das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich der Fluss. Er ist voller Fische und eine große Nahrungsquelle für den FlussClan. Die Strömung hier ist sehr stark und deshalb können nur FlussClankatzen in ihm schwimmen.

Türkisjunges

Sie schnurrte, als Federjunges sie hinter den Ohren leckte. Das...ist gut. flüsterte sie, ihre Erleichterung war ihrer Stimme anzuhören. Sie lehnte sich an Federjunges, an alles was ihr nach ihren Träumen geblieben war...außer natürlich der Angst. Paralysiert wäre wohl das passende Wort dafür. schoss es Türkisjunges plötzlich durch den Kopf. Paralysiert... Sie schluckte laut.

Federjunges


Ja, das ist es wirklich. miaute sie und fühlte sich geborgen unter der Macht des SternenClans, auch wenn Macht der falsche Begriff war. In den Bergen hatte es so etwas wie den SternenClan nicht gegeben, die Katzen waren dem Bösen schutzlos ausgeliefert. Als sie Türkisjunges schlucken hörte, leckte sie ihr nocheinmal über die Ohren, wie sie es bei ihrem Bruder immer getan hatte. Wie es ihnen wohl geht, dort oben in den Bergen? Aber jetzt war nicht der richtige Augenblick, darüber nachzudenken. Wie fändest du die Idee... zum Mondstein zu gehen und den SternenClan nach Rat zunfragen?

Eissplitter
Er hatte es aufgegeben, den Jungen zu folgen. Er wollte jetzt jagen. Sie waren vernünftig und w+ürden zum Lager zurückfinden, da war er sich sicher. Eissplitters Bauch knurrte schon, er würde also etwas fangen, es ins Lager bringen und ein klein bisschen davon fressen- aber natürlich nur, wenn der Rest genug hatte. Der Clan ging in jedem Falle vor!
-> FC-DC Grenze

Türkisjunges

Sie sah ihre fast-Schwester mit großen, türkisen Augen an. Das würdest du mt mir machen? fragte sie. Ihr Herz machte einen Hüpfer, sie glaubte Federjunges Worten, der Sternenclan würde ihr nichts tun. Aber wie sollen wir dahin kommen? überlegte sie. Dann stellte sie die Frage laut: Wie sollen wir denn zum Mondstein kommen? sie überlegte. Also ich kenne den Weg nicht...

Federjunges


Für dich würde ich alles tun. antwortete sie auf Türkisjunges Frage mit einem Schnurren. Ich kenne den Weg auch nicht, aber wir werden ihn finden irgendwie, der SternenClan wird uns leiten. versprach sie, auch wenn sie sich selbst nicht sicher war. Was, wenn der SternenClan unser Vorhaben nicht billigt? Wird er dann machen, dass wir uns verirren? Und wenn schon, wir werden es überleben, den Weg aus den Bergen habe ich schließlich auch hierher gefunden. Doch um Türkisjunges nicht zu verunsichern, sprach sie ihre Gedanken nicht laut aus. Stattdessen fragte sie: Wann möchtest du aufbrechen?

(Ich schleif Lilajunges jez einfach mit x3)

Lotuswolke

Sie hatte sich schnell einen Fisch geangelt. Es wurde spät, und es war Zeit wieder in das Lager zurück zu kehren. Die Kriegerin sah zu Lilajunges „Komm, wir gehen wieder in das Lager, es ist spät“ ihre Stimme war sanft, und mit ihren Fisch im Maul stupste sie die kleine an, damit sie lief. Die anderen Katzen vermissten die beiden womöglich schon, es sollte sich keiner unnütz sorgen um sie machen. Auch wenn es so dunkel war, wusste sie instinktiv wie es wieder zum Lager ging, und diesen bekannten Weg schlug sie dann auch ein.

~~>FlussClan-Lager

Türkisjunges

Ein leises Schnurren entwich ihrer Kehle, sie lächelte. Wann es los gehen soll...so bald wie möglich. Diese Träume...wieder verlor sie sich in ihren Erinnerungen an diese...Hinter ihr, Flussclan. Über ihr. Schmerzen. Sie zuckte zusammen und blickte Federjunges an. Dann flüsterte sie: ich ertrage sie nicht mehr lange..diese Schmerzen, diese Angst...ihr kleiner Körper zitterte sie machen mich wahnsinnig...

Federjunges


Blinzelnd sah sie den hellen Mond über sich. Aber dann sah und spürte sie Türkisjunges Angst. Lass uns sofort losgehen, was meinst du? Ich ertrage es nicht länger, sie leiden zu sehen. Aber wir sollten uns beeilen, man wird bald nach uns suchen. Und wir sollten unsere Spur verwischen. Es ist fast wie früher, als ich mich in Fuchsdung gerollt habe, damit man mich nicht riecht, wenn ich durch fremdes Gebiet gelaufen bin. Ihre Sinne schärften sich. Inzwischen war sie Expertin im davonschleichen, und sie kannte sich aus, es würde alles gut gehen. Das heißt, dass wir uns eventuell in Schlamm rollen müssen, damit man uns nicht riecht. So kann uns niemand folgen. Mit der Nase deutete sie auf eine Schlammpfütze. Zielstrebig lief sie dorthin und wälzte sich darin. Ich weiß, es ist nicht schön, aber notwendig. Magst du schon Frischbeute?

Türkisjunges

Okay. Das ist gut. Und wir laufen einfach ganz schnell. Ich will diese Träume wirklich nicht...Sie folgte Federjunges zu der Schlammpfütze und ohne zu zögern rollte sie sich darin. So können sie uns wirklich nicht mehr riechen...Federjunges ist toll..Als sie wieder herraus kam blickte sie Federjunges fragend an. Was sollte ich denn sonst fressen, wenn nicht Frischbeute? fragte sie verwirrt.

Federjunges


Als sie sah, wie Türkisjunges sich ohne zu Zögern in der Pfütze rollte, musste sie unwillkürlich lächeln. Sie mochte keine zimperlichen Katzen, Türkisjunges gefiel ihr. Das ist gut, ich werde versuchen, etwas zu fangen, wenn wir zurück sind, jetzt bleibt nicht genug Zeit. erklärte sie. Dann lass uns loslaufen, damit wir bald zurück sind! meinte sie und lief los. Wir dürfen nicht durch den Matsch laufen, weil man sonst unsere Abdrücke sieht. erinnerte sie sich und Türkisjunges. Nun wird man uns unmöglich folgen können. 


---> Mondstein

Türkisjunges

Sie lief aus der Schlammpfütze und hörte Federjunges aufmerksam zu, dann nickte sie. Okay. Hoffentlich begegnen wir keinen anderen Katzen...Doch schon lief Federjunges los, und Türkisjunges Gedanken wurden abgelenkt. Eilig sprang die Kleine auf die Pfoten und lief dicht hinter Federjunges her. Nicht durch den Matsch laufen. wiederholte sie, um sich diese Worte einzuprägen und Federjunges notfalls daran erinnern zu können.

--->Mondstein

Regenstern

---->park

Mit wachsamen Blick schaute ich über das Flussufer. Eine leichte Note von Türkisjunges Geruch hing an den Schilfhalmen...aber auch etwas anderes... Federjunges...schoss es mir durch den Kopf. Sie tat meiner Tochter nicht gut und setzte ihr Flausen in den Kopf. Darüber wollte ich mir jedoch jetzt keine Gedanken machen. Ich schaute Jack an mit seinem schwarzen wunderschönen Fell welches mich an das Fell meiner Mutter erinnerte. Jack ich möchte dir etwas sagen....ich holte tief Lift. Mit Violinenpelz war es so viel leichter gewesen. Ich weiss nicht wie es passiert ist aber...ich habe mich in dich verliebt.murmelte ich. Ich bin Anführerin des Flussclans...ich weiss nicht was ich tun solltraurig lehnte ich meinen Kopf an seine Flanken und atmete seinen wilden streunergeruch ein.

--> Park

Jack war regenstern bis hierher gefolgt. Skeptisch beobachtete er den reisenden Fluss und trat instinktiv einen Pfoten Schritt zurück. Er spitze die Ohren, als die Fluss Clan Anführerin plötzlich zyu sprechen began. Sie schaute ihn lange und eindringlich an. was will sie mir bloß sagen? dachte sich der Kater und beobachtete die kätzin, die tief Luft zu holen begann. Dann stockte ihm der Atem was?! diese Worte waten Musik in seinen Ohren. Jack blinzelte ein paar mal, als wäre es ein Traum, doch regenstern war immer noch da. Er spürte ihren Kopf an seiner Flanke und musste schnurren. wie könnte man mich lieben? fragte er sich und verwarf den schäbigen Gedanken sogleich wieder. Er schaute sie an und sagte voller Gefühle und Wärme zu der Fluss clan Anführerin Ich liebe dich auch regenstern und das wird auch immer so bleiben! Egal ob du nun einen clan zu führen hast.

Regenstern

Mit glänzenden Augen sah ich ihn an. Wieso hatte ich das Glück zweimal eine grosse Liebe zu finden? Ich war mit Abstand die glücklichste Katze auf Erden. Ich will immer bei dir bleiben.murmelte ich. Die Müdigkeit stieg in mir an. Ich hatte die Erschöpfung gar nicht bemerkt. Ich schmiegte mich dicht an ihn und fühlte mich geborgen wie lange nicht. Jack mochte sich vielleicht für einen Teufel halten aber für mich war er ein Engel. Er hatte das Herz eines Kriegers und den Ehrgeiz eines Anführers sowie die Liebe eines Gefährten. Er war durch und durch perfekt. Mit diesem Gedanken schlief ich schliesslich ein.

Jack

Er sah nun seine Gefährtin an, schnurrte noch einmal und beobachtete sie eine Weile beim schlafen. Wie schön sie doch ist. Der Streuner atmete noch einmal ihren süßen Duft ein und berühre vorsichtig und liebevoll ihr Ohr mit der Nase ich liebe dich meine schöne schnurrte er. Jack spähte ins Wasser ja er wollte ihr beweisen welch ein guter Fluss clan Krieger er währe. Geschickt fischte er einen mittelgroßen silbrigen fisch aus dem Wasser und warf ihn vor regenstern. Der streuner bemerkte nicht, das der Untergrund nass war, wo seine Rechte vorderpfote Stand. Er wollte such zu seiner geliebten umdrehen und rutschte aus, knallte auf das Ufer und hörte ein knacken. Sofort zog ihn die strömung mit sich und ließ ihn nicht mehr los. Verzweifelt versuchte Jack zu schwimmen, doch er hatte sich die Rechte vorderpfote gebrochen und er konnte sie nicht mehr bewegen. Regenstern hilf m. ... seine Stimme ging unter, als er unter Wasser herumgewirbelt wurde. Er sah noch den dunklen Schatten vor sich, spürte noch kurz den schmerz im Genick und alles wurde schwarz und dunkel um ihn. Jack the ripper war tot. Sein Leichnam trief friedlich nun im flachem Wasser umher....

Regenstern

Sofort wurde ich aus dem Schlaf gerissen als ich Jacks Schrei vernahm. Ich sah einen schwarzen Flecken in Wasser treiben und sprang vor Entsetzten an den Rand des Flusses. JACK! schrie ich hysterisch und meine Stimme endete in einem Krächzen. Ich sprang in den eiskalten Fluss und die schwarzen Wellen schlugen über meinen Kopf. So schnell wie nie schwamm ich, fast übernatürlich. Ich erreichte einen Fellfetzen, packte ihn mit den Zähnen und schleuderte ihn an Land. Ich erreichte den nassen Körper und blickte in die starren roten Augen und sackte vor Trauer zusammen. NEIN NEIN NEIN schrie ich in die Dämmerung. Jack?flüsterte ich. Keine Antwort. Natürlich nicht. Ruhe in Frieden Düsterklaue.Ich rannte blindlings in den Wald, ohne Orientierung, und die Tränen rannen über meine Wangen.


---->windclan-flussclangrenze

Regenstern

--> flusscla-windcla

Mein Herz tat einen Satz als ich Wolfsherz an meiner Seite spürte. Ich war verwirrt als ich seine Anziehungskraft spürte. Hallo? Du hast grad erst deinen Gefährten verloren! Gehts dir noch gut oder wirst du jetzt völlig verrückt? Ich konnte nicht verstehen warum ich so viel empfand für den Krieger. Vor ner Woche noch fand ich ihn widerlich. Wir kamen bei Jacks Leiche an. Wieder empfand ich tiefe Trauer als ich ihn sah. Vielleicht sollte der Fluss sein letztes Grab werden? Fragte ich Wolfsherz. Mit einem heftigen Stoss beförderte ich Jacks Leichnam an den Flussrand.

Wolfsherz


---> FlussClan ~ WindClan Grenze

Der Kater kam nach Regenstern am Fluss an. Er verabscheute dieses Wasser... und da roch er den Kater und sah den leblosen Körper. An seinem Fell hing der Geruch eines Streuners. Sie war mit einen Streuner zusammen?! Naja ich bin auch nicht besser. Auf ihren Vorschlag den Streuner den Fluss als Grab zu geben schüttelte er nur stark den Kopf. "Das können wir nicht machen." Er schaute Regenstern fest in die Augen. "Es wäre schlimm, wenn seine Leiche irgendwo im Fluss hängen bleibt und ihn eine andere Katze entdeckt."

Regenstern

Sein Blick verwirrte mich. Was war ich nur für eine schlimme Verräterin? Ich gab nach. Ja du hast Recht. Ich grub unter den Baumwipfeln ein Loch und beförderte Jacks Körper hinein. Verzeih mir Düsterklaue.flüsterte ich bevor ich Erde auf den Körper fallen liess. Plötzlich spürte ich einen unheimlichen Blick auf mir. Ich sah gen Himmel und bildete mir ein Todessterns und Jacks Gesichter ausmachen zu können. Aber das konnte nicht sein...Jack im Düsterwald? Unmöglich. Er war viel zu lieb dafür. Oder doch nicht?Ich gähnte. Danke für deine Hilfe aber...ich muss jetzt gehen. sagte ich zu Wolfsherz. Ich wehrte mich gegen die Gefühle für ihn. Nein, eine Verräterin wollte ich nicht sein...lieber Partnerlos. Mit diesem Gedanken lief ich zurück ins Lager.


---->Flussclanlager

Wolfsherz

Wolfsherz hatte sich irgendwie mehr erwartet. Ausserdem wollte er die FlussClan Kätzin jetzt nicht alleine lassen, aber ihr hinterher rennen wollte er auch nicht. So blieb er noch kurz stehen und schaute Regenstern hinterher bis sie nicht mehr in Sichtweite war. Kurz schaute er dann noch auf das Grab des verstorbenen Katers. "Ich muss zu Schnee..." Murmelte er vor sich hin und lief geradewegs in Richtung WindClan Territorium. Sein Ziel? Der alte Dachsbau.

----> Der alte Dachsbau [Das Territorium des WindClans]

<--Flussi Lager

Ozeanlilie
So schnell sie gekommen war, würde sie auch gehen, entschied die Kätzin, als sie an den Fluss kam. Sie setzte sich an den Rand und überlegte. Wie war das nochmal? Fische sehen deinen Schatten nicht? Oder anders? Sie entschied, es einfach mal zu probieren. Sie setzte sich bequem hin, sodass ihr Schatten auf das Wasser fiel und hob eine Pfote. Eine Weise saß sie so da - alle Fische machten einen grooßen Bogen um ihren Schatten. Sie seufzte, so herum also nicht. Also setzte sie sich anders hin, sodass man ihren Schatten diesmal nicht sehen konnte. Die Fische schwammen einfach weiter, als wäre sie nicht da. [i]perfekt. so also.[i]
Sie ließ ihre Pfote ins Wasser schnappen, verlor aber das Gleichgewicht und fiel ins Wasser. Gut, dass sie schwimmen konnte.. Aber den Fisch hatte sie so auch nicht. Sie schwamm wieder an die Oberfläche und schüttelte ihren Kopf kurz, dann holte sie tief Luft und tauchte ab. Ihr Fell war perfekt, um im Wasser zu jagen - man sah sie wegen der blauschwarzen Färbung schlecht. Die Fische sahen sie schlecht. Sie erwischte schnell einen, auch wenn er nicht besonders groß war. Sie biss in sein Genick und schmeckte mit Wonne das Blut.. aber nein, der hier war nicht für sie. Sie tauchte wieder auf und schwamm an Land, dann stieg sie aus dem Wasser und legte den Fisch ab. Sie schüttelte ihr Fell eine Weile, bis es einigermaßen trocken war und rannte wieder zurück ins Lager - den Fisch im Maul.

-->Flussi Lager

Wolfsnacht


Der Krieger hockte sich an den Fluss. Keiner war da. Traurig schaute er ins Wasser und hielt Ausschau. Da, ein Fisch! Er schnellte mit der Pfote ins Wasser und fischte ihn heraus. Er fing noch Zwei weitere Fische und wollte gerade wieder ins Lager zurück, als er Regenstern erblickte, die wohl auf dem Weg zum Lager war. Was die wohl schon wieder hat? Ihr Gesichtsausdruck beunruhigte ihn. Also nahm er die 3 Fische ins Maul und rannte ebenfalls wieder zurück zum Lager.

~~> FlussClan Lager

Hawk

Hawk kam hier an. Überall roch er fremde Katzen, er wusste nichts von den Clans. Er lief zum Fluss, um einen Schluck zu trinken, bevor er weiter entlang lief und sich ein wenig umsah. Er wusste nicht was er hier tun sollte, aber etwas besseres hatte er er nicht zu tun 'Vielleicht trifft man ja auf die ein oder andere Kätzin?'

<---Flussi Lager

Ozeanlilie
Die Kätzin kam an und roch sofort einen eigenartigen Geruch. Streuner? Ein psycho-Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, als sie einen Kater erblickte, der aus dem Fluss trank. Sie beschloss, zuerst so zu tun, als sei er nicht da.. und dann zuzuschlagen.. Sie würde aus dem Wasser kommen. So würde sie es machen. Sie wusste nicht, ob der Kater kämpfen konnte, aber wenn ja, dann würde es doppelt Spaß machen. Auch wenn nicht, würde es witzig werden. Sie glitt ins Wasser, so leise und unauffällig wie es ging und schwamm schnell zu der Stelle, an der der Kater stand. Doch sie tauchte noch nicht an die Oberfläche - im Fluss sah man ihr Fell eh nicht, weil es blau war. Also sah sie aus wie ein Fisch.. perfekt.
Wieder musste sie grinsen - und es sah gruselig aus...

Hawk

Der Kater bemerkte die drohende Gefahr nicht. Ahnungeslos trottete er weiter herum, auf der Suche nach einer Katze, irgendeiner. Er hatte zwar gerade erst getrunken, aber irgendwie hatte er immernoch das verlangen etwas zu trinken. Also lief er wieder ans Flussufer und trank etwas. Während er schluckte, setzte er sich ordentlich hin und starrte auf's Wasser.  Einige Fische schwammen darin und auch eine Katze, die er nicht bemerkte.

Ozeanlilie
Als der Kater wieder ans Ufer kam um wieder zu trinken, dachte sie sich wie dumm kann man eigentlich sein? Hat dieser Kater eigentlich etwas anderes als Fischschuppen im Hirn?, doch wieder tauchte das Grinsen auf und sie freute sich schon auf das Blut. Sie schwamm etwas näher an ihn ran, langsam. Noch etwas näher. Noch ein bisschen...
Und dann stieß sie sich am Boden ab und schoss aus dem Wasser auf den Kater, fuhr die Krallen aus, die wirklich sehr lang waren und kratzte ihm vorerst nur die Flanken etwas auf. Eines nach dem anderen.. sie wollte ihn leiden sehen.
Sie sprang wieder hinunter auf die andere Seite des Katers, wo fester Boden anstatt Fluss war und leckte sich gierig das Blut von den Krallen, bevor sie sie wieder einfuhr und sich hinsetzte, den Schweif um die Pfoten geringelt. Sie sagte nichts, aber ihre weißen Augen und der Blick darin konnten gut und gerne eine Katze dazu bewegen, wegzurennen. Hoffentlich würde dieser Kater dies nicht tun.. sonst würde sein Leben jäh ein Ende nehmen.