Hier befindet sich der Mondstein !

Der Mondstein ist der Ort an dem die Anführer ihre neun Leben empfangen und mit dem SternenClan in Kontakt treten können. Die Heiler der Clans treffen sich hier ebenfalls zu jedem halben Mond um mit dem SternenClan in Kontakt zu treten.
Es ist der Ort an dem man mit den Kriegerahnen am besten in Kontakt treten kann.

Mondlicht

<-- Das Lager des SchattenClans [Das Territorium des SchattenClans]

Sie kam gerade an und betrachtete den Eingang zum Mondstein. Sie müsste jetzt dort rein gehen. Ihre Schmerzen wurden stärker,doch das hielt sie von nichts ab. Mondlicht wusste auch das ihre Jungen bald kommen würden,aber jetzt wäre es noch zu früh. Ich gehe dort jetzt rein. Unter Schmerzen zwang sie sich in den Tunnel zum Mondstein. Folgt Kratzkralle mir auch?  Sie drehte sich nicht um,um nach Kratzkralle zu schauen,doch sie war sich sicher das er das tuhen würde. Am Mondstein angekommen,stupste sie ihre Nase an diesen. Kalt und doch wunderschön! Sie mochte diesen Ort,auch wenn er ihr manchmal unheimlich vorkam. Dann legte sie sich auf den Stein nieder und versuchte einzuschlafen.

Der Mond scheinte herab auf die helle Lichtung. "Wo bin ich?" ,fragte die schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten leise. "Willkommen Mondlicht.",sagte eine Stimme aus dem Dunkeln heraus. Sie konnte nicht erkennen wer es war,doch sie wusste nun das sie an Träumen war. "Du fragst dich wo Krallenstern ist,nicht war? Sie ruht nun bei uns. " Geschockt starrte Mondlicht den Boden an. Tränen tropften und fielen zu Boden. "Aber das heißt...?" ,sie verstummte."Richtig Mondlicht. Du bist nicht nur hier um die Antwort auf deine Frage zu erfahren." Die bislang 2. Anführerin wollte aufschreien es ging jedoch nicht. So passierte es... ------- Ihr 9 Leben kam nun dran. Doch anstatt das eine weitere helle SternenClan Katze kam,brach plötzlich das dunkele ein. Der Mond schien trotzdem weiterhin. Eine Katze erschien auf der Lichtung. Es war ein Kater. Doch stopp - Falkenfeder ! "Papa !?" , rief die Kätzin erschöpft und wieder fielen ihr Tränen zu Boden. Der Kater lief so auf ihn zu. "Bist du hier um mir mein letztes Leben zu geben?" Er antworte: "Natürlich bin ich das,doch ich wollte dich auch sehen. Ich heiße nun Teufelsfluch und bin eine Dunkelwald Katze." Sie war so glücklich,doch auch traurig bei dem Gedanken das er bald wieder gehen musste. Doch dann trat das dunkele hervor. Sie brach zusammen und verspürte Schmerzen wie noch nie. Tut das letzte Leben so weh? Sie schrie auf,brach auf dem Boden zusammen und hörte nur ebenfalls wie ihr Vater noch was rief.

Geschockt und verschwitzt wachte Mondlicht auf-nein nun hieß sie Mondstern. Doch sie war geschwächt und konnte es kaum glauben. Sie hatte ihren Vater wieder gesehen! Doch er war keine SternenClan Katze,sondern er gehörte dem Dunkewald an! Sie blickte sich um und musste sich erstmal zusammen reißen um überhaupt wieder aufzustehen.

Kratzkralle kam an. Er trat einige Schritte in den Tunnel zum Mondstein, wartete aber dort um Mondlichtn, nun stern nicht zu stören. Geduldig wartete er. Er hoffte, dass Mondlicht nun seine neue Anführerin war. Jetzt müsste er nurnoch schleimen, dann hätte er sein ziel erreicht. Kratzkralle ser 2. Anführer des SchattenClans. Diese worte ließ er sich regelrecht auf der zunge zergehen.

Regenstern

Auch ich presste meine Schnauze auf dem eiskalten Stein und schlief ein.

Ich erwachte auf einer riesigen, kahlen Lichtung. Ich spürte eine Katze neben mir und erschrak als ich sah, dass ich den Traum mit Traumklaue teilte. Plötzlich trat ein großer, pechschwarzer Vater auf die Lichtung. Wer bist du? fragte ich mit zittriger Stimme. Angst ist ein Zeichen der Schwäche, Regenstern. Der dunkle Kater grinste. Mein Name ist Todesstern und ich bin der Anführer des Düsterwaldes. ich erschrak. Der düsterwald? [b\ Ihr wisst es beide vermutlich nicht, aber Traumklaue, Regenstern, ich bin euer Vater und das macht euch zu Geschwistern! [/b] Ein gewaltiger Schock fuhr mir in die Glieder. [/b]Du lügst! Eisenkralle war mein Vater! [/b] sagte ich. nein das war eine Lüge deiner Mutter, meine Tochter. Sie hat dir das Geheimnis nie verraten...und jetzt ist sie beim Sternenclan,ja traumklaue, ich weiss von deinen Zweifeln... Der Sternenclan existiert, aber du musst dich ihm niemals anschliessen. Krallenstern ist tot? ich konnte es nicht fassen. ich habe leider nicht viel Zeit meine Lieben Töchter. Der Sternenclan vergiftet eure Herzen! Wendet euch ab von ihm und tretet in meine Fussstapfen! Nur das Böse ist Macht! Sie haben euch euer ganzes Leben belogen also wendet euch ab und kommt zur Besinnung. Traumklaue, du bist auf dem richtigen Weg, und Regenstern,..du hast das Böse in dir gespürt! Gib ihm nach!

Und dann verblasste das bild und ich wachte auf. Ich spürte ein kaltes Gefühl von Hass in mir aufsteigen und verspürte Blutdurst und Lust jemanden zu töten. Ich öffnete meine Augen.

Regenstern

Ich sah mich in der höhle um und Todessterns Worte hallten in meinen Ohren nach Nur das Böse ist Macht...Nein! Ich schüttelte mich. So wollte ich auf keinen Fall sein. Ich spürte Traumklaues prüfenden Blick auf mir. Sie war meine....meine....Schwester! Ich konnte es nicht fassen! Und schon loderte der zorn in mir wieder auf. Krallenstern hatte mich immer belogen! Sie hatte den Tod verdient. Und schon spürte ich diese Kälte in mir, die mich überrollte und mein Gehirn ausschaltete. Ich wollte es abschütteln, wollte es verhindern aber ehrlich gesat: genoss ich das Gefühl. Ich liebe die Kraft die durch meinen Körper schoss, in jede einzelne Zelle. Ich hatte wieder das Bedürfnis jemanden zu töten, ein innerer Drang der immer stärker wurde...und fast hätte ich ihm nachgegeben...fast ...ein warmer Körper so nah....Mondstern taumelte wenige Meter entfernt und verschwitzt durch die Gegend. Sie hatte wohl ihre neun Leben erhalten vermutete ich. Wieso so sie nicht auslöschen, wieso nicht den Schattenclan vernichten? Es wäre so leicht...so einfach... Ich riss mich aus meinen Gedanken und schockiert stürmte ich aus der Höhle.Oh Sternenclan was geschieht mit mir?

Regenstern

Ich schaute meine Schwester an.traumklaue...ich hatte keine Ahnung! Unser Vater ist ein Anführer ..DER Anführer des bösesten Clans überhaupt!Mein Kiefer schmerzte da ich mich zwang diese Worte auszuspucken. Fühlst du dich auch so.... zerrissen?Ich hoffte sie könne mich verstehen. Erst jetzt verstand ich das ganze Ausmass. Silberkralle war nur meine Halbschwester und Eisenkralle, der sich immer liebevoll um mich gekümmert hatte, war nur ein Platzhalter gewesen! Ich erinnerte mich an das Gefühl welches mich durchströmt hatte. Mein Körper kribbelte und ich sehnte mich danach es noch einmal zu spüren. Ich musste wohl einen halb wahnsinnigen Ausdruck in meinem Gesicht haben. Die Worte von Todesstern erfüllten mich noch immer und mein gesamtes Denken wollte tun was er sagte, tun was er wollte... Aber da waren Türkisjunges und Silberkralle... Ich weiss nicht was ich tun soll. Ich weiss gar nichts mehr. sagte ich wie in Trance. Traumklaue war in jenem Schwächemoment wohl meine einzige Stütze.

Habichtschrei
<--SchattenClan-Lager
Der braune stämmige Kater kam vor dem Ahnentor an und stoppte dort abrupt. Sein Fell war aufgeplustert und seine Krallen ausgefahren. Er wartete vor dem Höhleneingang auf Mondlicht. Hinein gehen wollte er nicht, vermutlich würde er bei den Ritualen stören. Also stellte er sich kampfbereit auf und ließ den Eingang nicht aus den Augen. Seine spitzen Krallen bohrten sich in das feuchte Gras und durch sein aufgeplustertes Fell wirkte er doppelt so groß wie sonst.

Mondstern

Die neue Anführerin des SchattenClans kam gerade zu sich. Dann bemerkte sie den Geruch von FlussClan und ihr Fell sträubte sich. Verwirrt fuhr sie ihre Krallen aus und schwingte diese um sich herum. "Argg! Teufelsfluch! ",sagte sie leise. Mondstern schüttelte sich kurz,ihr Fell legte sich wieder. Sie erblickte nun Regenstern und Traumklaue. Kurz funkelte sie die beiden an und bevor sie was sagen konnte,schmerzte ihr Bauch wieder und sie machte sich langsam auf den Weg aus der Höhle. Ihr war es jetzt egal,was die beiden dort machten. Wieso,Vater? Als sie raus kam erblickte sie als erstes Habichtschrei und ihre Laune besserte sich schlagartig. Doch sie musste wieder weinen,als sie an ihren Vater dachte. Kratzkralle beachtete sie in diesen Moment garnicht und lief nur auf Habichtschrei zu und rief seinen Namen.

Regenstern

Tränen liefen mit aus dem Augenwinkel und ich sah Traumklaue liebevoll an. Ich wusste nicht wie es ist seine Heimat zu verlassen aber auch ich kannte das Gefühl des Verlustes. Um nichts auf der Welt wollte ich meine Schwester verlieren. Ich fühlte mich verraten von meiner Familie und dem Sternenclan. Aber sie würden ihr blaues Wunder erleben. Das schwor ich mir. So durfte niemand mit der Tochter von Todesstern und Schimmerstern umgehen. Ich war die Tochter zweier mächtiger Katzen, die Schwester zwei mächtiger Kriegerinnen und die Anführerin des Flussclans. Und mit einem boshaften Funkeln in den Augen begann ich meine Rückreise.


--->Flussclanlager

Kratzkralle bemerkte Mondstern, dann Habichtschrei. Mäusedreck! Sein plan! "Mondlicht!" ruef er der Kätzin zu "Hat der SternenClan zu dir gesprochen?" Er lief zu der Kätzin und ihrem gefährten. "Hallo Habichtschrei" miaute er und neigte den Kopf. Neugier und auch Machtgier brannte in seinen Pfoten. War Krallenstern tot? Stand jetzt die neue Amführerin des SchattenClans vor ihm? er musste es erfahren! Sofort! Wer würde 2. Anführer werden? Was wenn Krallenateen noch lebte? All diese Fragen kamen in seinem Koof auf und er konnte kaum erwarten darauf eine Antwort zu bekommen.

Habichtschrei
Habichtschrei versetzte den beiden FlussClankriegern einen kühlen Blick. Traumklaue-diese Verräterin Eigentlich war es ihm egal. Schließlich war er früher genauso mordlustig gewesen, doch seit er bereit war Vater zu werden hatte er sich deutlich verändert. Er erblickte seine Gefährtin und sprang auf sie zu. Schnurrend drückte er seine Schnauze an ihre Wange und schloß die Augen. Er spürte, wie verwirrt sie war und versuchte sie so gut es ging zu trösten. "Ich bin bei dir..." Mehrmals schleckte er ihr über das Ohr und versuchte sie so zu beruhigen. Er warf Kratzkralle einen kurzen Blick zu "Mondlicht erwartet ihre Junge. Sie scheint etwas geschwächt zu sein. Sie soll sich erstmal beruhigen, dann kann sie dir antworten"

Mondstern

"Nicht länger Mondlicht...",murmelte die schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten vor sich hin. Dann riss sie sich zusammen und stellte sich aufrecht hin. Ich muss nun einen Clan führen! Ich darf nicht schwach sein... sie schaute von Habichtschrei zu Kratzkralle rüber und nickte so als sie bereit sei wieder zum Lager zu gehen. Eigentlich wollte sie lieber hier bleiben und sich ausruhen,aber das was sie eben erfahren hat...sie konnte nicht länger an diesen Ort bleiben wenn es stimmte. Oder war das hier nur ein Traum? Nein,das kann nicht sein. Es ist wahr. "Krallenstern ist tod. Sie wandelt nun über uns beim SternenClan und regiert nun diesen." Bei den Worten die sie sprach musste sie leicht zittern. Es erinnerte sie wieder an ihren Vater. Der Krieger,der im Düsterwald wandelt. Der,der vor langer Zeit vor ihren Augen umgebracht worden ist. Doch wieso ist er nicht im SternenClan ? Was hat er getan,das er an diesen Ort hingelangte? Sie blinzelte und schüttelte sich kurz. Dann vergab sie sich einen Hieb und trottete in Richtung SchattenClan. Sie wollte nun wieder zurück ins Lager. Und dies nicht mehr als 2. Anführerin des Clans. Nun war sie Mondstern.

"Mondstern?", fragte Kratzkralle "MONDSTERN!" Feierlich rief er den Namen seiner neuen Anführerin. Krallenstern war nun Vergangenheit, interessierte ihn nicht. Er schnappte sich das Stück Frischbeute und eilte damit Mondstern nach um es ihr zu überreichen. Sie brauchte jetzt etwas zum Essen. "Mondstern du solltest etwas essen. Für deine Jungen..." Er musste schleimen! Er musste 2. Anführer werden.

Mondstern

Kurz blieb sie noch stehen,als Kratzkralle ihren Namen rief und etwas von Frischbeute sagte. Sie hatte seit sie das Lager verlassen hatte nichts mehr gegessen. Das durfte sie bis jetzt ja auch nicht. Doch nun hatte sie richtigen Hunger. Aber sie musste doch wieder Lager... und beim Laufen kann sie schlecht essen. Also schüttelte sie den Kopf. "Danke Kratzkralle,aber ich kann jetzt nichts essen. Erst wenn wir wieder im Lager sind ist das möglich. Doch davor muss ich die Neuigkeiten auch ankündigen..." Sie erwartete keine Antwort von den Krieger und lief nun weiter. Ob ihr Gefährte gerade mitkam,bekam sie nicht mit und sie achtete nicht wirklich darauf. Werde ich dich wiedersehen,Vater? Mit dieser Frage steuerte sie auf das Lager des SchattenClans zu.

---> Das Lager des SchattenClans [Das Territorium des SchattenClans]

Kratzkralle zischte verärgert. Sie hatte immerhin nicht nur die verantwortun für ihr Leben, sie hatte auch die verantwortung für ihre Jungen! Auch wenn sie nicht durfte, der SternenClan würde das ja wohl verstehen! Eilig rannte er ihr hinter her. Immerhin durfte er die Neuigkeiten nicht verpassen.  Er durfte seine 2. Anführerernennung ja nicht verpassen! Es durfte nicht passieren, das sie jemand anderen ernannte! "Niemals!" knurrte er leise zu sich selbst.

---> Das Lager des SchattenClans

Habichtschrei
Dem Kater stockte der Atem, als er die Nachricht von Krallensterns Tod hörte. Mit halben Ohr hörte er zu, was die beiden sagte und schloß vor Kummer die Augen. Dann öffnete er sie wieder und folgte den beiden zurück ins SchattenClanlager. Er hatte das ungute Gefühl, dass Kratzkralle ziemlich scharf auf den Posten des zweiten Anführers war. Wer war das nicht? Dennoch hatte der braune Kater ein schlechtes Gefühl und folgte Mondstern schnell.
----> Lager des SchattenClans

Federjunges


<--- Der Flus

Alles war gut gegangen, zum Glück. Anscheinend hat man uns nicht gesehen. beruhigte sie Türkisjunges und damit auch sich selbst. Weißt du, was man nun tun muss? Mit großen Augen sah sie die Höhle an, noch nie hatte sie so etwas gesehen. Natürlich hatte sie auf ihrer Reise Höhlen gesehen, aber diese hier war etwas besonderes, das spürte sie. Ehrfurcht. Ja, so hieß dieses Gefühl. Wollen wir mal reinschauen? fragte, flüsterte Federjunges fast.

Türkisjunges



Sie atmete erleichtert auf. Niemand hat uns gesehen...Nein, ich weiß nicht was man machen soll...Langsam lief sie näher an die Höle heran. Sie war so dunkel...Ich fühle mich, als wäre etwas sehr großes über mir. flüsterte sie Federjunges zu und versuchte die Angst in ihrer Stimme zu unterdrücken. Ja, lass uns mal hineinsehen...Sie hatte keine Angst davor in die Höhle zu gehen...das erstaunte sie selbst- und erfreute sie.

Federjunges


Das muss der SternenClan sein. flüsterte sie und sah unwillkürlich nach oben. Als sie merkte, dass Türkisjunges Angst hatte, drückte sie sich näher an sie. Gut, lass uns reingehen. Federjunges schluckte schwer. Was, wenn wir das nicht dürfen? Was, wenn der SternenClan uns böse ist? Ungefragt drängten diese Gedanken sich in ihren Kopf. Andächtig betrat sie die Höhle und sah sich um. Es sah ganz normal aus, aber etwas war anders, dieses Gefühl, wie Türkisjunges es beschrieben hatte, etwas größeres da war. Mit einem leichten Schauder lief sie einen Gang entlang und blieb vor einem großen, leuchtenden Stein stehen. Mit offen stehendem Mund starrte sie den Stein an, es gab einfach keine Wirte, mit denen sie dieses Wunder hätte beschreiben können.

Türkisjunges

Als Federjunges in die Höhle trat folgte sie ihr zitternd. Und wenn der Sternenclan mich doch angreift? Sie blieb dicht hinter dem anderen Jungen. Dann blieb Federjunges plötzlich stehen, Türkisjunges lief fast in sie hinein. Erschrocken zwängte sie sich an Federjunges vorbei und erblickte...den Mondstein. Überirdisch leuchtend war er einfach da. Wegen der Helligkeit wollte Türkisjunges blinzeln, doch sie konnte sich nicht für einen Augenschlag lang von dem Stein trennen. Er war...unglaublich.