das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich der Schrottplatz !

Der Schrottplatz befindet sich abseits des Zweibeinerorts. Hier lagert sich Müll von Zweibeinern und viele andere Dinge.

Luke

Als Melody zuende sprach nickte er nur und fing dann auch an zu reden. "Du siehst in jeder Katze auch echt nur das gute." Der Kater lachte als er das sagte,damit Melody nicht denkt,er würde es irgendwie ernst meinen. Dann drehte er sich zu Cloud. "Wir gehen jetzt,wenn du mitkommen willst,folg uns einfach. Wenn nicht...dann hoffen wir mal das wir dich mal wieder sehen." Er mochte den Kater auf anhieb. Er war nicht so wie dieser Jack. Viel freundlicher und irgendwie auch schüchtern. Nun lief er in die Richtung des Zweibeinerortes. "Komm Melody! Lass uns in den Park gehen!" Ohne auf eine richtige Antwort zu warten,lief er los in den Park.

---> Der Park [Der Zweibeinerort]

Melody

'Tu ich das?' fragte sich Melody in Gedanken, schüttelte aber dann den Kopf. 'Ironie' Bevor sie noch irgendwas sagen, oder tun, konnte, lief Luke schon richtung Park. Sie eilte ihm hinterher. "Bis gleich, oder vielleicht bis irgendwann, Cloud!" Sie drehte sich noch einmal kurz um, um den fremden Kater anzusehen, dann blickte sie aber wieder nach vorne, um nicht über irgendetwas zu stolpern.

--> Der Park [Der Zweibeinerort]

Cloud

Er bemerkte die angespannte Stimmung und wollte einfach nur weg von hier. Diese Melody kann eine große Nervensäge sein. Nichts wie weg! Und mit diesem Gedanken fuhr er herum und rannte weg vom Schrottplatz. Aber wohin soll ich jetzt? Er wusste es nicht und so ließ er sich von seinen Pfoten lenken. Ich hoffe nur ich begegne ihnen niemals wieder! Jack scheint eher noch mein Freund sein zu können als die anderen beiden. So freundlich und iiii!

--->Die tote Esche [Territorium Schattenclan]

Evil



Der Kater kam aus dem halb geschlossenen Kofferraum eines Autos. Dann gähnte er und streckte sich. Er blickte sich um und entdeckte Zora, die fraß und sich sonnte. Leichtpfotig sprang er neben sie auf das Autodach. Hallo Zora. maunzte er. Bevor er anfng sich zu putzen setzte er sich hin. Immer wenn seine Zunge den fünfzackigen Stern, dessen Spitzen wie bei einem Pentagramm mit einander verbunden waren, berührte, schossen blitzartig einzelne Gedankenfetzen an seine Brüder durch seinen Kopf. Da er dies gewohnt war, zuckte er nicht zusammen oder dergleichen, er putzte einfach ordentlich weiter.

Evil

Der schwarze Kater blickte zu dem Mond auf. Ja, leider. maunzte er. Ich will mich etwas umsehen, kommst du mit? fragte er Zora. Er beendete seine 'Morgen'wäsche, streckte sich noch einmal und stand dann auf. Leichter Hunger nagte in seinem Magen, doch das war so ein schwaches Gefühl, dass er es kaum registrierte. Ein letzter Gedankenfetzen erschien noch in seinem Kopf, verschwommen aber doch ganz klar: Seine Brüder, traurige Gesichter. Komm bald zurück, Evil! sein jüngster Bruder, Fierce. Das traurige Lächeln von Malign. Die freudige Erwartung in seinem eigenen, Evils, Körper. Versprochen, großer Fierce! und das Gefühl zu lügen. Er würde nicht zurückkehren. Sein Nicken auf seine Narbe. Wir sind für immer verbunden! den Gedanken an Bad, der in der Höhle lag, traurig und enttäuscht, weil Evil ging. Wie sie vorher sich gestritten hatten, Bad und er, wie Bad ihn überzeugen wollte nicht zu gehen. Wie er sich umdrehte und ging.

Evil

Okay. Er sprang vom Autodach und stellte sich neben Zora. Zuerst zu dem Zweibeinerort? Dann haben wir das schlimmste hinter uns. er grinste. Und vielleicht sind da irgendwo ein paar Hauskätzchen außerhalb ihrer Nester. Jetzt lachte er. Ich hab Lust zu spielen. Er freute sich schon auf die Begegnung mit dem ein oder anderen Hauskätzchen. Fragend blickte er Zora an. Oder bist du anderer Meinung?

Evil

Evil grinste. Er wusste immer noch, wie man Zora am besten überzeugen konnte. So war sie schon immer. Okay. Dann mal los. Er stand wieder auf und machte sich auf den Weg. Kurz blickte er zurück, ob Zora ihm auch folgte. Aber das tat sie. Er legte an tempo zu und lief in die Richtung, aus der man den Gestank der Zweibeiner und deren Hauskätzchen am stärksten roch.

--->Park

Melody

<---- Der Park

Melody kam hier an. Sie konnte sich noch deutlich an ihre Begegnung mit Jack erinnern. Dieser seltsame Kater der sie angegriffen hatte. Langsam trottete sie zu einem Haufen Schrott und setzte sich davor, wo sie anfing ihr hübsches, graues Fell zu putzen. Währenddessen dachte sie über Luke nach. Trauer machte sich deutlich in ihrem Herzen breit. 'Was hat er nur gegen mich?' Durch ihre bewegungen klingelte ab und zu ihr kleines Glöckchen. So konnten zwar andere Katzena uf sie aufmerksam werden, aber das war ihr relativ egal. Bald hatte sie ihre Fellwäsche beendet und sie sah wieder wunderschön aus.

<---Waldstück

Kvin

Der schwarze Kater mit den roten Zeichnungen auf dem Fell kam am Schrottplafz an und erstarrte zu allererst. Das Klingeln eines Glöckchens erweckte seine Aufmerksamkeit. Es roch nach einer Katze.. einem Hauskätzchen? Sicher war er sich nicht. Doch als er näher an das Geräusch heranging, sah er eine graue Kätzin, did sich gerade putzte. Seine schlechte Laune war sofort verflogen.
Kurz blieb er stehen und prüfte die Luft, ob nicht vielleicht noch andere Katzen in der Nähe waren. Aber nein, hier war niemand sonst. Sie war alleine. Das würde ebenso leicht wie spaßig werden... das Grinsen, das sich auf seinem Gesicht bilden wollte, hielt er noch zurück... er würde es für später aufheben. Ja, das wäre wohl das beste.
Er erwachte aus seiner kleinen Starre, die nur ein paar Herzschläge gedauert hatte und ging näher an die Kätzin heran. "Was machst du denn hier so alleine? Das ist kein Ort für kleine Kätzinnen - vor allem nicht bei Nacht. " , miaute er mit einem nicht wirklich definierbaren Unterton. Sonst war seine Stimme gespielt nett und nun musste er grinsen. Vielleicht war diese Kätzin wie Mieze, vielleicht war sie auch naiv. Vielleicht kalt. Er würde es nun erfahren...
Kvin setzte sich vor sie hin und ließ seinen Blick auf ihr ruhen.

(Sorry Handy)

(xDD)

Melody bemerkte, wie ein fremder Kater auf sie zu kam. 'Super...' Sie seufzte. Sofort musste sie wieder an Luke denken. "Ich weiß nicht." antwortete sie "Ich versuche einen klaren Kopf zu kriegen oder so..." Sie war nicht wirklich in der Laune für Unterhaltungen, aber vielleicht würde es ihr gut tun, obwohl sie es nicht gerade toll fand, dass er sie ''klein'' genannt hatte. Die Kätzin war sich sicher, dass sie nicht klein war. "Und was machst du hier?" Irgendwie musste sie das Gespräch ja voran bringen. Sie musterte den Kater von oben bis unten. Er hatte ziemlich viele Muskeln und sein Fell hatte irgendwie seltsame Farben, wie sie fand. Aber hässlich war er nicht, eher speziell. Ihr fiel auf, dass sie seinen Namen noch gar nicht wusste. "Wie lautet dein Name?" fragte sie freundlich und setzte ein hübsches Lächeln auf, um von ihrer Trauer abzulenken.

Kvin

Der Kater war überrascht, dass sie Kätzin nicht irgendwie wegrannte. Er war ja ein großer, schwarzer Kater, mit roten Mustern und vielen Narben. Zusätzlich war sein eines Auge auch noch weiß und sein anderes war rot. Komische Katze.. irgendwie schien er zur Zeit nur komische Katzen zu treffen. Wobei, er selbst war ja auch eine komische Katze.
Sie wusste also nicht, was sie hier machte. Aha. Diese Mieze ist aber auch wirklich.. konkret., dachte er sich, ließ sich aber nichts von seinen Gedanken anmerken und sah die Kätzin - die Mieze - weiterhin an. Ah, sie versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Diese Antwort ist schon besser.. ich frage mich, wieso., dachte er sich. Es gab viele Gründe, weshalb man einen klaren Kopf bekommen wollte. Aber auf einem Schrottplatz? Diese Mieze war ja noch komischer als die am Waldstück...
Als sie fragte, was er hier machte, musste er selbst kurz nachdenken. Ich streife so durch die Umgebung.. , war seine Antwort auf die Frage, ihm fiel nichts besseres ein, nun, ihm fiel schon etwas ein, aber er konnte natürlich nicht sagen was er normalerweise mit Kätzinnnen machte.. dann würde sie wahrscheinlich wirklich wegrennen. Bei dem Gedanken musste er grinsen.
Nun fragte sie ihn auch noch nach seinem Namen.. seufzend kratzte er sich am Ohr und sah dann wieder die Kätzin an. Verrat mir erst deinen, Mieze, miaute er grinsend und wartete auf eine Reaktion der Kätzin. Wahrscheinlich würde er nun ihren Namen erfahren.. ob er seinen nennen würde, wusste er noch nicht.

Melody

Melody sah den fremden Kater weiter an. Er streifte also einfach nur durch die Umgebung. Sie war sich nicht sicher, ob sie das glauben tat, weshalb sie auch nichts weiter dazu sagte. Kurz darauf fragte er auch schon nach ihrem namen, ohne seinen zu verraten. Und er nannte sie Mieze. Sollte er sie eben so nennen, das störte die Kätzin auch nicht weiter. "Mein Name lautet ... Melody" antwortete sie und grinste dabei ein wenig "Und jetzt verrate mir deinen" Sie war sich ziemlich sicher, dass der Fremde seinen Namen nicht einfach verraten würde. Sie grinste ihn erneut an, und strich mit ihrem Schweif über seine Schulter. "Du wirst mir deinen Namen doch verraten, oder etwa nicht?" normalerweise war sie nicht so, aber sie brauchte irgendwie Ablenkung und ihr erschien es ziemlich passend, ein bisschen 'Spaß' zu haben. Zwar gab es wirklich hübschere Kater, um sich die Zeit zu vertreiben, aber er war kräftig, das machte ihn auch wieder interessant. Sie sah ihm direkt mit ihren hübschen, grünen Augen, in die seinen. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie unterschiedliche Farben hatten. Wie interessant, aber auch beängstigent.