das Eingangsposting lautete :

Hier befindet sich das Lager des SchattenClans !


Das Lager ist das Herzstück jedes Clans. Hier spielt sich der meiste Teil des Lebens einer SchattenClan Katze ab. Vom Anführerbau bis zur Kinderstube befindet sich hier alles.

Goldvogel
Natürlich wollte er Junge. Wer konnte ihr schon wiederstehen (langsam wirds pervers )? Sie folgte ihm in den Kriegerbau, und dort redeten sie über ihre Jungen und so weiter (öhm ). Sie hoffte so sehr, dass die Jungen wunderschön würden, so schön wie sie! Aber nicht schöner- was ja auch gar nicht ging-, denn dann könnte sie die Eifersucht treffen.

Mondstern


Kurz ließ ihr Blick von dem Eingang der Kinderstube ab und die Kätzin mit den weißen Pfoten leckte sich kurz ihr Brustfell und schaute dann mit ihren kühlen und blassen Augen zu Schattenschwinge,die gerade aus der Kinderstube wieder heraus kam. "Ich will Nachtbeere jetzt von hier wegbringen. Du kommst mit und dabei reden wir." Was sie wollte war ganz klar ausgedrückt und es war keine Frage sondern ein Befehl. Wieso redest du so das bist du doch garnicht? Oder vielleicht doch? Nein! Aber wiederum... Innerlich kämpfte sie mit sich selbst,doch äusserlich sah sie emotionslos aus. Auf eine Antwort der zweiten Anführerin wartete sie nicht sondern packte Nachtbeere am Nackenfell und hob sie an. Durch das Fell der schwarzen Kätzin sagte sie nur kurz : "Na helf mir schon." Sie schlief die Kätzin bis zum Eingang und wartete dort auf Schattenschwinge,wenn sie kam würde sie sofort los gehen.

---> Das Marschland

Schattenschwinge


Langsam machte Mondstern ihr Angst. Mondstern? Das war irgendwie nicht Mondstern, die Mondstern die sie kannte war anders. Sie wollte mit dieser Kätzin nicht alleine irgendwo hingehen. Mit großen Augen sah sie sich nach Frostkralle um, doch sie wusste, es war zwecklos. Mondstern würde ihm niemals erlauben mitzugehen. Okay. sagte sie nur und ihre Stimme zitterte ein bisschen dabei. Nein! Nicht okay! schrie alles in ihr, doch sie hörte nicht darauf. Sie schloss kurz die Augen und packte dann mit an. 

---> Das Marschland

Flugkralle

Flugkralle kam aus dem Bau der Krieger und streckte sich. Er lief zum Frischbeute haufen und holte sich ein Eichhörnchen. Er lief wieder zum Bau der Krieger und rief hinein Goldvogel! Teilen? Diese Worte kamen nur unverständlich aus seinem Maul und er legte sich vor den Kriegerbau und nahm einen Bissen

Goldvogel
Die Goldbraune hatte nach dem Ereignis (*hust!*) gut, aber nicht lange geschlafen und wchte nun auf. Ein lang anhaltendes Gähnen, ein Strecken bis die Knochen knackten, ein Überpfüfen und Bewundern des Fells und ein Gang nach draußen- wo Flugkralle mit Beute wartete. Sie hatte zwar keinen Hunger, aber trotzdem nickte sie. Wann würde sie wohl ihre Junge bekommen würde?

Flugkralle

Flugkralle schob ihr dass Eichhörnchen zu und sagte , sie solle es aufessen. Er stand auf und ging zur Kinderstube. Er wollte nach den Jungen von Habichtschrei und Mondstern sehen . Doch Meerespfote erklärte Nebeljunges gerade , was ein Clan ist . Er ging wieder hinaus und fing an mit seiner Pflege und wusch sich das Fell.

Nebeljunges


Als eine große kleine Kätzin in den Bau kam, die wahrscheinlich Meerespfote war, setzte sie sich vor sie und hörte der Schülerin aufmerksam zu. Es war sehr interessant zu wissen, was eigentlich im sogenannten SchattenClan vorging. Mutter Anführerin? Ihre Augen weiteten sich. Cool, ich hab das Oberhaupt des ganzen Clans als Mutter! Ihre Augen leuchteten. Ich will später auch so werden wie meine Mutter! Dachte sich die Kätzin jetzt schon. Da war sie sich ganz sicher. Danke Meeres...pfote, interessant wesen! Die kleine Kätzin schnurrte und sie konnte es immer noch nicht fassen. Ihre Mutter war Anführerin! Bestimmt hatte sie das von ihr im Blut.

Blaupfote
Der blaugraue Schüler leckte sich sein Fell glatt und holte sich dann ein Stück Frischbeute. Er aß die Frischbeute und leckte sich dann genüsslich über die Schnauze. Er hörte Kratzkralle sagen, dass wir jetzt alle schwach wären. Das stimmt doch gar nicht, dachte er und wollte schon was sagen, hielt aber dann doch die Schnauze. Er wollte sich ja nicht, mit seinem Mentor anlegen.

Seelenjunges

Er gähnt aus Langeweile und seine kleinen Spitzen Zähne wurden sichtbar. Langsam erhob er sich und lief auf den Ausgang zu. Im Durchgang angekommen blieb er stehen und setzte sich, seinen Schwanz kringelte er ordentlich um seine Pfoten und beobachtete das Geschehen. Sie tragen diese Katze weg, die kaputt gegangen ist. Ich mag es nicht, wenn Mutter mit so einer Stimme spricht. Die Kätzin hat doh nicht schlimmes getan, da muss Mutter doch nicht so mit ihr reden. Seine blauen Augen funkelten erfreut, als er Meteorbrust entdeckte. Und die beiden Jungen. Er mochte die beiden fast genauso sehr wie seine Geschwister.

Echojunges

Echojunges freute sich, dass Nachtjunges sich an ihn kuschelte. Ihn hatte bis jetzt kaum jemand beachtet und sie war so schön warm. Sie schien Mitleid mit ihm zu haben. Er schnurrte leise. Fast war er eingeschlafen, als er hörte, wie Mondstern sagte, seine Mutter solle weggebracht werden. Er brauchte erstmal eine Weile, um das zu registrieren. doch dann  sprang er auf, taumelnd fiel er wiedeer hin und stand wieder auf. So schnell er konnte, rannte er Schattenschwinge und Mondstern hinterher. Mama! Nein! versuchte er zu schreien, aber er krächzte es. Er torkelte aus dem Lager.
-----> Marschland

Nachtjunges:

Nachtjunges hörte sein schnurren und freute sich, dass sie es geschafft hatte. Doch plötzlich sprang er auf und lief hinaus, sie fuhr hoch und hörte noch sein Krächzen, verstand jedoch die Worte nicht. Sie betrachtet nun ihre Umgebung genau. Die anderen Katzen, den Bau. Ehrfürchtig sah sie zu, wie elegant sie sich auf ihren Pfoten bewegten, sie krabbelten nicht so unbeholfen herum wie sie selbst. Nachtjunges wollte das auch können, ihre Geschwister hatten es schließlich auch geschafft. Vorsichtig stemmte sie sich auf ihren Pfoten hoch, bis sie grade stand. Noch recht wackelig und unsicher und schon knickte ein Bein wieder ein uns sie plumste hin. Erfreut von ihrem Erfolg versuchte sie es erneut und stand wieder auf, diesmal schon sicherer. Sie schnurrte erfreut.

Nebeljunges


Die kleine Kätzin wollte unbedingt das Lager sehen. Darf ich Lager gucken? Fragte sie irgendjemand abwesend, der gerade im Bau war. Doch ohne eine Antwort abzuwarten lief sie aus dem Bau und sah sich um. Da ist wieder der Kater, der sie letztens so angestarrt hatte. Wer ist das? Fragte sich die kleine Kätzin. Bestimmt ein Schüler, weil er war nicht so jung wie ein Junges, doch ein Krieger konnte er auch nicht sein. Immer noch stolz, dass ihre Mutter Anführerin war, sah sie sich um. Meine Mutter ist mein großes Vorbild! dachte sie sich sicher.

Mondstern

<--- Das Marschland

Die schwarze Kätzin mit den weißen Pfoten kam wieder ins Lager zurück. Die Sonne ging schon auf. Da sah sie einer ihrer Jungen auf der Lichtung. "Nebeljunges. Geh zurück in die Kinderstube." Sagte sie der kleinen Kätzin,doch ihr wurde klar,dass sie natürlich nicht von alleine wieder darein gehen würde. So schob sie Mondstern wieder in die Kinderstube und meinte nur: "Du bleibst schön hier." Dann ging sie wieder auf die Lichtung. Plötzlich stieg ihr der Geruch von Echojunges in die Nase. Er ist...er ist aus dem Lager gerannt! Ihre "gute" Seite übernahm sie wieder und so stürzte sie aus dem Lager und folgte der Spur des Jungen.

----> Das Marschland

Habichtschrei

Er war vermutlich eingeschlafen und wachte überrascht auf. Dann sah er Nebeljunges auf der Lichtung. Kaum stand er auf, um sie zurückzuholen brachte Mondstern sie zurück. Er spürte das unglaubliche Gefühl, welches ihm immer überkam wenn er sie sah. Doch er ließ es sich nicht anmerken und setzte sich wieder und beobachtete Nachtjunges bei ihren Gehübungen. Du musst versuchen das Gleichgewicht zu halten. Stütz dich an mir ab, dann kannst du es besser üben, Nachtjunges.

Nebeljunges


Mama Spaß verderbt. Miaute sie beleidigt, als sie wieder zurück in die Kinderstube geschoben wurde. Aber da sie wieder auf lieb tat gehorchte sie ihrer Mutter. Dann tapste sie zu ihren Geschwistern und hatte plötzlich Lust auf kämpfen. Also lief die junge Kätzin zu ihrem Bruder Seelenjunges und stupste ihn an. Kämpfen? Miaute sie mit spielerisch funkelnden Augen. Es machte ihr sehr viel Spaß mit ihrem Bruder zu "kämpfen". Sie würde bestimmt mal eine große Kriegerin werden, da war sich die kleine Kätzin sicher.

Nachtjunges:

Sie freute sich über die Hilfe, die ihr Papa bot. Langsam setzte sie eine Pfote vor die andere und stützte sich an ihm ab. Sie schnurrte dankbar. Doch nach ein paar kleinen Schritten knickte ein Bein weg und sie landete im Moos. Sie ärgerte sich. Wieso musste das Moos so weich sein? Immer sank man da ein, wenn man einen Schritt machte. Sie konzentrierte sich und stand erneut auf. Schon viel sicherer als beim ersten mal machte sie sich wieder auf den Weg.

Habichtschrei

Er war erstaunt über ihre Fortschritte Du machst das gut. Bald rennst du vermutlich durch die Kinderstube Er musste schnurren. Wenn du größer bist, werden wir alle mal auf die Lichtung gehen? Dann könnt ihr dort spielen und rennen Er leckte Nachtjunges liebevoll übers Ohr und sah sich dann,nach den anderen um.

Mondstern

<--- Das Marschland

Langsam trat die Kätzin mit Echojunges im Maul in das Lager ein. Sie ging in die Kinderstube und setzte Echojunges dort ab und lief wieder hinaus. Dann ging sie in ihren Bau und dachte nach. Mondstern wollte jetzt alleine sein. Bald ist die nächste große Versammlung... wenn sollte ich mitnehmen? Aufjedenfall kommt Schattenschwinge mit. Kratzkralle auch... Sie dachte weiter über die große Versammlung nach,falls jemand mit ihr reden wollte war sie dafür bereit.

Echojunges wurde von Mondstern ins Lager getragen und in der Kinderstube abgesetzt. Er blieb dort sitzen, wo Mondstern ihn hingesetzt hatte und starrte in die Ferne. Sein Fell war dreckig und verklebt, seine Augen tränten und wie schon die ganze Zeit zitterte er vor Kälte und vor Trauer. Er musste kräftig niesen und dann bekam er einen Hustenanfall, den er zu unterdrücken versuchte. Doch gerade dadurch wurde es nur noch schlimmer.

Nachtjunges:

Er lobte sie, stolz tapste sie weiter, doch so langsam wurde sie müde. Das war ganz schön anstrengend. Sie setzte sich und Papa leckte ihr übers Ohr. Überglücklich, dass die es geschafft hatte und dass er sie lobte, strahlte sie zu ihm hinauf. Sie wollte so werden wie er. Groß, stark und mutig, das war er ganz bestimmt, anders konnte es gar nicht sein und so lieb und er half ihr. Da kam Mama mit dem schwarzen flauschigen Kater im Maul herein, setzte ihn ab und lief wieder hinaus. Warum blieb sie denn nicht länger? Schön, dass er wieder da war. Nachtjunges wollte zu ihm und ihm zeigen, wie gut sie schon laufen konnte. Sie stand auf und stakste auf ihn zu. Doch noch einige Schritte entfernt stolperte sie, fiel und kullert ihm vor die Füße. Sie richtete sich wieder auf und schnurrte ihn an.
Doch er sah nicht gut aus. Was war mit ihm los? Er machte krächzende Laute, die sich nach Schmerzen anhörten. Und sein Fell war gar nicht mehr so wie vorhin. Fragend schaute sie ihn an.

Seelenjunges


Seelenjunges wurde von seiner Schwester angestubst. Er war so vertieft in das Beobachten geweswn, dass er nicht bemerkt hatte, dass Nebeljunges gekommen war. So fuhr er erschrocken herum, doch als sie ihn fragte, ob sie kämpfen wollten, lächelte er nur und sprang auf sie zu. Mit den Pfoten stieß er gegen ihre Schulter und schmiss sie auf den Rücken. Mit leuchtenden Augen nagelte er sie am Boden fest und blinzelte sie an. Das macht Spaß, mit Nebeljunges zu kämpfen. Sie ist zwar älter, aber wir sind fast gleich stark. Aber hoffentlich verletze.ich sie nicht irgendwann beim spielen.

Nebeljunges


Sie fand es lustig, nach hinten geschleudert zu werden. Doch das würde sie ihrem Bruder heimzahlen. Ich bin besser wie der sagte sie zu sich und grinste frech. Die kleine Kätzin rollte sich frei (xD) und stellte sich hin. Sie sprang ihn ebenfalls um und landete auf ihm. Triumphierend funkelte sie ihn spielerisch an. Das macht Spaß maunzte sie und wartete auf den Gegenzug seines Bruders. Sie würde einmal die beste Kämpferin werden. 

Echojunges

Sein Blick richtete sich auf seine nette kleine Baugefährtin, die ihm direkt vor die Pfoten geplumpst war und ihn anschnurrte. Aus Höflichkeit brachte er auch ein kleines Schnurren zustande, doch eigentlich war ihm nicht danach zumute.
(Tut mir Leid, ich hab einfach keinen Plan, was ich noch schreiben soll! Ich will nicht schon wieder das schreiben, was ich die ganze Zeit schreibe, von wegen Trauer und zittern usw....)

(dann schreitet Nachtjunges jetzt mal zu Tat ^^)

Nachtjunges:

Nein, es ging ihm wirklich nicht gut, sein Schnurren hörte sich nicht echt an. Nachtjunges überlegte, was sie für ihn tun könnte. Sie betrachtete sein schmutziges Fell und dachte daran, wie Mama und Papa sie immer geputzt hatte. Das war gut, sie würde ihn putzen, da würde er sich bestimmt freuen. Vorsichtig leckt sie ihm mit ihrer kleinen Zunge das Fell.

Meerespfote


Meerespfote ging in die Kinderstube zurück um dort auf die Jungen aufzupassen. Sie musste schnurren bei dem Anblick. Nebeljunges kämpfte spielerisch mit Seelenjunges und Nachtjunges putzte gerade Echojunges schmutziges Fell . Oh nein... Echojunges! Wie konnte ich ihn nur vergessen?! Sie sauste zu ihm und setzte sich neben ihn. Es tut mir so leid Echojunges... Es tut mir so leid.... murmelte sie ihm ins Ohr . aber das würde ihm auch nicht helfen

Echojunges

Diesmal musste er aus vollem Herzen schnurren. Das war echt süß von der kleinen Kätzin. Danke. Das ist lieb von dir. sagte er und meinte es ernst. Er war sich nicht sicher, was er nun tun sollte. Zaghaft leckte er auch ihr Fell. Ihres war weich wie Flaum. ...Ähm...du kannst schon toll laufen, finde ich...Dafür, dass du zueletzt geboren bist...(Stimmt doch, oder? Ich hatte keine Lust nachzugucken xD) Die Gedanken kamen wieder zurück und er hörte auf, zu schnurren. Er war Nachtjunges trotzdem dankbar. Er hoffte, sie würde das nicht falsch verstehen. Sie ist bestimmt noch zu klein, um zu verstehen, warum ich nicht so fröhlich bin.

Dann kam Meerespfote hineingelaufen. Sie sagte, es täte ihr Leid. Er verstand nicht so recht. ...Was tut dir Leid?

Meerespfote


Hatte er vergessen das seine Mutter gerade weggebracht wurde? Hatte er eine Gehirnwäsche oder sowas? Dass .. mit deiner Mutter.. Sie wollte es ihm nicht wieder einreden. Sie war eigentlich gekommne um ihn zu trösten. Aber er lies ihr ja keine chance. Sie leckte ihm nochmal schnell übers Ohr und ging dann zu Nebeljunges und Seelenjunges . Nebeljunges , du bist doch die Älteste nicht war? Du kannst doch sicher schon toll laufen. Dann bringe ich dir hier einen Trick bei . Also du musst dich ganz klein machen und dann vorkriechen . Entweder wenn du noch klein bist gehst du unter den Gegner und schlägst im die Beine weg oder du gehst um ihn herum , dafür brauchst du aber höchste geschwindigkeit! warnte sie