Hier liegt die Grenze zwischen dem FlussClan und dem WindClan !

Die zwei Territorien werden durch einen Fluss getrennt. Im Westen ist der Fluss noch ganz ruhig doch weiter im Osten wird der Fluss zu einem Wasserfall der in die Tiefen einer Schlucht endet. Diese Stelle ist besonders gefährlich. Ein Sturz ist wohl auch tödlich.

Wintersonne

<--- SchattenClan ~ WindClan [Die Grenzen der Clans]

Sie kamen an der Grenze an. Wintersonne blieb stehen stehen und blickte sich nach Schattenschwinge um. So, wie du wahrscheinlich auch riechst sind wir da. meinte er und lächelte ihr zu. Er hob kurz den Kopf und prüfte die Luft, waren auch keine anderen Clankatzen hier? Sie scheinen alleine zu sein. Ein ganz gleines bisschen lehnte er sich zur Seite, bis er wieder Flammenherz Wärme neben sich spürte.

Flammenherz


Sie nickte Schattenschwinge zu. Sollen wir dich nun alleine lassen, oder brauchst du unsere Hilfe noch? Als sie Wintersonne wieder spürte musste sie leise schnurren. Sie konnte es nicht unterdrücken. Hoffentlich denkt er, ich schnurre wegen Schattenschwinge aus Höflichkeit...Sie senkte ihren Kopf wieder wie immer aus Verlegenheit zu Boden und wartete auf eine Antwort der SchattenClan Kätzin.

Schattenschwinge


Vielen Dank. Ich denke, jetzt komme jetzt alleine zurecht. Sie kniff die Augen zusammen und überlegte, ob sie etwas vergessen hatte. Darf ich durch euer Territorium auch wieder zurück laufen? fragte sie vorsichtig. Sie wollte wirklich nicht aufdringlich sein, aber es gab keine andere Möglichkeit. Zum Glück habe ich etwas gegessen, bevor ich aufgebrochen bin, sonst müsste ich sie jetzt auch noch um Beute bitten. 

Flammenherz


Natürlich darfst du das. Sie neigt den Kopf. Wir werden es im Lager berichten, dann wird es in Ordnung gehen. An Wintersonne gewandt Komm, lass uns zurück ins Lager, die anderen vermissen uns bestimmt schon Sie lächelte, als sie ihm das zuflüsterte. Auf Wiedersehen, Schattenschwinge. Ein weiteres Mal lächelte Flammenherz die SchattenClan Kätzin aus Höflichkeit an und drehte sich dann um, um mit Wintersonne zurück zum Lager zu laufen. Wie sehr ich mich darauf schon freue. Ich Augen leuchteten.

Schattenschwinge


Vielen Dank, ihr wisst gar nicht, wie sehr ihr mir geholfen habt! miaute sie freundlich und wartete, bis die beiden Katzen gegangen waren. Dann setzte sie sich nahe der Grenze hin und legte ordentlich den Schwanz um die Pfoten. Der Plan wird aufgehen! dachte sie erfreut. Dann spitzte sie die Ohren und wartete schweigend auf eine FlussClan Patrouille. Hoffentlich kommen sie bald. Schnuppernd hob sie die Nase, sie wollte den Streuner möglichst vor Sonnenuntergang finden.

Wintersonne

Auf Wiedersehen, Schattenschwinge. Er lächelte die Kriegerin zum Abschied an, drehte sich dann um und lief schnell zu Flammenher, um neben ihr laufen zu können. Wieder wich er etwas aus, um dichter bei ihr laufen zu können. Sein Herz schlug wie wild und er lächelte stumm. So lief er neben ihr her, manchmal war er etwas dichter an ihr, spürte einen Knochen oder Muskeln, doch durch ihren ständige Bewegungen war es nahezu unmöglich noch dichter neben einander her zu laufen. Er war fast vollkommen glücklich- Flammenherz neben sich zu haben, die er liebte.

Flammenherz


Wieder genoss sie es, als Wintersonne beim Laufen näher an sie heranrückte. Am liebsten würde sie ihr Fell an seines drücken und ihm dabei in die Augen schauen. Doch das wäre zu auffällig. Irgendwann musste sie ihm sagen, wie sehr sie in ihn verliebt war, auch wenn er dies vielleicht nicht erwidern würde. Das würde wohl ihr Leben zerstören. Aber eigentlich müssen doch die Kater den ersten Schritt machen Sie seufzte in Gedanken versunken. Als Wintersonnes Fell ihres berührte war sie schlagartig wieder in der Realität und spürte ihr Herz wieder Saltos drehen. Es war so wunderschön.

~ Das Lager des WindClans

Silberkralle
<-----Lager des FLussClans
Die silberne hübsche Kätzin tauchte aus einem Gebüsch auf und sah sich um. In der Ferne erkannte sie eine schwarze Gestalt, die an der WIndClangrenze hockte. Sie knurrte leise und näherte sich der Katze. Zu groß für eine WindClankatze. Mal schauen, was sie will  Sie stand nun nur paar Fuchslängen entfernt und ging in Verteidigungsstellung. Dann erkannte sie Schattenschwinge. Überrascht blickte sie die Kätzin an, entspannte sich jedoch nicht. Was möchtest du hier?

Schattenschwinge


Hallo Silberkralle miaute sie freundlich und ignorierte Silberkralles Feindseligkeit.  Ich komme in Frieden fügte sie hinzu und versuchte, einen freundlichen Blick aufzusetzen was ihr auch ausnahmsweise gelang. Der SchattenClan ist auf der Suche nach einem Streuner, es ist sehr wichtig. Habt ihr ihn gesehen? Er ist weiß und hat schwarze Ohrspitzen. Seine Augen sind soweit ich mich entsinnen kann bernsteinfarben. Sie sah Silberkralle fragend an und wartete ruhig auf eine Antwort.

Silberkralle

Die Kätzin entspannte sich einwenig und überlegte kurz. Ein Kater mit weißem Fell und schwarzen Ohrspitzen? Nein... Sie schüttelte langsam den Kopf Nein tut mir leid Schattenschwinge. Ich habe keinen Kater gesehen, der diesem Aussehen entspricht. Aber wieso suchst du ihn hier und weshalb? Ihre Augen fixierten Schattenschwinge. Sie war zwar entspannter als am Anfang, doch bereit für einen kampf sah sie immer noch aus.

Schattenschwinge


Mit zusammengekniffenen Augen musterte sie Silberkralle. Sie sah kampfbereit aus, und das, obwohl sonst sie selbst immer Misstrauische war. Die beiden liebestollen WindClan Katzen waren ihr da viel lieber gewesen. Er war auf unserem Territorium... und faselte einiges seltsames Zeug, nun muss ich ihn ins Lager bringen. Eigentlich erzählte sie nicht gerne davon, aber sie musste alles daran setzten ihn zu finden. Und ihr habt ihn wirklich nicht gesehen? fragte sie noch einmal, diesmal verzweifelter. Aber irgendwo muss er doch sein, oder nicht?!  

Silberkralle

In der letzten Zeit war die Silberne etwas zu misstrauisch, was sie selbst nun merkte. Sie seufzte und setzte sich hin. Nein ich habe ihn nicht gesehen. Aber das heißt nicht, dass es jemand anderes getan hat. Sie zögerte und fuhr dann fort Aber warum sollst du ihn jetzt zu euch bringen? Eigentlich wollte sie nicht so neugierig sein, doch sie konnte nicht anders. Vielleicht konnte sie dann besser helfen

Schattenschwinge


Ich weiß nicht, ob Mondstern möchte, dass ich es erzähle, aber einen Teil kann ich dir ja sagen. Sie räusperte sich und fuhr dann fort: Er war noch vorhin in unserem Territorium, da haben wir ihn vertrieben, da wir ihn als Eindringling gesehen haben. Als er weggerannt ist sagte er noch etwas, das Mondstern sehr wichtig erschien. Nun will sie genaueres erfahren, deswegen soll ich ihn ins Lager bringen, aber er ist nirgends aufzufinden. Müde schüttelte sie den Kopf. Und es ist anscheinend sehr wichtig, fügte sie noch hinzu. Ich dachte er wäre zu eich gegangen, da die Spur in diese Richtung führte und beim WindClan habe ich bereits nachgefragt; nichts. Erwartungsvoll sah sie Silberkralle an. Eürde sie ihr helfen können?

Silberkralle

Schon beim ersten Satz schnappte sie nach Luft. Mond...Mond"stern"? Was war mit ihrer Mutter? Und wieso hatte sie nichts mitbekommen? Ihr Fell sträubte sich und sie starrte Schattenschwinge an. Den Rest ihrer Worte ignorierte sie erstmal. Was ist mit Krallenstern? Ist sie...ist sie etwa tot? Das letzte Wort zwang sie sich hervor zuwürgen. Nein, das darf nicht war sein....meine Mutter Das sie den SchattenClan verlassen hatte, schloß sie aus. Silberkralle trat einen Schritt zurück. Nun sah sie aus wie eine kleine zerbrechliche Katze, die unbedingt Schutz brauchte. Nun war sie nicht mehr die starke Zweite Anführerin. Noch nie hatte sie daran gedacht, mal ohne ihre Mutter leben zu müssen. Genauso wie ihre Schwester Regenstern. Sie schluckte und senkte den Kopf, den sie mehrmals schüttelte Nein...Nein

Schattenschwinge


Mäusedung! Wieso konnte sie nicht einmal überlegen, was sie sagte? Sie ist... nun beim SternenClan, versuchte sie Silberkralle zu trösten. Das heißt... ich weiß es nicht. Aber der Streuner weiß es. Flehend sah sie Silberkralle an. Ich muss den Streuner finden, ich muss ihn finden! Mitleidig sah Schattenschwinge sie an, eben war sie ihr noch so stark erschienen, so kampfbereit... und nun? Nun sah die 2. Anführerin zerbrechlicher aus als ein Junges. Mäusedung! Mäusedung, Mäusedung!

Silberkralle

Nein, das darf nicht wahr sein, was sie sagt Silberkralle schloß die Augen und sog schmerzhaft vor Trauer die Luft ein. Dann öffnete sie wieder die Augen und sah Schattenschwinge an. In ihren Augen konnte man Trauer wegen ihrer Mutter, Dankbarkeit, dass Schattenschwinge ihr es erzählt hatte. Doch eines war am stärksten zu erkennen. Reue. Schließlich hatte sie sich noch nie bei ihr bedankt, auch als sie in den SchattenClan wechselte. Seit wann? flüsterte sie fast. Nach einer weile Schweigen, strafte sie ihre Schultern und hob den Kopf Ob Regenstern es schon weiß? Dann konzentrierte sie sich auf die Worte Schattenschwinges und nickte leicht Ich werde dich begleiten. Ich möchte diesen Streuner sehen und ihn nach meiner Mutter fragen. Vielleicht war er ein guter Freund von Krallenstern gewesen. Vielleicht ist Krallenstern gar nicht tot und nur er weiß es Letzteres glaubte sie zwar nicht, doch jetzt war sie über jeden Funken Hoffnung sehr dankbar.

Schattenschwinge


Es ist nicht lange her. Sie schluckte. Echojunges hatte erst seine Mutter verloren, und nun das. Sie selbst hatte ja auch ihre Eltern verloren, aber das war etwas ganz anderes gewesen. Sie haben mich nicht geliebt. Niemand liebt mich. Sie schluckte schwer. Nein er... er sagte, sie sei seine Mutter gewesen. Sie könnte sich ohrfeigen. Wieso dachte sie neuerdings nicht mehr bevor sie sprach? Früher hatte sie jedes Wörtchen auf die Goldwaage gelegt, doch das konnte sie sich nun nicht mehr leisten. Wie auch immer... wir müssen ihn finden! miaute sie heftig. Hoffentlich hatte das jetzt nicht so geklungen, als ob es ihr nur darum ginge, ihn ins Lager zu bringen, denn so war es ja gar nicht, nein, sie wollte ihn auch für Silberkralle finden.

Silberkralle
Schon wieder erstarrte sie in der BewegungIch hab einen Bruder....einen Halbbruder? Sie konnte es nicht fassen. So viele Monde hatte Krallenstern ihr das verschwiegen. Schon seit der Kinderstubenzeit wünschte sich Silberkralle einen Bruder, bekam ihn aber nicht. Silberkralle dachte an Regenstern, die vermutlich nichts von dem Streuner wusste. Die FlussClankätzin blickte Schattenschwinge in die Augen. Danke dass du mir das gesagt hast... Sie zögerte kurz und fuhr ihre langen Krallen aus. Wo könnte der Streuner sein? Sie blickte über ihre Schulter auf das FlussClanterritorium. Und du bist sicher, dass er hier ist? Dann suchen wir auch hier weiter. Komm mit Sie drehte sich um und ging tiefer in das Territoriun hinein. Sie musste die Wahrheit über ihre Mutter herausfinden und das konnte sie nur mithilfe des Streuners. In diesem Augenblick war alles vergessen: Regenstern, Narbenfell, ihr Clan, ihre Pflichten. Es zählte nur noch eines. Diesen Streuner zu finden.......

Schattenschwinge


Ich denke schon, dass er hier sein muss, jedenfalls hat die Spur mich hergeführt. Sonst könnten wir ja noch beim DonnerClan nachfragen. Müde schüttelte sie den Kopf. Einmal um das Baumgeviert an einem Tag - Das war einfach zu viel. Sie seufzte. Denkst du, er könnte durch den Fluss geschwommen sein? Schattenschwinge legte den Kopf schief. Du als FlussClan Katze musst doch wissen, ob das möglich ist. Was meinst du? Sie selbst würde es nicht schaffen, aber ein guter Schwimmer vielleicht. Also, wo schlägst du vor anzufangen?

(Wir sind noch im alten Territorium, wegen den Leuten die die zweite Staffel nicht gelesen haben)
Silberkralle

"Wie wärs wenn wir zur DonnerClangrenze gehen und dort nach dem Streuner suchen? Ich hab ihn hier in der Nähe nicht gesehen und wenn er beim WindClan nicht war, dann vielleicht an der DonnerClangrenze. Wir könnten wenigstens nachschauen. Ich denke nicht, dass er soweit weg sein kann" Sie schluckte ihre Sorgen hinunter und sah Schattenschwinge fragend an. Sie hoffte, den Streuner zu finden.

Schattenschwinge

(Beim Wetter steht aber auch was mit See o.O)

Ja, das ist eine gute Idee. miaute sie und sah Silberkralle fest in die Augen. Er muss doch irgendwo sein. Möchtest du vielleicht noch bei deinem Clan nachfragen, ob ihn dort jemand gesehen hat? Sie wusste nicht, ob die Idee gut war, aber fragen kostete schließlich nichts. Wenn du bereit bist können wir gehen. Schattenschwinge schöpfte wieder Hoffnung. Er konnte schließlich nicht weg sein, sie würden ihn schon finden.

Silberkralle


Sie schüttelte den Kopf "Nein, wenn sie wissen das du auf unserem Territorium bist, werden sie dich verscheuchen. Nicht alle wollen den Streuner finden, um herauszubekommen was mit Schimmer...Krallenstern passiert ist. Das ist das Problem. Komm mit" Die kleine schlanke Kätzin sprang auf die Pfoten, drehte sich geschickt um und sprang tiefer ins Territorium hinein. Sie drehte sich nicht mehr um, um zu schauen ob Schattenschwinge ihr folgte.
<------Donner-und FlussClangrenze

Schattenschwinge


Warte mal! rief sie und sprang zu einem nahegelegenen Haufen Fuchsdung, um sich darin zu wälzen. Angeekelt rümpfte sie Nase. Dann folgte sie Silberkralle tiefer ins FlussClan Territorium. Wir müssen, müssen ihn unbedingt finden! sagte sie sich immer wieder, während sie nach Fuchsdung stinkend hinter Silberkralle herlief.

------> DC FC Grenze


(Sry, muss off, kann nicht mehr schreiben)

Wolfsherz

Der graue WindClan Kater kam an der Grenze zum FlussClan an. Eigentlich sollte er Abendwind jetzt ins Lager zurück gefolgt sein. Aber nun war er hier. Er schaute in das Territorium des FlussClans rüber und dann zum Mond der am Himmel stand. Was machte er den noch hier bei Mondhoch? Und trieb es ihn hier her weil er einmal an Regenstern dachte? War er völlig verrückt geworden? Der Kater setzte sich an der Grenze hin und starrte in das FlussClan Territorium. So als ob jeden Moment eine Patroullie kommen würde und ihn wegschicken würde. Aber die Grenze hatte er noch nicht überschritten. Er stand kurz davor sie zu überschreiten,doch er tat es nicht. Lieber wartete er. Doch worauf?