Der Krähenort liegt im Westen am Rande des SchattenClan Territoriums. Die Katzen besuchen diesen Ort nicht oft, weil dieser eher unbeliebt ist. Es stinkt dort ziemlich von den Müll den die Zweibeiner dort liegen lassen.

Schwarzteich

Schwarzteich schüttelte ihren schwarzen Kopf um ihre Orientierung zurück zu Erlangen. Wo war sie? Doch kaum öffnete sie den Mund leicht, stieg ihr ein grässlicher Gestank in Mund und Nase. Wie war sie denn beim Krähenort gelandet? Verwirrt stand die Schwarze Kriegerin auf. Neben sich sah sie eine Maus liegen. War sie vielleicht beim jagen eingeschlafen? Möglich wäre es immerhin. Die junge SchattenClan-Katze nahm die Beute auf und dachte nach. Sollte sie weitersahen oder ins Lager zurück? Als sie ein Gähnen unterdrückte, beschloss sie zurück zu gehen. Mit schläfrigen Augen und leicht benommenen Schritten taumelte sie zum Lager. 

--> Lager

Habichtschrei
<--------Die tote Esche
Der braune Kater kam angerannt und blieb abrupt stehen. Er war durch das Halbe Territorium gerannt und keuchte immer noch nicht. Seine Kraft in seinen Beinen verschwand offensichtlich nie. Beunruhigt lief Habichtschrei auf und ab. Seine ausgefahrenen Krallen zogen Furchen durch den Boden. Dann hielt er an und versuchte sich zu entspannen, nicht mehr an die dunkeln Gedanken zu denken (ö.ö). Doch es nützte nichts. Im Gegenteil, er spürte wie ein schwarzer Schatten sein Herz bedeckte und es verschlang. Die schwarzen Krallen der Kampflust beherrschten ihn und rissen ihn in den Abgrund des Düsterwaldes. Habichtschrei stand da, nahe des Krähenortes, und konnte nichts anderes tun. Er genoß das Gefühl, Blut zwischen seinen Krallen zu spüren. Wie früher-als er noch der jüngste Krieger des SchattenClans war. Durch nur einen Traum... Der muskulöse Kater spürte, wie sich ein gutes, wohliges Gefühl in ihm breit machte. Ein gutes Gefühl, welches auch kalt und mörderisch war. Er musste zufrieden knurren und spannte seine Muskeln an. Der SchattenClankrieger durchquerte in einem sehr schnellen Tempo das Territorium.
-----> DonnerClan-SchattenClanterritorium

Frostkralle
<-----Lager des SchattenClans
Der schwarze Krieger kam in der Nähe des Krähenortes zum Halt und blickte sich schwer atmend um. Er wollte nicht mehr leben, er wollte nur noch bei Krallenstern sein. Er fuhr langsam die Krallen aus und blickte sich um. Er konnte nicht mehr die Sonne genießen, die sein Fell wärmte und es zum Glühen brachte. Die Welt war für ihn nur noch kalt und trostlos. Er vergaß all das Schöne auf der Welt und wollte nur noch zu Krallenstern. Auch, wenn er sie dort nicht traf, wollte er nicht mehr weiterleben...ohne Krallenstern. Er fing wieder an zu rennen, er rannte auf den Krähenort zu.

Habichtschrei & Frostkralle (Da ich keine Doppelposts machen darf, werde ich die beiden einfach zusammenfügen)

Frostkralle kam in Sicht und Habichtschrei verdoppelte sein Tempo. Als er nahe genug an dem Krieger war, sprang er und nagelte Frostkralle am Boden fest. Frostkralle, was hast du vor? zischte Habichtschrei dem älteren Kater ins Ohr. Ich werde zu Krallenstern gehen. knurrte Frostkralle und bäumte sich auf. Habichtschrei ließ los, stellte sich aber in den Weg und sprach mit fester Stimme: Vergiss es Frostkralle. Erkenn die Schönheit der Welt. Das Leben geht weiter. Ich kann es verstehen, dass es traurig und schlimm für dich ist. Aber das ist doch kein Grund sich zu töten. Das würde Krallenstern nicht wollen. Frostkralle sah ihm in die Augen und als er antwortete, senkte er den Kopf: Ich weiß...aber was soll ich ohne Krallenstern...und meinen ungeborenen Jungen? Habichtschrei seufzte, ehe er sprach. Das Leben geht weiter, Frostkralle. Dein Clan braucht dich und deine Halbschwester auch. Vor allem jetzt. Komm mit. Zögernd folgte Frostkralle Habichtschrei und lief mit ihm zurück ins Lager.
-----> Lager des SchattenClans

(*ist seeeehr unzufrieden mit diesem Post*)

Flugkralle

<--- Lager

Flugkralle näherte sich dem Müllhaufen und sah sich nach Beute um . Er schnüffelte doch er roch nur Zweibeiner und Müll. Hier werden wir keine Beute finden. Hier gibt es nichts. Sagte der Kater und erblickte Frostkralle. Er hatte garnicht mitbekommen das er mit auf die Jagd eingeteilt wurde. Oh hallo Frostkralle! miaute er freundlich zu dem Kater. Wir wollten dich eigentlich in Ruhe lassen aber wenn du dich entschieden hast mit uns zu kommen ist das gut. Er freute sich tatsächlich.Wir gehen am besten zur toten Esche.

---> Tote Esche  (Meerespfote ebenfalls)

Frostkralle

Er begrüßte die beiden mit einem knappen Nicken Nein danke, es ist vielleicht besser wenn ich alleine jagen gehe Er ging an den beiden vorbei und hielt weiter vom Krähenort entfernt Ausschau nach Beute. Er erblickte ein Eichhörnchen und kroch auf das ahnungslose Tier zu. Er sprang und tötete es mit seinen spitzen Krallen. Dann verbuddelte er das Tier und schaute sich nach einem weiteren Tier um. Nach einer Weile erblickte er eine Maus, die er schließlich auch tötete. Lange blieb er über dem Tier stehen und starrte es an Krallenstern... Er nahm seine beiden Tiere ins Maul und ging zurück ins Lager. Er hatte Recht. Nach diesem Jagdausflug fühlte er sich besser.
<----Lager SC

Schattenschwinge


<--- Lager des SchattenClans

Beim Krähenort angekommen blickte sie sich nochmal um, um sich zu vergewissern, dass Frostkralle auch wirklich mitgekommen war. Klar ist er das, du Mäusehirn. Doch dann witterte sie eine Maus in der Nähe eines kleinen Strauches. Leise lief sie ein Stück nach rechts, um nicht in der falschen Richtung zum Wind zu stehen. Dann sprang sie mit ausgefahrenen Krallen und vorgestreckten Pfoten auf die Maus zu und tötete sie mit einem schnellen Biss. Die Beute scheint sich gut erholt zu haben von der Blattleere. miaute sie Frostkralle zu und musste lächeln, als sie in seine wunderbaren Augen blickte.

Frostkralle
<---Lager SC
Der Kater folgte Schattenschwinge und blieb stehen, als er den Krähenort von weitem sah. Er beobachtete Schattenschwinge mit funkelnden Augen und schaute sich dann selbst nach Beute um, bis er ein Star entdeckte, der auf dem Boden hockte und auf Nahrungssuche ging. Vorsichtig und leise schlich er auf den Vogel zu und sprang, als er nur wenige Schwanzlängen entfernt war. Der Vogel wollte wegfliegen, doch Frostkralles Krallen ließen es nicht zu und töteten ihn. Der pechschwarze Krieger spuckte ein paar Federn aus und nahm den Vogel ins Maul. Eine Feder kitzelte ihn in der Nase und er musste niesen. Frostkralle trottete zu Schattenschwinge und nickte leicht, während er ihren Duft einatmete. Ja, eine wunderbare Zeit um zu Jagen Er sah ihr tief in die Augen und verlor sich in den Tiefen ihrer Augen.

Schattenschwinge


Mit geschlossenen Augen sog sie den Duft des Frühlings und Frostkralles Duft ein - eine wunderbare Mischung. Dann sah sie ein Kaninchen an einem Grasbüschel knabbern. Ein Kaninchen? Hier? wunderte sie sich, sprach den Gedanken jedoch nicht laut aus, um es nicht zu verjagen. Es würde mindestens drei Katzen satt machen. Alleine konnte sie es vielleicht trotz ihrer guten Jagdkunst nicht fangen, und so vertraute sie auf Frostkralles Hilfe. Sie hörte das Blut in ihren Ohren rauschen, als sie auf das Kaninchen zusprang. Sie verpasste ihm einen Pfotenhieb, doch das war nicht genug. Erschrocken taumelte das Kaninchen in Frostkralles Richtung, bevor es die Gefahr überhaupt merkte.

Frostkralle

In der Dunkelheit war er, außer dem Umriss seines Körpers und seinen leuchtenden Augen, nicht mehr zu erkennen. Er spitzte die Ohren, als er hörte wie Schattenschwinge ein Kaninchen jagte. Er sprang, als das Kaninchen ihm entgegenlief, und tötete es mit einem Bissen. Nachdenklich betrachtete er das tote Tier, ehe er zu Schattenschwinge lief und sich an ihre Flanke drückte. Weißt du zufällig, was mit Mondstern los ist? Ich mache mir Sorgen um sie... In der Tat sorgte er sich um seine Schwester und ihre plötzlich kalte Art.

Schattenschwinge


Als sie das tote Kaninchen sah leuchteten ihre Augen auf. Das dürfte reichen, davon werden mindestens drei Katzen satt. Wir sollten zurück, es ist schon spät. dachte sie und blickte an den Himmel zum fast runden Mond. Gerade wollte sie ihren Gedanken aussprechen, da fragte Frostkralle was mit Mondstern los sei. Dankbar erwiderte sie den Druck, es war schon sehr kalt geworden.  Ich mache mir auch Sorgen. Wenn ich es wüsste, wäre ich dankbar. sagte sie und schüttelte den Kopf, auch sie machte sich Sorgen um ihre Freundin. Als wir heute Nachtbeere begraben haben, wurden ihre Augen immer blasser, bis sie fast weiß waren. erinnerte sie sich und ein kalter Schauder lief ihr über den Rücken. Sie leckte sich zweimal über das Brustfell, um sich zu beruhigen. Glaubst du, sie hat sich mit Habichtschrei gestritten? fragte sie vorsichtig, denn sie war sich nicht sicher. Doch dann fügte sie selbst hinzu: Aber da muss noch etwas größeres sein...

Frostkralle

Er schloß dir Augen und nun konnte man nur noch den Umriss seines Körpers sehen. Das kann möglich sein. Sie reden nicht mehr so viel miteinander Er schüttelte den Kopf, öffnete die Augen und murmelte Wir sollten zurück Er hob das Eichhörnchen und das Kaninchen auf und wartete bis Schattebschwinge bereit war, ehe er sich umdrehte und neben ihr in Richtung Lager verschwand, sein Pelz berührte dabei ihrs und wärmte sie etwas.
--->Lager SC

Schattenschwinge


Sie seufzte. Am liebsten würde sie für immer hier sitzen mit Frostkralle. Das ist mir auch aufgefallen. bestätigte sie. Du hast Recht, wir sollten gehen. miaute sie dann und vergrub ihre Nase noch einmal in Frostkralles schönem, schwarzen Fell. Dann half sie ihm beim Tragen des Kaninchens, das sie nur bewundern konnte. Sie spürte wie ihre Pelze sich berührten und genoss das kribbelnde Gefühl, das sie wie immer durchströmte.

----> Lager des SCs