lieb  bevor sich Lilajunges zuwandte, wodurxh ihr kleiner Korper vor Angst anfing zz zittern. Ihre Angst richtete sich gegen alle, auser Federjunges. Und bis auf ihre Muttter. Gegen die empfand sie nur Hass und Enttauschung. Sie spurte izr eigenes kleines Herz fast schmezhaft gegen ihre Rippen pochen.

Federjunges


Ich habe dich auch lieb. sagte Federjunges und erwiderte den Druck. Sie spürte, dass Türkisjunges vor etwas Angst hatte, doch ihr war unbegreiflich, vor was. Hier war sie doch zuhause, vor was konnte sie Angst haben? Ich bin bei dir, es ist alles gut! murmelte sie leise, denn sie war sich nicht sicher, ob es Türkisjunges Recht war, wenn sonst noch jemand ihre Angst vor was auch immer bemerkte. Hallo Lilajunges! miaute Federjunges zaghaft, denn sie war hier ja selbst noch nicht ganz vertraut. Wir dachten, du hättest vielleicht Lust, etwas mit uns zu spielen! fuhr sie vorsichtig fort.

---->Mondstein

Erschöpft betrat ich das Flussclanlager. Was sich alles in wenigen Stunden verändert hatte... Ich erblickte die kleine Gruppw von Jungen die sich versammelt hatte. Ich lief auf sie zu und schnurrte als ich Türkisjunges erblickte. Hallo ihr drei! Ist alles in ordnung bei euch? Was macht ihr denn schönes? Ich sah alle drei Jungen an. Ich hatte auch drei... Ich spürte einen Stich in der Magengegend. Aber sowohl zwei von ihnen und ihr Vater waren gestorben... Traurig schaute ich zu Boden und mit wurde bewusst das Violinenpelz wohl nicht im Sternenclan war, aber wie konnte das sein?

Federjunges


Hallo Regenstern! sagte sie mit gemischten Gefühlen. Sie wusste, dass Türkisjunges Verhältnis zu Regenstern nicht gut war, obwohl es ihre Mutter war. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Sie betrachtete Regenstern mit gemischten Gefühlen. Einerseits war sie ihr dankbar, dass Regenstern sie in den Clan aufgenommen hatte. Andererseits... andererseits war Regenstern die Kätzin, die Türkisjunges Kummer machte und sie vernachlässigte. Aber sie hatte auch ein bisschen Mitleid, denn Regenstern hatte anscheinend viele Katzen verloren, die ihr wichtig waren. Wir machen nichts bestimmtes antwortete sie höflich auf die Frage und beschloss, später, wenn Türkisjunges schlief, Klarheit über ihre Gefühle zu Regenstern zu schaffen.

Regenstern

Ich betrachtete die junge Kätzin die mich mit einem verunsichertem blick musterte. Ich wollte den dreien einen Gefallen machen deshalb fragte ich: Hättet ihr drei vielleicht Lust mit mir zum Fluss zu gehen und unsere Beute zu holen? Ich weiss ihr seid noch keine Schüler aber vielleicht würde euch ein wenig Frischluft gut tun! Wachsam blickte ich die drei an. Sie alle waren schon sehr gereift für ihr Alter. vor allem Federjunges hatte einen ernsten Ausdruck im Gesicht.

Federjunges


Als Regenstern fragte, ob sie mit zum Fluss kommen wollen, musste Federjunges überlegen. Sie würde gerne aus dem Lager rauskommen, und das Wort 'Frischluft' klang verlockend. Allerdings - was war mit Türkisjunges? Würde sie mitkommen, trotz dem schlechten Verhältnis zu Regenstern? Außerdem wäre sie wieder Gefahr ausgesetzt, und das war das allerletzte, was Federjunges wollte. Wenn sie nun also 'Ja' sagen würde, würde sie Türkisjunges in eine Zwickmühle bringen. Also miaute sie: Was meint ihr? Hättet ihr Lust? Beruhigend leckte sie Türkisjunges über das linke Ohr, um ihr mitzuteilen, dass sie sie nicht im Stich lassen würde.

Eissplitter
Ganz leise, ganz vorsichtig schlich ich zur Grenze. Was wollte ich nur hier!? Ich war loyal. War da ein Kampf? Auf mich kam eine Kätzin zu. Doch zu meiner großen Überraschung fauchte ich nicht, sondern schnurrte! Sie kam auf mich zu. Ich kannte sie doch! Wie hieß sie noch gleich... Ich sah sie öfters auf Patrouillen. Sie kam auf mich zu, ohne jegliches Anzeichen von Feindseligkeit. Hilfe was war das!? Ich wollte sofort aufwachen!
Laut keuchend schlug ich meine bernsteinfarbenen Augen auf. Was für ein Alptraum! Zeigte er die Zukunft? Wäre das so schlimm? Sie ist och sehr hübsch und..., fing eine Stimme in mir an, aber ich verdrängte sie, indem ich aufstand und einen Buckel machte, dann meine Vorderpfoten nach vorne streckte, bis es knack machte. Ich setzte mich hin und fing an, mein Fell zu putzen, und als ich fertig war, begrüßten mich die ersten Sonnenstrahlen, die durch den nebeligen Schleier gekommen waren. Es war kalt, aber aushaltbar, und es roch erfrischend nach See, Holz und Frischbeute. Erst jetzt bemerkte ich meinen Hunger. Mit halb geputztem Fell schlich ich zu dem beträchtlichen Haufen Frischbeute. obwohl wir genug hatten, gab ich mich mit einem kleinen Fisch zufrieden, dessen Schuppen orange schimmerten. Ich aß ihn auf und fühlte mich gesättigt. Ich schnappte das Gespräch von Regenstern und den Jungen auf. Regenstern, darf ich mitkommen?, fragte ich höflich, ich brauche auch ein wenig Frischluft. An die Jungen gewandt fragte ich, nicht ohne spöttischen Unterton: Oder soll ich alleine Jagen gehen? Ihr seid doch schließlich schon so groß! Letzteres stimmte wirklich. Die Jungen waren rasend schnell erwachsen! Wie man es nur so von Jungen kannte. Hoffentlich kann ich gleich losgehen und muss nicht auf eine öde Patrouille warten!

Türkisjunges lächelte und bemühte sich verzweifelt, dass Zittern zu unterdrücken und ein freundliches Gesicht aufzusetzen, bevor sie sprach. Ich...würde gerne gehen. antwortete sie Federpfote und indirekt auch Regenstern. Sie spürte Federjunges Zunge und beruhigte sich merklich. Als Eissplitter plötzlich auftauchte, zuckte sie zusammen, blieb aber sitzen und durchbohrte ihn mit, wenn auch ein wenig von Angst durchzogenen, türkisen Augen. Ein Krieger deines eigenen Clanes, er tut dir schon nichts...dann erinnerte sie sich an den Traum der letzten Nacht, wie immer ein Albtraum: Sie lief alleine durch den Wald...Stille....dann, plötzlich lautes Pfotentrommeln...dirkt hinter ihr, Eisplitter, mit ausgefahrenen Krallen plötzlich über ihr....Schmerzen und alles war schwarz. Doch es ging weiter: Ein neuer Tag, im Lager...niemand sonst war da, sie fraß etwas. Plötzlich, lautes Fauchen, Regenstern hinter ihr, Regenstern über ihr, rotes Blut, und wieder die Schwärze. Neuer Tag, Lotuswolke. Neuer Tag, Traumklaue. Neuer Tag, Rostsplitter. Neuer Tag, Fuchsschweif. Neuer Tag, Silberkralle.....Neuer Tag, neuer Tag....Ihr kleines Herz bebte angstvoll.

Federjunges

Okay, dann lass uns gehen. Was hat Türkisjunges nur? Sie konnte doch unmöglich Angst vor ihren eigenen Clangefährten haben... oder doch? Was ist mit dir, Lilajunges? Kommst du auch mit? fragte Federjunges höflich. Sie kannte Lilajunges kaum, würde sie jedoch gerne kennenlernen. Aber was war mit Türkisjunges? Vor Lilajunges konnte sie doch keine Angst haben! Mit schmalen, abschätzenden Augen musterte sie Eissplitter. Konnte man wirklich jedem hier vertrauen? Was war, wenn Türkisjunges Angst berechtigt war?

Okay murmelte Türkisjunges leise, ließ Eissplitter aber nicht aus den Augen, bevor sie plötzlich herumwirbelte und Richtung dem Lagerausgang stob. Ihr Herz pochte ihr wieder schmerzhaft gegen die Rippen. Wird Eissplitter mir folgen fragte sie sich. Wieder der Traum...Eissplitter hinter ihr, Eissplitter über ihr. Die übermächtige Angst stand ihr in den Augen geschrieben, als sie aus dem Lager preschte.

--------> Die kleine Wiese

Federjunges


Türkisjunges! schrie Federjunges, sie war vor Angst wie gelähmt. Türkisjunges! schrie sie nocheinmal, bevor sie die Verfolgung aufnahm. Türkisjunges darf nichts zustoßen! Was hatte sie nur? Was konnte einem Jungen solche Angst einjagen, dass es sogar von seinem zuhause wegrannte. Federjunges zitterte am ganzen Körper vor Anstrengung, Türkisjunges durfte nichts zustoßen! Das würde ich mir nie verzeihen!  Ihre Pfoten schmerzten auf dem ungewohnten Boden, doch Federjunges zwang sich schneller zu rennen, schneller... Sie durfte Türkisjunges nicht aus den Augen lassen, nicht einen Moment!

Lilajunges

Die Kleine hatte keine Lust mehr ständig im Lager herumzusitzen und wollte endlich das Lager erkunden. Aber niemand würde es mir erlauben! Ach egal.... Sie grinste böse in sich hinein und tapste leise an den Rand der Lichtung. Dort setzte sie sich nochmal kurz hin und wartete, bis niemand zu ihr sah. Dann, ohne die Aufmerksamkeit anderer zu erregen, zwängte sie sich durch eine kleine Lücke aus dem lager. Die Ranken pieksten, aber sie wollte nun nicht mehr umkehren.

---> Der Fluss

Regenstern

Ich freute mich über Türkisjunges Antwort sehr. Vielleicht war das eine Möglichkeit uns einander wieder zu nähern? Aber plötzlich sah ich kalte Angst in ihre Augen fahren und ihr Blick traf den meinen. Ich fuhr zusammen. Dann rannte sie aus dem Lager und Federjunges ihr Hinterher. Eh... Nicht aus dem Lager ohne, ehm ohne Aufsicht!stammelte ich verwirrt. Dann erst sammelte ich mich und rannte den beiden Jungen hinterher. Ich wollte nicht dass zwei kleine, die sich nicht mit den Territorium auskannten alleine herumirren.

--->wiese

Eissplitter
Ich bemerkte, dass das Herz der kleinen Kätzin vor Angst fast riss, und als sie wegrannte, musste ich mich zwingen, hinterher zu rennen. Auch wenn sie Angst hatte, ihr könnte etwas passieren. Sie wurde immer schneller, und ich merkte, dass sie Angst hatte. Vor mir? Aber bitte! Ich wusste, dass die junge Kätzin eher ängstlich war, seit Neustem, aber vormir!? Wir waren fast an der Wiese angelangt, Regenstern war gefolgt.

->Wiese

Fuchsschweif

Fuchsschweif hörte Rostpfotes Beschwerde. "Es ist nicht leicht, das Miss ich zugeben, aber ich habe es geschworen. Und außerdem hätte ich noch niemanden gefunden, mit dem ich am liebsten ein Familie gründen würde." Sein Blick war warm als er seinen Schüler damit bedachte. "Aber warum fragst du? Gibt es jemanden?" Seine Stimme hatte einen leicht neckischen Tonfall angenommen. Auch wenn es ihm nicht erlaubt war, Rostpfotes durfte Schwärmen, so lange es nicht mehr war. Fuchsschweif hatte vielleicht nur über eine Gefährtin nachgedacht, da er bei Füchsen aufgewachsen war. Er musste erstmal den Umgang mit anderen Katzen lernen und dann auch noch herausfinden was genau Liebe ist, dass war dem roten Heilerkater dann doch zu anstrengend.

Kristallpfote

Kristallpfote kam müde auf die Lichtung und schaute sich um. Die meisten waren schon aus dem Lager, kein Wunder. Sie suchte sich nach ihrer Mentorin um, doch auch die schien schon gegangen zu sein. Etwas enttäuscht setzte sie sich dort hin, wo sie gerade noch gestanden hatte und wartete. Vielleicht hat Rostpfote gerade nichts zu tun, er war schließlich der Einzige gleichaltrige im Clan. Ach nein, der trainierte bestimmt wie immer mit Fuchsschweif. Sie seufzte.

Rostpfote

Der junge Kater seufzte schwer. Einen Moment dachte er an Kristallpfote, seine Freundin, aber sie war auch nicht mehr, als eine Freundin, das wusste er sicher. "Nein, es gibt niemanden..." antwortete er "Ich hatte nur die Jungen gesehen." Sein Herz fühlte sich an als würde das Gewicht aller Katzen aus seinem Clan auf ihm lagern und gegen seine Brust drücken. "Vielleicht hätte ich einfach Krieger werden sollen..." murmelte er "Es gibt bestimmt jemand viel talentierteren und diesem nehme ich gerade deinen Platz weg..." Rostpfote sah seinen Mentor an, seine Augen schienen fast vor Trauer zu zersplittern.  Er bemerkte, dass er Fuchsschweif sicher gerade nur belästigte. Er drehte sich weg und setzte sich direkt vor den Heilerbau und starrte in den Himmel, als würde er hoffen, dass der SternenClan ihm eine Nachricht schicken würde, dass sich seine Ängste niemals verwirklichen würden, aber das würde sicher nicht passieren. Er legte seinen Schweif über seine Pfoten und seufzte.

Kristallpfote

Kristallpfote sah Rostpfote aus dem Heilerbau trotten. Fröhlich sprang sie auf und wollte gerade zu ihm rüber laufen, als sie sah, dass er nicht gerade glücklich aussah. Was hat er nur? Sollte ich ihn alleine lassen? Sie war sich nicht sicher. Langsam und vorsichtig näherte sie sich ihm. Störe ich dich, Rostpfote? fragte sie sanft Ich kann dich auch gerne allein lassen, wenn es dir im Moment nicht gut geht Sie sah ihn mitleidig an. Was ist nur los mit ihm? Ich habe ihn noch nie so traurig gesehen