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 Jack fertig

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Jack
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Jack

Anzahl der Beiträge : 142
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Jack fertig Empty
BeitragThema: Jack fertig   Jack fertig EmptySo Feb 16, 2014 10:42 pm


Jack the ripper


Allgemeines

Name:Jack
Alter:3,5Jahre
Geschlecht:männlich
Clan:Streuner
Rang:wäre Krieger


Aussehen

Statur:Jack ist ein großer Kater mit langen starken Vorder- und Hinterläufen an denen sich große Pfoten befinden. Seine Krallen sind lang, spitz und messerscharf. Seine Muskelstränge sind deutlich zusehen und seine Schulter etwas breiter.Er hat einen mittelgroßen Kopf mit einer eher länglichen Schnauze. Seine Ohren sind eher kleiner spitz und stehen aufrecht. Der Kater hat spitze weiße Zähne und einen langen aber starken Schweif. 
Fell: Jack ist ein schöner Kater, mit schwarzem Fell. Immer wieder verirren sich aber auch hellere Haare in seinen Pelz und vor allem am Kopf und dem Rücken kann man bei ihm nie ein reines Schwarz sehen. Manche würden sich darüber ärgern und diese hellen Haare verteufeln, aber der Kater mag genau das an ihm selbst.  
Augen: Manche meinen es würde im Sonnenlicht brennen, als würde man direkt ins Feuer starren. Wenn ich sie mir begutachte, erinnern sie mich eher an getrocknetes Blut. 
Besonderheiten: (nicht notwendig)


Charakter

Charakter:Mein Charakter? Ihr fragt tatsächlich nach meinem Charakter, selbst wenn ich in aller Munde bin? Nun gut so werde ich euch etwas über mich erzählen…
Ja einige fragen sich sicher ob ich eine Seele habe, ich selbst weiß es nicht und es ist mir auch egal, doch wenn ich eine habe oder eine hätte so wäre sie noch dunkler als das tiefste schwarz, noch kälter als das kälteste Eis. Mein Herz ist nicht aus Eis – es könnte schmelzen- nein es ist aus Stählernem Metall undurchdringlich und Massiv bis ins tiefste innere. Nun falls ihr nun immer noch nicht darauf gekommen seid wie mein Charakter ist so werde ich es, für die unter euch die weniger Hirn haben als ein Wurm, noch einmal verdeutlichen. Ich bin eine böse Katze, ich liebe es wenn Blut fließt und habe keinen Respekt EGAL vor wem, am wenigsten vor Kätzinnen. Ich spiele gerne Spiele, und glaub mir lieber wenn ich sage du möchtest nicht Teil eines dieser Spiele sein, sei es nun Hass zu verbreiten, Chaos oder einfach nur Verachtung. Auch ist es recht Amüsant Spiele mit der Einfallslosen und Naiven Damenwelt zu treiben, immer wieder eine erfrischende Abwechslung. Freundlichkeit, Liebe, Freundschaft? So etwas gibt es auf der Welt nicht, die jenige die dass behaupten sind in meinen Augen Heuchler, Lügner, die jenige die das glauben denen ist schon gar nicht mehr zu helfen. Ich hoffe nun haben auch die Hirnlosen unter euch verstanden.
(110 Wörter)
Stärken:
+++kämpfen
++töten
+ jagen
Schwächen:
- - -schwimmen
- -klettern
-lange rennen


Vergangenheit

Vergangenheit: Vorgeschichte: Ich wurde zusammen mit meinen Geschwistern Yuma, Samir und Ravik in einer lauen Nacht geboren, in der keine einzige Wolke den Himmel und den Mond bedeckte. 
Ich weiß nicht mehr ganz genau, warum ich mich wirklich von meinen Brüdern distanziert habe. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass sie die ganze Zeit, man mag nicht lügen, nichts besseres zu tun hatten, als irre durch die Gegend zu jagen, Blätter in der Luft zu fangen und einen Schmetterling hinterher zu wetzen, den sie wenig später sowieso wieder aus den Augen verlieren.
Ich, Jack blieb lieber allein bei meinen Eltern und versuchte mich so wenig wie möglich in die „Abenteuer“ meiner Brüder hinein zu begeben. 
Einige mögen dies als Klug, andere mögen dies als Falsch bezeichnen. In dem Falle ist mir die Meinung regelrecht egal. 
Für meinen Eltern war ich immer wie ein Diamant. Nur teilte sich die Sichtweise meiner Mutter und meinem Vater was die Bedeutung dieses Edelsteins anging.
Mein Vater meinte ich sei kostbar, einzigartig , glänzend und rein – all diese Fakten, die mich bis heute begleiten und tief in meinen Gedächtnis sitzen. Auch sagte er, ich solle steht’s nach diesen Eigenschaften streben, mit allen Mitteln die mir dafür zustehen. Denn ein Diamant braucht die Aufmerksamkeit der Anderen um zu glänzen. 
Ja … Vielleicht war mein Vater schon immer auf meiner Seite gewesen ...
Meine Mutter – sie sah mir vom äußeren sehr ähnlich – meinte jedoch, dass ich mehr glänzen würde , je mehr Ecken und Kanten ich hätte.
Manchmal, meist zur Vollmondsnacht, denke ich an diese zwei Meinungen.
Wie sehr einen vergangene Themen bis in die Gegenwart und Zukunft mitnehmen, hm?


Es war ein etwas düsterer Tag im Oktober, als meine Familie und ich unser ehemaliges Zuhause verließen, um etwas weiter südlich nach neuen wohnbaren Möglichkeiten zu suchen. Mit hocherhobenen Kopf ging ich neben meinen Vater und schielte immer und immer wieder zu meinen Geschwistern hinüber, die sich wie Idioten anrempelten und somit sich immer weiter entfernten. Wir waren alle drei erst einen Mond alt geworden und wurden manchmal noch von unseren Eltern wenn die Reisen zu anstrengend waren getragen. Ich ging meinen Brüdern hinterher.
Irgendwie war es dumm von mir gewesen ihnen zu folgen, aber diese Entscheidung war nichts im Vergleich zu der, welche ich später umhüllt von der Dämmerung treffen müsste…

Als ich meine Brüder traf, waren sie vollkommen vom Weg abgekommen. Um nicht ganz den Pfad zurück zu verlieren, rief ich ihnen zu, dass sie gefälligst wieder den Weg zu unseren Eltern einschlagen sollten, doch sie hörten mich nicht. 
Ich rannte zu ihnen, aber auch Gesicht zu Gesicht, konnte ich ihnen die Gefahr nicht klar machen, in der sie und auch ich schwebten. Nicht nur weil wir, vollkommen ungeschützt umherliefen, sondern auch, weil sich rechts von mir ein strömender Fluss entlang floss, der mit der Sprache der Wellen fauchte und knurrte. 
Entweder meine Brüder machten es aus Spaß, oder sie hatten gewettet oder es sollte vermutlich eine Mutprobe sein, aber gar lustig war es nicht. 
Yuma stützte sich auf den knorrigen alten, auf den Fluss gestürzten Baum, der eine Art Brücke vom einen zum anderen Ufer bildete. 
Wie ein Narr blinzelte er das tosende Wasser an. 
Und dann kam dieser Moment, dieser eine unvergessene Moment, in dem mein Herz einen Aussetzer machte. Ich rannte auf den Baumstamm zu, denn einen Augenblick zuvor hatte ich bemerkt wie der Stamm ins Wanken kam. Ich schrie Yuma zu er solle versuchen dort weg zu kommen oder sich wenigstens festhalten.
Vorsichtig stieg ich auf den Baum, einen Pfotenschritt sachte vor den anderen, bis ich vor Yuma verharrte und ihn mit funkelnden Augen ansah. 
Er musterte mich fremdartig, als währe ich ein anderes Tier, dass sich auf ihn stürzen wollte.
Das ich ihm gelegentlich helfen wollte, schnallte er nur nicht. 
„Nun, hat sich das Prinzesschen getraut auf den Baumstamm zu gehen?“ fragte mein Bruder mit einem leichten Hauch von Süffisanz in der Stimme. Diese Bemerkung lies mich zögern.
Schon damals wusste ich, dass meine Geschwistern mich nicht gerade als ein Segen sahen, aber dass sie in dieser Situation, die nicht gerade heiter und zum springen und lachen anregte, ihrem Helfer so etwas an den Kopf warfen, fand ich selbst für meine Verhältnisse ziemlich stechend. 
Und vielleicht gerade weil ich gezögert habe, rutschte der Baumstamm vom Ufer weg und knallte spritzend auf den Wasserspiegel. Ich schaffte es Yuma wegzuzerren, so dass er es halb springend und mit mehr Glück als Können, auf die sichere Seite schaffte. 
Aber ich, Jack - dieses Wesen wurde in die Wellen geschlagen und man konnte hören wie sie versuchte aus dem Bad des Todes zu gelangen. Ich hörte nur noch die Stimmen meiner Eltern aus der Ferne panisch rufen.
Immer mehr Wasser drang in meine Lunge und ließ mich husten, so dass es keine richtige Zeit gab zu Atmen. 
Dies ist der Grund, warum ich Wasser hasse. 
Doch lange konnte ich damit nicht befassen, denn ich merkte wie ich außer reichweite meiner Geschwister gelangte und immer wieder mit dem Kopf vollkommen unter Wasser – (warum nehme ich dieses Wort eigentlich noch in den Mund?) – gedrückt wurde. 
Bald schon hatte ich fast keine Kraft mehr, mich gegen dieses Element zu wehren. 
Aber vielleicht bestand ja tatsächlich eine astronomisch geringe Chance, dass ich ohne schweren Verletzungen oder gar ohne dem Tod aus dieser Geschichte herauskam – aber nur, wenn ich noch etwas weiter versuchte mich gegen den Strom zu stellen. 
Was danach passiert ist … 
Daran kann ich mich nur vage erinnern. Die Tatsache, dass ich heute – nach diesem Ereignis – durch die Wälder streife, lässt mich in der Fassung dass ich nicht ertrunken bin. 
Vielleicht hat mich jemand gefunden, vielleicht wurde ich von allein zum Ufer getragen. 
Manchmal, obwohl dieser Gedanke selbstverständlich völlig sinnlos ist, denke ich, dass ich damals eine Art Schutzengel hatte, der mich nicht auf den Grund des Flusses sehen wollte. 
Wer weiß…

Meine Eltern und meine waghalsigen Brüder habe ich nie wieder gesehen. Ich weiß nicht ob sie leben, ob sie tot oder sonst irgendetwas sind. 
Heute gehe, nein schreite ich durch die Wälder, durch die Gegend, Überall. 
Der Gedanke an früher schmerzt und ich habe die Meinung, dass ich nie wieder in diese Situation kommen werde, wenn ich mich nur daraus halten würde. Und dies vollkommen. 
Sollen sich andere kümmern. Mein damaliger Stolz wurde verletzt, als ich meinen Mut zusammengenommen habe, um meinen nicht gerade engelhaften Bruder zu retten, und dann, mehr oder weniger, abgewiesen wurde. 
Nicht noch einmal. 
Sollen sich andere in Lebensgefahr stürzen. Ich umgehe diese. 
Kein weiteres Mal, würde ich so etwas durchstehen. 
Deswegen glaube ich, wende ich meinen gute Manipulations-Fähigkeiten an, um nicht in diese Versuchung zu kommen. 
Sollen die anderen machen. Ich nicht.
Nie wieder. Aus.
 


Familie

Mutter:Lucky
Vater:Joker
Geschwister:Yuma, Samir und Ravik
Gefährte:keine
Junge:keine


@Krallenstern
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Bittersweet
Administratoren
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Anzahl der Beiträge : 598
Anmeldedatum : 18.10.13
Alter : 70
Ort : RegüClan

Jack fertig Empty
BeitragThema: Re: Jack fertig   Jack fertig EmptyMi Feb 19, 2014 2:48 pm

Ich weiss ich bin nicht zuständig, aber die Bewerbung ist gut geworden, also

Angenommen!
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Jack fertig

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