das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des WindClans !

Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer WindClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Flammenherz

Die Kriegerin nickte und legte sich neben ihren Gefährten. Sie drückt sich so fest sie konnte an ihm und leckte ihm übers Fell, sodass dem Kater wärmer wurde Dann wartete sie auf die beiden Heiler. Hoffentlich konnten sie ihn schnell wieder heilen. Lange würde sie es wohl nicht mehr ohne Reaktion des Katers aushalten. Sie leckte ihm liebevoll übers Ohr und auch über das restliche Fell. Flammenherz konnte einfach nur noch hoffen.

Windjunges

Er war eingeschlafen und wachte nun wieder auf. Verschlafen sah er sich um und tappste zum Eingang, in dem Wolfsherz stand. Wo Mama? Er schaute Fuchsstern hinterher, der in seinem Bau verschwand. Mit großen Augen, schlüpfte er unter Wolfsherz' Pfote hindurch auf die Lichtung und stolperte er dem Anführer hinterher. Er sah sich in dessen Bau erstaunt um und kuschelte sich dann an seinen Vater.

Polarjunges

Sie wachte auf, als Windjunges sich neben ihr bewegte. Sie legte den Kof schief, als Windjunges fragte, wo seine Mutter war. Ja, wo war Polarjunges' Mutter? Abendwind war es nicht. Langsam folgte sie dem Kater und blieb vor ihrem Vater stehen Ja, wo Mama? Ich sehen will. Ich Hunger hab Als sie geendet hatte, knurrte ihr Magen und unterstrich ihren Satz. Wo Mama ist? Sie trat näher und legte sich neben Wolfsherz, um gewärmt zu werden.

Sommerjunges

Verschlafen wachte er plötzlich auf, als sein Bruder und Polarjunges aufstanden. Er tapste ihnen hinterher. Ja, wo Mama? Der junge Kater hatte großen Durst und wollte Milch. Als sein Bruder zu seinem Vater lief, stolperte er ihm nach. Papa, wo Mama? fragte er dann noch einmal. Ich habe Durst! miaute er ärgerlich. Wieso ist sie nie da, wenn ich sie so dringend brauche? Beleidigt hockte er sich hin und starrte in die Luft.

Fuchsstern

Der rotbraune Kater wurde von seinen Söhnen geweckt. Verschlafen blinzelte er gegen das Sonnenlicht. Mama müsste in der Kinderstube sein murmelte er und schloß wieder die Augen Moment....die beiden kommen doch aus der Kinderstube Er öffnete schlagartig die Augen und riss den Kopf hoch. Dann sah er, wie Abendwind auf seinen Bau zu kam. Er war schnell auf den Pfoten und lief ihr entgegen Melodieschweif ist nicht mehr zurück gekommen? Er trat aus seinem Bau Ich muss sie suchen Fuchsstern sah sich nach Wolfsherz um, konnte ihn aber nicht sehen. Wo ist Wolfsherz?

Windjunges

Hunger, Hunger. Hunger! HUNGER!!! Empört folgte er seinem Vater. Wo ist Mama?! Er sah kurz zu Abendwind, dann zum Frischbeutehaufen. Wenn die älteren Katzen das essen konnten, konnte er das doch auch. Er sprang zum Haufen und suchte sich das Größte heraus, was er fand. Ein fettes Kaninchen. Hungrig versuchte er etwas Fleich abzubeißen, was ihm auch ganz gut gelang.

(XD Schwäästa)
Polarjunges
Sie drehte sich um und begrüßte Wolkenjunges mit einem Maunzen Papa sagt, sie bald wieder da. Ich Hunger Mit "Papa" meinte sie Wolfsherz, da sie ja die Familienverhältnisse zwischen ihr und Wolkenjunges nicht kannte Windjunges aber Essen hat. Komm mit Mit hoffnungsvollem Gesichtsausdruck lief sie an Abendwind vorbei und biß an dem Fleisch herum. Buäh...

Jubelpfote

Jubelpfote war eigentlich schon länger im Lager (nur ich habe vergessen zu posten <.<), war aber nicht aufgefallen. Er wachte im Schülerbau auf und streckte sich ausgiebig. Der Schüler trat aus dem Bau und sah sich um. Sofort fiel ihm Knochenpfote auf. "Na, mal wieder dabei, dem Clan das Essen wegzufressen?" fragte er mit herablassenden Unterton. "Du solltest lieber mal jagen, anstatt dir immer den Bauch vollzuschlagen"

Flammensee

Ich Kontrollierte den Vorrat an Kräutern. "Sehr gut Sonnenpfote. Gut gemacht. Verstau sie irgendwo und hole Ringelblumen." Lobte ich meine Schülerin während ich weiter mit Wintersonne kämpfte das er die Kräuter frass. "Ach komm schon Wintersonne", munterte ich dem noch halb wachen Kater zu. "Fress die Kräuter oder ich muss Gewalt anwenden!"

Tagtraum

Tagtraum presste ihren Pelz dicht an den des Kriegers, während sie ihm professionell den Honig (Falls es noch irgendwas war, was Flammenherz einflößen sollte, dann denkt euch das einfach mit dazu. Ich hatte jetzt bloß Honig in Erinnerung.) einflößte. Währenddessen presste sie mit ihrem Hinterbein die Spinnenweben gegen die Wunde. Sie spürte, wie kalt der Kater war. Die Situation war brenzlig.

Tagtraum

Sie hörte etwas. Obwohl ihr Gehör nicht mehr das beste war, erkannte sie, dass ihre Tochter rief. Wortlos sprang sie auf und sprintete auf die Lichtung. Blut! Sie hatte eine Ahnung, was los war und rannte in die Kinderstube. Dort sah sie ihre Tochter Abendwind. Sie hatte es geahnt! Schnell humpelte sie zu ihr. Alles in Ordnung, meine kleine? Hastig leckte sie die Jungen. Eines sah verkrüppelt aus. Aber das musste nicht unbedingt etwas zu bedeuten haben. Abendwind sah nach ihrer Geburt auch ein wenig verdreht aus. Sie brauchte Himbeerblätter! Hilfe!!! rief Tagtraum, so laut sie konnte.

Heiljunges

Heiljunges war geboren. Sie wollte sich bewegen, schreien oder sich irgendwie bemerkbar machen, aber sie war zu schwach. Ungewöhnlich schwach. Unkontrolliert fing das kleine Junge an zu zittern, auch wenn die Zunge ihrer Mutter sie wärmte, was sie aber kaum mitbekam. Sie lag nur auf dem Boden und bewegte sich kaum, auch atmen tat sie kaum, sie war einfach zu schwach. Aber das kleine Junge wollte nicht sterben, sie wollte leben!

Fuchsstern

wolfsherz ist auch nicht hier? Wie soll ich dann nach Melodieschweif suchen, wenn Wolfsherz nicht da ist, um die Verantwortung zu übernehmen? Als er sich jedoch umdrehen wollte, um anfangen mit suchen, ertönte der Schrei von Abendwind. Entsetzt wirbelte herum und rannte zur Kinderstube hinüber. Abendwind...du schaffst das Als alle drei Junge gekommen waren, fing er an eines der drei zu lecken um es zu wärmen. Abendwind braucht Kräuter Er steckte den Kopf aus der Kinderstube und rief die erste Katze, die er sah. Jubelpfote, benachrichtige Flammensee oder Sonnenpfote. Abendwind hat ihre Jungen bekommen

Jubelpfote

"Was?!" miaute Jubelpfote erschrocken "Sofort!" Er sah sich um und entdeckte die beiden. "Flammensee, Sonnenpfote! Abendwind braucht eure Hilfe, sofort! Sie hat ihre Jungen bekommen!" rief er ihnen zu und eilte zu ihnen. "Sie braucht dringend Kräuter" Er atmete tief durch. Er hatte noch nie mitgekriegt wie Königinnen Junge bekamen. Vielleicht war es gar nicht so schlimm wie er es sich vorstellte.

Flammenherz

Die Kätzin bemerkte die Aufregung im Lager. Abendwind hat ihre Jungen bekommen. Oh nein, nicht jetzt! Dachte sie sich. Eigentlich wollte sie helfen, oder zumindest nachschauen, doch sie konnte Wintersonne nicht alleine lassen. Er war noch immer schwach und konnte nicht reden. Sie war sich nicht sicher, ob er überhaupt wach war. Reicht es nicht, wenn Flammensee zu Abendwind geht? Hier liegt schließlich ein kranker Kater, der vor kurzem fast sein Leben verloren hatte. Iss die Kräuter, Wintersonne, bitte miaute sie ihm leise ins Ohr.

Tagtraum

Nein, das Junge war wirklich behindert. Es fing an, zu zittern. Schnell schob Tagtraum es an den Bauch seiner Mutter heran. Na los, kleines, trink. murmelte sie. Die anderen schob sie auch an Abendwinds Bauch. Sie leckte besonders das behinderte Junge. Die anderen schienen gesund zu sein. Du machst das toll, Abendwind. Meinst du, es kommt noch eines? Sie sah ihre Tochter und ihre Enkel mit besorgtem Blick an. Das kam alles so schnell... Tagtraum fühlte an Abendwinds Bauch nach, ob noch mehr Junge unterwegs waren. (Kommen noch welche?)

Heiljunges

Heiljunges spürte kaum, wie sie jemand hoch hob und an Abendwinds Bauch setzte. Was brachte das? Leise fiepte sie erneut, allerdings noch schwächer als das letzte Mal. Sie hatte Schwierigkeiten ihren Kiefer zu bewegen, was wohl von der Fehlstellung kam. Das kleine Fellbündel hatte immer noch schrecklichen Hunger, konnte sich aber kaum bewegen. Würde sie jetzt verhungern? Sie wollte doch leben!

Tagtraum

Tagtraum bemerkte, dass das Junge aus irgendeinem Grund nicht trinken konnte oder wollte. Sie schaute sich den kleinen Mund an. Der Kiefer war merkwürdig verschoben. Bewegungen schienen schwer zu fallen. Das Junge kann nicht trinken!, rief sie. Nach kurzem zögern miaute sie: Abendwind, erschreck jetzt nicht.und begann, Abendwinds Bauch zu massieren, so dass die Milch aus der Zitze floss, an der das Junge lag. Sie versuchte das kleine Fellbündel so an den Bauch zu schieben, dass die Milch in das Mäulchen tropfen konnte. Damit sie nicht verloren ging, hielt sie noch ihre Pfote darunter.

Heiljunges

Heiljunges öffnete ihr kleines Mäulchen als sie eine Flüssigkeit auf ihrer Nase spürte. 'Essen?' Sie schluckte und merkte, dass sich ihr Bauch besser anfühlte. Das Junge fiepte schwach. Es wollte mehr! Aber wie? Sie hatte es zwar geschafft, ihren Mund zu öffnen, aber mehr auch nicht. Sie war so erschöpft. Langsam ließ sie ihren Kopf auf den Boden sinken. Was würde wohl passieren wenn sie jetzt einschlief?

Tagtraum

Ich brauche ein Blatt! Tagtraum stürmte nach draußen und suchte nach einem großen Blatt. Ein perfektes Blatt fiel von oben herab und wehte ihr direkt vor die Pfoten. Das muss der SternenClan geschickt haben! Danke, SternenClan. hauchte sie ehrfurchtsvoll und verschwand wieder in der kinderstube, mit dem Blatt im Maul. Sie legte es unter die Zitze und regte weiter den Milchfluss an, bis das Blatt gefüllt war. Das Junge müsste es eigentlich schaffen, die Milch aufzuschlecken. Aufmunternd stupste die Älteste das zarte Wesen an und schob es näher zum Blatt. Sie tunkte die kleine Schnauze kurz in die Flüssigkeit, damit der Zungenreflex ausgelöst wurde. Ich weiß es auch nicht genau. Es kann sich nicht richtig bewegen... Sie beobachtete das kleine genau, ob es trank.

Heiljunges

Heiljunges spürte, wie irgendwas ihren Kopf herunterdrückte und irgendwelche Flüssigkeit ihre Schnauze umschloss. Verängstigt hob sie ihren Kopf wieder aus der Milch. Wieso durfte sie denn nicht schlafen? Schwach fiepste das Fellbündel. Sie war doch so müde. Und ihr war kalt. Das Junge fing wieder an zu zittern. Es war schwach, müde, hungrig und konnte nicht alles auf einmal tun.

(ich tu mal so als wäre sie schon wieder im Lager... xD)

Dämonenfluch

Die Kätzin schreckte aus einem Traum hoch, an die Handlung konnte sie sich nicht mehr erinnern. Kurz schnupperte sie. Sie lag nicht im Kriegerbau. Sondern davor. Wahrscheinlich war sie zu müde gewesen, um sich die Mühe zu machen in den Kriegerbau zu gehen. Es war auch nicht Tag, es war Nacht, Mondhoch wahrscheinlich, so wie es roch, und es regnete. Ekelhaft!, dachte sie mürrisch. Aber das war es nicht, was sie geweckt hatte, mit dem ganzen Regen hätte sie eigentlich ungerührt weitergeschlafen.
Doch jetzt erinnerte sie sich wieder: Sie hatte einen Schrei gehört. Wahrscheinlich wurden Abendwinds Junge geboren.. aber deswegen so rumzuschreien? Sie wusste nicht, was das bewirken sollte. Nur dass alle im Lager aufwachten und am nächsten Morgen dann mürrisch und schlecht gelaunt waren. So war es zumindest bei ihr - bei anderen war es bestimmt anders. Sie waren ja auch nicht blind.
Sie stand auf, schüttelte sich und tapste in den Kriegerbau. Daber trampelte sie auf mehrere Krieger, machte sich aber nichts weiter draus. Die schliefen eh wie Murmeltiere im Winterschlaf. Seufzend legte sie sich in ihr Nest und legte ihren Kopf auf die Pfoten. Aber sie würde nicht mehr schlafen können.. sie hatte eh schon den ganzen Tag davor geschlafen.. wahrscheinlich.
Also trottete sie wieder heraus und zertrampelte noch ein paar Krieger, bevor sie wieder an der Frischen Luft vor dem Kriegerbau war. Der Regen durchnässte ihr Fell und sie genoss die Kälte, die sich unter ihren Pelz schlich. Wenigstens hielt sie das wach. Gähnend blinzelte sie und zuckte mit den Ohren, den Blick ihrer wässrigen, blinden Augen auf den Lagereingang gerichtet.

Tagtraum

Es wird schon klappen, mein Kind., Tagtraum bemühte sich um einen ruhigen Ton. Es kam ihr komisch vor, aber sie dachte, es wäre wohl die beste Lösung: Sie nahm die Milch in ihr eigenes Maul und träufelte es in das Maul des Jungen. Sie gab darauf acht, dass es sich nicht verschluckte. Das Junge MUSS überleben! Es muss einfach! (Es überlebt doch nicht, oder? Kommen nun noch welche oder nicht?)

Wirbeljunges

Ich tapste im Nest herum und suchte nach irgendetwas.Ich fiepste und schrie.Ich fand dann ein flauschiges etwas und hielt mich daran fest.Ich fühlte etwas warmes und schlief fast ein. Doch plötzlich hatte ich fürchterlichen Hunger und schrie nochmal und nochmal. Die Wärme die mich so lange umgeben hatte,war weg.